Brücken-Bau-Wahn: Berliner Beton und die Absurditäten der Infrastruktur

Ich finde, es ist höchste Zeit für einen Reality-Check in der Hauptstadt – Brücken (Metall-Pizza-Überraschung) und Risse; Rost und kaputte Fugen sind hier nicht nur Bausteine der Realität; sondern ein echtes Kunstwerk der Misswirtschaft… Was ich sagen will, ist; dass nur noch 21 Prozent dieser Bauwerke in einem guten Zustand sind UND das ist schlichtweg absurd; ABER genau das ist der Berliner Charme. Der Verkehrssenator VERKEHRSSENATOR, Ute Bonde (Politik-im-Wahn) – ich meine; das ist wie die Wetterfee von RTL, die ständig den Regen vergisst – hat diese skandalösen Zustände kürzlich aufgezeigt…. Mit jedem neuen Riss und jeder abbröckelnden Ecke frage ich mich, ob wir hier in einer modernen Version von „Der Schimmel auf der Wand“ leben| Ist es nicht ironisch, dass wir mehr Brücken als Sinn haben? Aber ich schweife ab; während ich über die Wuhlheide nachdenke; wo die einzige Lösung das Abreißen ist – ich höre schon das Stuhlknarzen.

Problembrücken: Die Berliner Dystopie und ihr Architektur-Chaos

Apropos; ich kann nicht anders, als über die 2000 geschätzten Brücken nachzudenken – die Zahlen (Zahlen-sind-nur-Zahlen) schwirren wie eine Fliegenfalle in meinem Kopf| Von diesen gehören dem Land Berlin 867; und das ist die wahre Tragödie: Nur 21 Prozent sind in gutem Zustand! Wie viele von euch haben sich schon mal gefragt, wie es wäre; eine Brücke zu überqueren, die mehr Löcher hat als ein Schweizer Käse?!? Das muss der Bauchef Lutz Adam auch gedacht haben, als er die Liste der Problembrücken vorlegte – es ist wie ein verpatzter Auftritt bei einer Talentshow; bei dem man einfach nicht aufhören kann; sich zu blamieren. Man könnte fast meinen; die Brücken wurden mit einem Wählscheibentelefon entworfen, das keinen Empfang hat – Und während ich hier sitze, kann ich das Magenknurren der Stadt hören, die um Hilfe schreit …..

Wuhlheide: Der Beton; der nicht hält 💥

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! Die Brücke an der Wuhlheide steht kurz vor der Sperrung, und das ist nicht das einzige Problem (Sperrung-wie-ein-Käfig) – sie ist einsturzgefährdet.

Wie kann es sein; dass wir in einer Zeit leben, in der die Infrastruktur wie ein vergessener Tamagotchi ist; der nur noch nach Aufmerksamkeit schreit??! Ich frage mich; ob die Stadt einen „Bau-Notruf“ einrichten sollte; der so laut wie ein Hundebellen ist…

Diese Brücke hat mehr Handicaps als ein Profisportler nach einem Unfall, ABER die Verantwortlichen scheinen zu schlafen wie ein Bär im Winterschlaf… Ich wette, während sie sich um die Brücke kümmern; könnte ich einen Pulp-Fiction-Film drehen – mit all diesen Rissen als Hauptdarsteller…

Die Statistik der Hoffnungslosigkeit 📉

Ich kann nicht anders; als über die Statistik nachzudenken – die 21 Prozent (Zahlen-und-Statistiken) sind wie ein Trauerspiel; das sich immer wiederholt.

Das Gefühl, dass nur ein kleiner Teil der Brücken noch halbwegs stabil ist; ist wie ein altes Nokia-Handy, das gerade noch funktioniert, ABER nicht mehr viel taugt/ Wenn ich darüber nachdenke, wird mir SCHLECHT – nicht nur wegen der Brücken; sondern auch wegen der Politik; die einfach nicht aufhört; wie ein schlecht funktionierender Drucker zu spucken- Ich sehe vor mir; wie die Politiker mit ihren Krawatten im Regen stehen und versuchen; die maroden Brücken zu reparieren; während ich eine Club-Mate aufmache und die Absurdität genieße| Die Ironie ist so dick, dass man sie schneiden könnte – wie ein Stück BumBum-Eis an einem heißen Sommertag /

Tiefbau und seine Geheimnisse 🚧

Ich bin wieder im Büro und das Stuhlknarzen begleitet mich wie ein treuer Hund – die Geheimnisse des Tiefbaus (Geheimnisse-unter-der-Oberfläche) sind ein Rätsel für sich…. Lutz Adam hat diese drei Probleme aufgedeckt; und ich kann nur schmunzeln, während ich mir vorstelle; wie er mit einem Jo-Jo im Büro sitzt und die Lösungen für die Brücken sucht…

