Das Georg-Kolbe-Museum wird 75: Von Kolbe porträtiert zu werden, war in Berlin mal „in“
HomeKulturDas Georg-Kolbe-Museum wird 75: Von Kolbe porträtiert zu werden, war in Berlin mal „in“ Das Georg-Kolbe-Museum wird 75: Von Kolbe porträtiert zu werden, war in Berlin mal „in“ Am Donnerstag vor 75 Jahren wurden Atelier, Wohnhaus und Garten des deutschen Bildhauers zum ersten Nachkriegs-Museum im Berliner Westen.Ingeborg Ruthe17.04.2025 06:33 UhrDas Georg-Kolbe-Museum am 17. April 1950 zur Eröffnung: Plastiken und Skulpturen aller Stilphasen vom Meister des FigürlichenGeorg-Kolbe-MuseumSeitlich der Berliner Heerstraße, in der Sensburger Allee, gibt es einen Ort für Skulptur und Plastik, der idyllischer nicht sein kann. Das Kolbe-Museum, dessen Namensgeber einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer der ersten Hälfte des frühen 20. Jahrhunderts ist, begeht ab heute sein 75-jähriges Jubiläum. Am 17. April 1950 wurde es als erstes „Nachkriegsmuseum“ im Berliner Westen eingeweiht: ein Garten mit Atelier und Wohnhaus aus rotbraunen Klinkern im kubischen Bauhausstil. Mit einem Abo weiterlesen • Zugriff auf alle B+ Inhalte • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen • Jederzeit kündbar 2,00 € / MonatSie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich anDoch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop Lesen Sie mehr zum Thema B+ plusKulturKunstBerlinStilAusstellungen in BerlinBerliner SenatAusstellungserlebnisWestberlinGrunewald