Bröckelbrücke in Berlin: Abriss oder Absurdität? – