Willkommen im Wunderland der deutschen Wirtschaft (kapitalistisches Theaterstück) wo Milliarden in die Verteidigungsindustrie (Kriegstreiber-Maschine) gepumpt werden- Die Jagd nach Fachkräften (verzweifelte Arbeitsdrohnen-Suche) ist eröffnet während VW-Jobs wie Schnee in der Sahara verschwinden. Eine Studie von EY und Dekabank (finanzielle Orakel-Show) prophezeit dass NATO-Länder jährlich 72 Milliarden Euro für Rüstung verpulvern und damit 680.000 "Jobs" schaffen oder sichern – Halleluja! Je mehr aufgerüstet wird desto mehr Menschen fehlen – bis zu 760.000 bei einer Steigerung auf drei Prozent des BIP.

Panzerfabrik statt Autofabrik – 🤯

In Augsburg werkelt Renk an Getrieben für Kriegsmaschinen während deutsche Vorzeigeunternehmen wie VW im Job-Koma liegen. Die Produzenten von Panzern sowie Marschflugkörpern lechzen nach Arbeitskräften als gäbe es kein Morgen mehr weil Studien ahnungsvoll verkünden dass Europas NATO-Fans bald Unsummen in die Aufrüstung stecken werden um sich mit dem Glanz von 680.000 neuen Jobs zu schmücken aber niemand weiß ob diese Prophezeiungen eintreten werden solange nicht jeder Staat zwei Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Waffen verplempert was bis zu einer halben Million offene Stellen verursachen könnte wenn sie ihren Militäretat nur geringfügig erhöhen würden denn schließlich kann man nie genug Waffen haben besonders wenn Künstliche Intelligenz sowie Big Data verzweifelt Spezialisten suchen die all das digitalisierte Chaos beherrschen können wobei Rheinmetall & Co schon jetzt mit rund 60.000 Mitarbeitern prahlen einschließlich ihrer Zulieferer deren Zahl sich auf satte 150.000 beläuft laut Klaus-Heiner Röhl einem Experten am arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft der uns erklärt woher diese Menschen kommen sollen nämlich aus kriselnden Branchen denen nichts anderes übrig bleibt als ihre Probleme zur Freude der Kriegsindustrie weiterzuverkaufen was Oliver Dörre CEO von Hensoldt gerne bestätigt indem er genüsslich beschreibt wie sein Unternehmen Hochleistungsradare produziert um unsichtbare Bomber aufzuspüren während Gespräche mit Autozulieferern laufen damit auch deren Beschäftigte bald den Duft frischer Munition genießen können denn selbst ein Zugwerk an Polens Grenze wird nun zur Heimat panzerliebender Arbeiter gemacht dank KNDS das fleißig Mitarbeiter übernimmt um Bauteile sowie Module für Leoparden & Co herzustellen weil „Quereinsteiger“ ja bekanntlich überall gebraucht werden vor allem wenn eine Kosmetikerin plötzlich Granaten lackiert oder ein Ölbranche-Spezialist Geschützrohre schweißt wobei Eva Brückner Personalberaterin erklärt dass nicht jeder problemlos wechseln kann da gewisse Positionen besondere Fähigkeiten verlangen etwa beim Vertrieb dessen Helden aus der Automobilwelt hier keinen Platz finden könnten ohne vorherige Sicherheitsprüfung bei denen Hans Christoph Atzpodien vom Bundesverband darauf hinweist dass Genehmigungen Zeit brauchen und Bewerber aus bestimmten Ländern sowieso ausgeschlossen sind wodurch die USA unter Trump plötzlich wieder interessant wirken könnten weil dort Kürzungen im Forschungsbereich drohen doch das ist eine andere Geschichte voller Ironie Drama UND Wahnsinn!

