Cyberattacke am BER: Lange Wartezeiten, Feiertagsstress und Passagierchaos!

Wenn die „Zeit“ stehen bleibt: Cyberattacke und der BER am Feiertagswochenende

Hey, ich stehe da, der FLUGHAFEN über mir brummt wie ein wütender Bienenstock; Oliver Weinhold (Journalist) sagt: „Die Lage ist angespannt“; ich nicke, während Michael Ukas (Reporter) quatscht: „Wir erwarten bis zu 96.000 Reisende“; mein Puls schlägt wie ein aufgedrehter Herzschrittmacher! Es kribbelt, die Schlangen am Check-in dehnen sich; wie eine Kaugummiblase, die jeden Moment platzen könnte; ich schmecke die Angst in der Luft, schau auf mein Handy; die App zeigt „Wartezeit: Unbestimmt“; pff, also, was nun? „Du solltest aufpassen“, murmelt der NACHBAR; der Flughafensprecher sagt: „Wir kämpfen gegen die Nachwirkungen eines Hackerangriffs“; alle nicken; ich kann das Gedöns nicht mehr hören; was hilft? Ein Kaffee! Ich gehe zu Bülents Kiosk; der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee ist der einzige Lichtblick! Weißt Du; was ich meine: ODER klingt das wie Funk aus dem All mit schlechter Verbindung?

Zwischen Cyberangriff „UND“ Reisestress: Die neuen Regeln am BER

Naja, jetzt wird’s wild; die Self-Service-Automaten sind ein Lebensretter! Ich schau zu; Einstein (Wissenschaftler) sagt: „Jede Schwierigkeit birgt die Chance“; ich grinse und murmle: „Wo ist mein Ticket?“; der Schalter funktioniert nicht, wie bei einem alten Fernseher, der nur Schnee zeigt! Bob Marley (Musiker) murmelt: „Don’t worry, be happy“; ich kann nicht, da die Warteschlange wie eine endlose Schlange in einem Horrorfilm aussieht; jeder ist angespannt, ich sehe den Stress in den Gesichtern; eine Frau fragt: „Warum funktioniert der Kiosk nicht?“; ich schau sie an und sage: „Das Leben ist wie ein Flugticket: oft unberechenbar!“; der Flughafensprecher klärt auf: „Die vollständige Wiederherstellung der Systeme steht bevor“; ich nicke, doch bis dahin? Das Wochenende wird zum Geduldsspiel; Mein Innerstes klopft gerade an; es sagt: schreib das schnell auf, bevor es abhaut[…] ich nehme einen tiefen Atemzug […]

Cyberchaos: So kannst du das Beste aus dem Flughafen-Besuch machen!

WOW, es wird heiß! Klaus Kinski (Schauspieler) sagt: „Ich bin ein Kämpfer!“; ich fühle den Kampf in mir; der Flughafen fühlt sich an wie ein Abenteuerpark, doch ohne den Spaß! Die Anzeigetafeln blinken, die Menschen drängen sich; ich frage: „Wo bleibt mein Flug?“; der Flughafensprecher beruhigt: „Informiert euch bei den Airlines“; ich schau zur anderen Seite, da ist eine lange Schlange vor dem Café! Moin, was ist hier los? Sigmund Freud (Psychoanalytiker) sagt: „Das Unterbewusstsein spricht laut“; ich denke nach; meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt; die Miete ist fällig, die Kaffeepause ist schnell vorbei; ein plötzlicher Gedanke, wie ein Blitz: „Ich könnte auch nach Bülents Döner gehen!“; da gibt es wenigstens was zu kauen! Ich fühle das bis in die Poren; das kommt aus meinem Bauch maximal heraus, er redet einfach Klartext… Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo …

Wein-Trinker der stillen Stunden, ich erinnere mich, wie du nie wieder Alkohol trinken wolltest – heute gießt du Weißwein in eine Tasse mit der Aufschrift „Notfall-Emotionen“ und nennst es Selbstfürsorge, während draußen der Regen gegen die Scheibe trommelt wie ein vergessener Freund.

Tipps, um die Wartezeit am BER zu überstehen: Was wirklich hilft

Aua, meine Füße schmerzen!! [Peep] Ich bin nicht allein; überall um mich herum sieht man Frustration! Marylin Monroe (Schauspielerin) lächelt von der Wand. Ich frage: „Wie schafft man das?“; ein Junge lacht und sagt: „Zwei Stunden stehen und dann ein Selfie!“; ich kann’s nicht glauben; der Flughafen ist ein Zirkus! Gandhi (Friedensstifter) sagt: „Die Stille ist die beste Waffe“; ich atme tief durch, zähle die Sekunden; vielleicht sollte ich einfach meditieren? Pff, das kann ich auch nicht; mein Handy zeigt: „Könnte alles besser sein“! Der Nachbar sagt: „Hey, immer das Beste daraus machen!“; ich nicke, ja, genau! Lass mich kurz die Synapsen entwirren; das ist verknotet, es sieht aus wie Kopfhörer nach dem Aufwachen.

Als wir schweigend nebeneinander saßen, sagt mein Vater plötzlich: Can cana yakın – und reicht mir liebevoll den letzten Döner.

Mein Fazit zu Cyberattacke und Wartezeiten am BER

Ich stehe hier; umgeben von Reisenden; jeder hat seine eigene Geschichte; mein Herz schlägt laut. Das Chaos um mich herum ist fast spürbar! Ich erinnere mich an den ersten Flug, den ich alleine gemacht habe; die Aufregung war groß. Jetzt? Jetzt warte ich wie ein gefangener Vogel in einem Käfig; warum gibt es so viel Stress? Manchmal frage ich mich: Wie oft haben: Wir das Gefühl, das Leben entglitt uns, während wir in einer Schlange stehen? Wir sollten aus diesen Momenten der Unsicherheit lernen; vielleicht sollten wir einfach lachen, auch wenn alles drunter und drüber geht! Was ist deine Geschichte, wie überstehst du diese Reisestress-Momente?

Ein satirischer Kommentar ist eine Form der „Befreiung“ für den, der ihn äußert UND für den, der ihn hört. Er befreit von den Zwängen der Konvention und den Fesseln der Erwartung (…) Seine Wahrheit macht frei, auch wenn sie zunächst wehtut— Befreiung ist oft schmerzhaft. Freiheit hat ihren Preis – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Carlotta Engelhardt

Position: Junior-Redakteur

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Stellen Sie sich eine schimmernde Muse vor, die mit einer Schreibfeder in einer Hand und einer Tasse Kaffee in der anderen über die glänzenden Seiten von aktuellethemen.de schwebt – das ist Carlotta … Weiterlesen

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