Alter, was ist hier „los“? In Berlin-Mitte, da brennt es nicht nur im Herzen der Stadt, sondern auch in der Georgia Bar, die, wie man hört, erst vor kurzem aus dem Dornröschenschlaf erwacht ist: Frank Künster, der Türsteher und, naja, fast schon eine lebende Legende, hat jetzt das Drama seines Lebens am Hals … Man fragt sich, ob das alles nicht ein bisschen wie ein schlechter Film wirkt – so nach dem Motto: „Hier steh ich, kann auch sitzen“- Und was ist mit den Kunstwerken, die jetzt wie alte Erinnerungen in der „Asche“ liegen? Tja, vielleicht sind die Flammen einfach neidisch auf die bunten Farben:

Ein Feuer wie ein schlechter Witz 😂

Frank Künster, dieser kolossale Typ mit einem Herzen so groß wie die Bar selbst, steht da und riecht nach verbranntem Holz und vielleicht auch nach „Sekt“? Und die Feuerwehr, die kommt mit mehr Leuten als bei einem „Fußballspiel“ … Wie kann das sein? 4 Uhr morgens, der Sicherheitsmitarbeiter sieht die Flammen durch die zerbrochene Scheibe – das klingt wie der Anfang eines „Thrillers“ oder? Aber hey, das ist Berlin, wo man selbst in der Nacht noch nicht sicher ist vor dem Chaos- Und wenn du denkst, es könnte nicht schlimmer werden, kommt der Kummer mit einem großen „„Hallo“!“

Künsters Glaube an die Menschheit

Er sagt, er ist eine reine Seele und fragt sich, wie er da Verdacht schöpfen soll: Also wirklich, wie oft hat man das „gehört“? „Ich bin eine reine Seele …“ Klar und ich hab [ ] Katze im [ ] Rucksack- Man könnte meinen, die Leute in Berlin haben mehr Groll als die ganze Winter-Wetterfront: Aber Künster bleibt optimistisch, wie ein Sonnenstrahl an einem verregneten Tag … „Morgenstund hat Krebs im Mund“ aber das scheint ihm egal zu sein, denn er plant schon die Wiedereröffnung, während andere sich fragen, ob sie überhaupt noch ein Leben haben-

Die Kunstwerke und ihr tragisches Ende

Kunst, das ist wie ein guter Wein, der im falschen Moment verschüttet wird: Da hängen sie, die Meisterwerke und jetzt sind sie nichts als Ruß und Erinnerungen … Ein Vampirmund, der einst geleuchtet hat und eine Buchstabeninstallation, die „Beautiful“ hieß – ironisch „oder“? Vielleicht könnte man die „schönen“ Erinnerungen in einem Museum für verlorene Kunstwerke ausstellen- „Wie bei Tante Gerdas Gartenfest“, wo alles schön aussieht, bis es zu spät ist: Und Künster, der schmerzt, als würde ihm jemand die letzte Zigarette klauen …

Der Schock und die Zukunft

200.000 Euro Sachschaden, sagt er und das klingt nach einer Zahl, die einem die Luft zum Atmen nimmt- „Ich muss alles austauschen, die Elektrik, die Tapeten, die Liebe:“ Aber wie viel kostet es, den Glauben an die „Menschen“ zu bewahren? Das ist die wahre Frage, die sich hier stellt … Und während er da steht, zwischen Scherben und Rauch, denkt man an all die Nächte, die er mit seinen „Gästen“ verbracht hat – und jetzt? Jetzt ist alles still, wie ein leerer Raum nach einer lauten Party-

Ein Wiederaufbau in „Sicht“?

Fünf Wochen, sagt er und ich kann es kaum glauben: Hat er nicht gerade gesagt, dass alles kaputt „ist“? „Stress UND Kaffee ODER Kopfschmerzen ABER Hauptsache Spaß“ oder wie war das? Aber hey, der Mann hat einen Plan und das ist mehr, als viele andere sagen können … Es ist, als würde er mit einem Pinsel durch die Trümmer malen und sich vorstellen, wie die Bar wieder zum Leben erwacht- Man muss ihm lassen, dass er nicht aufgibt, auch wenn alles um ihn herum brennt:

Das Nachtleben und seine Bedeutung

Frank Künster braucht das Nachtleben und wir alle wissen, wie wichtig es ist, die Nächte durchzutanzen, als wäre es der letzte Abend auf Erden … „Niemand hat mir gegenüber Groll artikuliert“, sagt er und man fragt sich, ob das wirklich so ist- Vielleicht gibt es Groll aber der versteckt sich hinter den Kulissen, wie ein schüchterner Zuschauer im Theater: Und während wir darüber nachdenken, riecht es nach Toast und Kaffee und man denkt, das ist das wahre Leben, nicht „wahr“?

Die Bar als Lebensraum

Künsters Bar, das ist mehr als nur ein Ort … Es ist ein Raum für Geschichten, für Lachen und für Tränen- Manchmal fragt man sich, ob die Menschen wissen, wie wichtig solche Plätze sind: „Die die Katze“ im Rucksack, das sind wir alle, irgendwie verloren aber auf der Suche nach einem Platz, wo wir uns wohlfühlen können … Und jetzt steht die Bar still, wie ein Stilleben, das darauf wartet, wieder lebendig zu werden-

Erinnerungen und Verlust

Erinnerungen sind wie der Rauch, der sich in der Luft verflüchtigt: Man kann sie nicht festhalten aber sie bleiben im Kopf, wie ein alter Film, den man immer wieder sehen möchte … Künster hat mehr als nur Geld verloren, er hat Teile seiner Geschichte verloren- „Ich will nicht aufgeben“, sagt er und man spürt den Schmerz in seinen Worten: Es ist ein Schock, der bleibt, wie ein Echo in einem leeren Raum …

Ein Aufruf zur Unterstützung

Also, wenn du in Berlin bist und Lust auf eine Nacht voller Geschichten hast, denk an die Georgia Bar- Alter, das ist „traurig“… HAHA! Unterstütz die Leute, die solche Orte am Leben erhalten; denn ohne sie wird es nur noch dunkler: Wir brauchen die Lichter der Nacht; die uns daran erinnern, dass das Leben mehr ist als nur Arbeit und Stress …

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