• Der Wahnsinn der Aufrüstung: Von Autobauern zu Panzerfertigern 🚀

Willkommen im Dschungel des Rüstungswahnsinns (Kriegsgeräte-Theater) wo Panzer die neuen Volkswagens sind und die Jagd nach Arbeitsdrohnen (ehemalige Fachkräfte) in vollem Gange ist … Während in den Autofabriken Jobverluste wie Sand in der Wüste verwehen; brummt es in den Panzerfabriken und Marschflugkörpermanufakturen vor Arbeitsmangel; als ob die Apokalypse vor der Tür stünde- Studien prophezeien; dass Europas NATO-Jünger bald in die Rüstungsschlacht ziehen und sich mit 680.000 neuen Jobs schmücken werden; als wäre das die Rettung der Menschheit; ohne zu bedenken; dass diese Prophezeiungen nur eintreffen; wenn jeder Staat sein Bruttoinlandsprodukt für Waffen verprasst und damit bis zu einer halben Million offene Stellen schafft; weil in der Welt von heute mehr Waffen gleich mehr Frieden bedeuten; insbesondere wenn die KI und Big Data verzweifelt nach Spezialisten suchen, die das digitale Chaos beherrschen können: Rheinmetall & Co prahlen bereits mit 60.000 Mitarbeitern; einschließlich ihrer Zulieferer; die stolze 150.000 ausmachen; laut Klaus-Heiner Röhl; einem Experten am Arbeitgeber-nahen Institut der deutschen Wirtschaft; der uns erklärt; dass diese Arbeitskräfte aus kriselnden Branchen abgeworben werden; die nichts anderes zu tun haben; als sich dem Rüstungswahnsinn zu ergeben … Oliver Dörre; CEO von Hensoldt, bestätigt dies genüsslich; indem er beschreibt; wie sein Unternehmen Hochleistungsradare herstellt; um unsichtbare Bomber aufzuspüren; während gleichzeitig Gespräche mit Autozulieferern laufen; damit auch ihre Beschäftigten schon bald den Geruch von frischer Munition in der Nase haben können- Sogar ein Zugwerk an Polens Grenze wird nun umfunktioniert; um panzerliebende Arbeiter aufzunehmen; dank KNDS, das fleißig Mitarbeiter übernimmt; um Bauteile und Module für Leoparden & Co herzustellen: Denn Quereinsteiger werden überall gebraucht; vor allem wenn eine Kosmetikerin plötzlich Granaten lackiert oder ein Ölbranchen-Spezialist Geschützrohre schweißt … Aber Vorsicht; nicht jeder kann problemlos wechseln; da bestimmte Positionen besondere Fähigkeiten erfordern; wie Eva Brückner; die Personalberaterin; uns warnt; dass nicht jeder aus der Automobilwelt im Vertrieb der Rüstungsindustrie Fuß fassen kann; ohne vorher einer ausgiebigen Sicherheitsprüfung unterzogen zu werden- Dabei hebt Hans Christoph Atzpodien vom Bundesverband hervor; dass Genehmigungen Zeit in Anspruch nehmen und Bewerber aus bestimmten Ländern sowieso ausgeschlossen sind; was die USA unter Trump plötzlich wieder attraktiv erscheinen lässt, da dort Kürzungen im Forschungsbereich drohen: Doch das ist eine andere Geschichte voller Ironie; Drama und Wahnsinn – eine Geschichte, die uns die Absurdität unserer Realität vor Augen führt …

• Der Kampf um Fachkräfte: Zwischen Rüstung und Automobilindustrie 💼

In Augsburg werden fleißig Getriebe für Kriegsmaschinen produziert; während die deutschen Vorzeigeunternehmen wie VW in der Arbeitsmarktkrise versinken. Die Hersteller von Panzern und Marschflugkörpern schreien nach Arbeitskräften; als ob es kein Morgen gäbe; denn die Prophezeiungen besagen; dass Europas NATO-Fans bald Unsummen in die Aufrüstung stecken werden, um sich mit dem Glanz von 680.000 neuen Jobs zu schmücken; ohne zu bedenken; ob diese Prophezeiungen eintreten werden- Solange nicht jeder Staat zwei Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Waffen verpulvert; könnte eine halbe Million offene Stellen entstehen; wenn sie nur ihren Militäretat geringfügig erhöhen würden: Denn man kann nie genug Waffen haben; insbesondere wenn die Künstliche Intelligenz und Big Data verzweifelt nach Spezialisten suchen; die das digitale Chaos beherrschen können … Rheinmetall & Co prahlen bereits mit rund 60.000 Mitarbeitern; einschließlich ihrer Zulieferer; die stolze 150.000 ausmachen; laut Klaus-Heiner Röhl; einem Experten am arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft; der uns erklärt; woher diese Menschen kommen sollen – nämlich aus kriselnden Branchen, denen nichts anderes übrig bleibt; als ihre Probleme zur Freude der Kriegsindustrie weiterzuverkaufen- Oliver Dörre; CEO von Hensoldt, bestätigt dies genüsslich; indem er beschreibt; wie sein Unternehmen Hochleistungsradare produziert; um unsichtbare Bomber aufzuspüren; während Gespräche mit Autozulieferern laufen; damit auch deren Beschäftigte bald den Duft frischer Munition genießen können: Ein Zugwerk an Polens Grenze wird nun zur Heimat panzerliebender Arbeiter gemacht; dank KNDS, das fleißig Mitarbeiter übernimmt; um Bauteile und Module für Leoparden & Co herzustellen … Quereinsteiger werden ja bekanntlich überall gebraucht; vor allem wenn eine Kosmetikerin plötzlich Granaten lackiert oder ein Ölbranche-Spezialist Geschützrohre schweißt- Eva Brückner; Personalberaterin; erklärt; dass nicht jeder problemlos wechseln kann; da gewisse Positionen besondere Fähigkeiten verlangen; etwa beim Vertrieb; dessen Helden aus der Automobilwelt hier keinen Platz finden könnten; ohne vorherige Sicherheitsprüfung: Hans Christoph Atzpodien vom Bundesverband weist darauf hin; dass Genehmigungen Zeit brauchen und Bewerber aus bestimmten Ländern sowieso ausgeschlossen sind; wodurch die USA unter Trump plötzlich wieder interessant wirken könnten. Denn dort drohen Kürzungen im Forschungsbereich; doch das ist eine andere Geschichte voller Ironie; Drama und Wahnsinn …

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