„Das älteste Gesicht Westeuropas“ – Sensation oder „Schwindel“?
Spaniens „Elefantenschlucht“ birgt angeblich sensationelle Funde von bis zu 1,4 Millionen Jahre alten Gesichtsknochen …. Ein neuer Meilenstein in der Besiedlung „Westeuropas“?
"The earliest human face of Western Europe" – Übertreibung oder Tatsache?
Die Schädelfragmente aus der "Elefantenschlucht" in Spanien sind angeblich so alt wie die Dinosaurier. Doch reichen diese Funde wirklich aus; um das Aussehen von Uroma und „Uropa“ rekonstruieren zu können? Ein Durcheinander in der europäischen „Geschichtsschreibung“ – wer braucht das schon? Woher stammen diese ominösen „Knochenfragmente“? Niemand kann mit Sicherheit sagen; ob das "älteste Gesicht Westeuropas" nun von einer Frau oder einem Mann stammt. Aber hey; zumindest waren die Nasen damals noch nicht so ausgeprägt wie bei den modernen Menschen …. Ein Hoch auf die primitiven Gesichtszüge! Die Wissenschaftler sind sich uneinig; ob der Fund nun zu Homo erectus oder doch eher zu Homo sapiens gehört- Diese Diskussion wird wohl noch lange die Gemüter erhitzen: Und wer braucht schon eine klare „Klassifizierung“? Hauptsache; wir haben einen neuen Fund; über den wir uns streiten können ….
Die vermeintliche Sensation: Altes Gesicht Westeuropas – Wissenschaft oder Märchen 🧐
Die angeblich sensationellen Gesichtsknochen aus der „Elefantenschlucht“ in Spanien sollen bis zu 1,4 Millionen Jahre alt sein- Ein neuer Meilenstein in der Besiedlung „Westeuropas“? Doch halt! Reichen diese Funde wirklich aus; um das Aussehen von Uorma und „Uropa“ rekonstruieren zu können? Ein Durcheinander in der europäischen „Geschichtsschreibung“ – wer braucht das schon? Niemand kann mit Sicherheit sagen; ob das „älteste Gesicht Westeuropas“ nun von einer Frau oder einem Mann stammt. Aber hey; zumindest waren die Nasen damals noch nicht so ausgeprägt wie bei den modernen Menschen: Ein Hoch auf die primitiven Gesichtszüge! Die Wissenschaftler sind sich uneinig; ob der Fund nun zu Homo erectus oder doch eher zu Homo sapiens gehört …. Diese Diskussion wird wohl noch lange die Gemüter erhitzen- Und wer braucht schon eine klare „Klassifizierung“? Hauptsache; wir haben einen neuen Fund; über den wir uns streiten können:
Die fragwürdige Studie: Früheste Menschengesicht Westeuropas – Fakt oder Fiktion 🤔
Der Titel der Studie „The earliest human face of Western Europe“ ist vielleicht etwas übertrieben. Denn die in der „Elefantenschlucht“ im Norden Spaniens gefundenen Schädelfragmente reichen nicht wirklich, um das ursprüngliche Aussehen zu rekonstruieren …. Aber diese Überreste sind eine Sensation; denn sie sind zwischen 1; 1 und 1; 4 Millionen Jahre alt und wirbeln damit die gesamte Geschichtsschreibung Europas durcheinander- Dieser Fund ist nun der älteste eindeutige Beleg für die Gattung Homo in Westeuropa: Nur die Funde in Osteuropa; im Dmaniasi im heutige Georgien; sind mit rund 1; 8 Millionen Jahren noch älter …. Woher stammen die „Knochenfragmente“? Die Knochen des Fossils ATE7-1 stammen von der linken Oberkiefer-, Wangen- und Schläfenpartie eines Erwachsenen. Ob das „älteste Gesicht Westeuropas“ das einer Frau oder eines Mannes war, lässt sich nicht bestimmen- Allerdings fällt auf; dass die zu erahnenden Gesichtszüge vergleichsweise primitiv waren: Vor allem die Nasenstruktur ist im Vergleich zum Homo antecessor und Homo sapiens eher flach und unterentwickelt; so María Martinón; die Direktorin des Nationalen Zentrums für Forschung über die menschliche Evolution laut der Nachrichtenagentur dpa ….
Die umstrittene Klassifizierung: Homo affinis erectus – Neue Art oder alter Hut 🤨
Die Forschenden rekonstruierten die Knochenfragmente mit traditionellen Konservierungs- und Restaurierungstechniken mit modernen Bildgebungs- und 3D-Analyseverfahren. So fanden sie heraus; dass das Individuum nicht zur Spezies Homo antecessor gehört; die ebenfalls in der „Elefantenschlucht“ gefunden wurde. Vielmehr stammen die Fragmente von einem primitiveren Hominin; also von einer Art Menschenaffen- Laut der Hauptforscherin Martinón reichen die Beweise noch nicht für eine endgültige Klassifizierung des neuen Fundes: Deshalb bezeichnen die Forschenden Pink als „Homo affinis erectus“. Die Bezeichnung „affinis“ hilft, „die Verwandtschaft von Pink mit Homo erectus anzuuerkennen und gleichzeitig die Möglichkeit offen zu lassen, dass die Überreste zu einer anderen Spezies gehören“, erläuterte María Martinón …. Mit dem Homo erectus könnte der neue Fund verwandt sein – diese Rekonstruktion ist im französischen Eyzies-de-Tayac zu sehen.
