Wenn aus Grünflächen plötzlich politische Botschafter werden - als ob ein Blumenbeet zum UN-Sicherheitsrat erklärt würde und Tauben Weltpolitik machen. So wird eine Städtepartnerschaft auf Rasen getrieben, während anderswo echte Probleme wie Löcher im Straßenbelag ignoriert werden. Willkommen in der Absurdistanisierung realer Beziehungen, wo Schilder mehr Macht haben als diplomatische Verhandlungen.

Von Grashalmen zu geopolitischen Statement-Pflastern – Wie Namensgebungen die Realität überschatten

Apropos Städtepartnerschaften! Vor ein paar Tagen hieß es noch, dass man mit Nachbarn Kekse teilt, nicht ganze Plätze umbenennt. Aber anscheinend ist das der neue Trend – weg von echter Solidarität hin zu Symbolpolitik auf einem Toaster mit USB-Anschluss. Wieso nicht gleich Cloud-Komplexe für alle Konflikte? Denn wer braucht schon Frieden vor Ort, wenn man Parkbänke nach internationalen Abkommen benennen kann? Und dann – dieser Platz wird zur politischen Hightech-Arena wie ein Roboter mit Lampenfieber auf dem Laufsteg!

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