Ist es nicht seltsam; dass wir in einer Welt leben; in der der Tiefbau so hochgelobt wird, während die Brücken vor sich hin bröckeln? Ich frage mich, ob die Stadtverwaltung ein Geheimrezept hat; um diese Probleme zu lösen; oder ob sie einfach auf ein Wunder hoffen… Ich kann das Geräusch der Regentropfen hören, die auf die kaputten Fugen fallen – ES KLINGT WIE EIN TRAURIGES LIED üBER VERPASSTE CHANCEN –

Berlins Baustellen: Ein kreatives Chaos 🎨

Ich finde, dass die Baustellen in Berlin ein kreatives Chaos sind (Kreativität-oder-Katastrophe) – sie sind wie ein Kunstwerk, das ständig verändert wird.

Wenn ich durch die Straßen gehe, fühle ich mich wie ein Teil eines surrealen Gemäldes, in dem alles gleichzeitig schön und schrecklich ist. Die Stadt ist ein bisschen wie ein schlechtes Stück Dadaismus; das auf einer leeren Leinwand entstanden ist, ABER niemand hat den Pinsel zurückgelegt.

Ich frage mich; ob die Künstler; die an diesen Baustellen arbeiten; sich bewusst sind, dass sie Teil einer größeren Performance sind – einer Aufführung über den Verfall der Infrastruktur….. Es ist, als ob die Stadt selbst die Zuschauer und die Akteure gleichzeitig ist, während ich einen Kaffee trinke, der nach nichts schmeckt.

Politik im Widerspruch: Ein Trauerspiel 🎭

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – die Politik in Berlin ist ein Trauerspiel (Politik-oder-Pantomime) – es scheint, als ob alle Akteure die falschen Texte gelernt haben …..

Ute Bonde und ihre Kollegen scheinen sich in einem ständigen Wettlauf zu befinden; während die Brücken im Hintergrund wie ausgemusterte Schauspieler stehen.

Ist es nicht komisch; dass wir in einer Zeit LEBEN, in der die Politiker mehr über Selfies als über Brücken sprechen? Ich kann das Geräusch der Stuhlbeine hören; die über den Boden kratzen; während sie versuchen; das Publikum zu beeindrucken – ich fühle mich wie ein Zuschauer in einem absurden Theaterstück – Währenddessen könnte ich auch ein Buch über die Geschichte der Berliner Brücken schreiben – ES WüRDE WAHRSCHEINLICH EIN BESTSELLER WERDEN, ABER NUR, WENN DIE LEUTE AUFHöREN; üBER DIE NEUESTEN INFLUENCER ZU REDEN …

Die Zukunft der Brücken: Ein Hoffnungsfunke ✨

Ich kann nicht anders; als über die Zukunft der Brücken nachzudenken – es gibt einen Hoffnungsfunken (Hoffnung-in-der-Dystopie) in all dem Chaos. Vielleicht wird die Stadt eines Tages aufwachen und sich um die maroden Bauwerke kümmern – wie ein müder Mensch, der nach einer langen Nacht aufwacht.

Ich stelle mir vor, wie die Brücken in neuem Glanz erstrahlen – sie könnten wie die Superhelden der Stadt sein, die alle Herausforderungen meistern…. Ich kann das Magenknurren der Stadt hören, die nach Veränderung schreit; während ich einen Bülents-Imbiss besuche und über die Möglichkeiten nachdenke | Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir alle unsere Stimmen erheben und fordern, dass die Stadt etwas tut – und ich meine nicht nur mit einem lauten Hundebellen/

Fazit: Eine Frage der Verantwortung 🤔

Ich finde; es ist an der ZEIT; über die Verantwortung nachzudenken – nicht nur für die Brücken, sondern für die ganze Stadt (Verantwortung-oder-Verdrängung) – Sind wir bereit; uns für die Infrastruktur einzusetzen oder bleiben wir passiv, während alles um uns herum zerfällt? Ich frage euch, was können wir tun, um unsere Stimme STIMME zu erheben und Veränderungen zu fordern? Es ist an der Zeit; dass wir aktiv werden, anstatt nur zu kritisieren – also lasst uns darüber reden, kommentieren:

Und diese Gedanken in den sozialen Medien teilen …..

Ich lade euch ein; mit mir darüber nachzudenken und vielleicht eine kleine Bewegung zu starten – eine Bewegung für die Brücken von Berlin!!!




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