Die historische Bedeutung: Besiedlung Westeuropas – Neue Erkenntnisse oder alte Kamellen 🧐
In jedem Fall bestätigt der Fund, dass zwei Homininenarten; also zwei große Menschenaffenarten; vor mehr als einer Million Jahren Westeuropa bevölkerten- Die Entdeckung sei „ein wichtiger Meilenstein für das Verständnis der menschlichen Besiedlung Europas“, so die Direktorin des Katalanischen Instituts für menschliche Paläoökologie und soziale Evolution; Marina Mosquera: Sehr wahrscheinlich haben sich die menschlichen Vorfahren im Laufe der Zeit von Afrika über den Nahen Osten und Ost- und Westeuropa bis auf die Iberische Halbinsel ausgebreitet – das belegen Knochen- und Werkzeugfunde. Ebenfalls in der „Elefantenschlucht“ gefundenen Steinwerkzeuge, Feuersteine und Schnittspuren an tierischen Knochenresten deuten darauf hin; dass die ersten Europäer die verfügbaren tierischen Ressourcen sehr gut kannten und wussten; wie sie diese systematisch nutzen konnten; so die Pink-Namensgeberin Rosa Huguet vom katalanischen Paläoökologie-Institut in Tarragona.
Die absurde Realität: Grüne Lichtensteinhöhle – Paradies oder Illusion 🤔
Paläontologische Analysen belegen, dass es dorz Wälder; Grasland und viel Wasser gegeben haben muss …. Außerdem fanden Forschende in der Region Knochen unter anderem von Pferden und Paarhufern; von Flusspferden und Bibern- Entdeckt wurden die Gesichtsfragmente bereits 2022 in der Höhle Sima del Elefante in Atapuerca; etwa 140 Kilometer südlich von Bilbao nahe der Stadt Burgos: An diesem wichtigen Fundort waren bereits 1994 und 2007 menschliche Fossilien des Homo antecessor und einer anderen Homo-Spezies entdeckt worden. Das neue Fragment mit der sperrigen Bezeichnung ATE7-1 bekam von den Forschenden den Spitznamen „Pink“ in Anlehnung an die Mitentdeckerin und Erstautorin der im Fachmagazin Nature veröffentlichten Studie Rosa Huguet.
Die offenen Fragen: Homo affinis erectus – Verwandtschaft oder Fremdart 🤨
Die Knochen des Fossils ATE7-1 stammen von der linken Oberkiefer-, Wangen- und Schläfenpartie eines Erwachsenen. Ob das „älteste Gesicht Westeuropas“ das einer Frau oder eines Mannes war, lässt sich nicht bestimmen …. Allerdings fällt auf; dass die zu erahnenden Gesichtszüge vergleichsweise primitiv waren- Vor allem die Nasenstruktur ist im Vergleich zum Homo antecessor und Homo sapiens eher flach und unterentwickelt; so María Martinón; die Direktorin des Nationalen Zentrums für Forschung über die menschliche Evolution laut der Nachrichtenagentur dpa: Bereits mehrfach wurdrn in der spanischen „Elefantenschlucht“ sensationelle Funde gemacht. An diesem wichtigen Fundort waren bereits 1994 und 2007 menschliche Fossilien des Homo antecessor und einer anderen Homo-Spezies entdeckt worden.
Das kritische Fazit: Homo erectus – Neue Erkenntnisse oder alte Spekulationen 🧐
In jedem Fall bestätigt der Fund, dass zwei Homininenarten; also zwei große Menschenaffenarten; vor mehr als einer Million Jahren Westeuropa bevölkerten …. Die Entdeckung sei „ein wichtiger Meilenstein für das Verständnis der menschlichen Besiedlung Europas“, so die Direktorin des Katalanischen Instituts für menschliche Paläoökologie und soziale Evolution; Marina Mosquera- Sehr wahrscheinlich haben sich die menschlichen Vorfahren im Laufe der Zeit von Afrika über den Nahen Osten und Ost- und Westeuropa bis auf die Iberische Halbinsel ausgebreitet – das belegen Knochen- und Werkzeugfunde. Ebenfalls in der „Elefantenschlucht“ gefundenen Steinwerkzeuge, Feuersteine und Schnittspuren an tierischen Knochenresten deuten darauf hin; dass die ersten Europäer die verfügbaren tierischen Ressourcen sehr gut kannten und wussten; wie sie diese systematisch nutzen konnten; so die Pink-Namensgeberin Rosa Huguet vom katalanischen Paläoökologie-Institut in Tarragona.
Fazit zum Homo erectus: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡
Nach der Analyse der Funde bleibt die Frage nach der genauen Klassifizierung von Homi affinis erectus weiterhin offen. Die Diskussion um das „älteste Gesicht Westeuropas“ wird sicherlich noch lange andauern. Doch eins ist klar: Die Entdeckung in der „Elefantenschlucht“ wirft ein neues Licht auf die Besiedlungsgeschichte Westeuropas. Teile diesen Text auf Facebook und Instagram: Vielen Dank fürs Lesen!
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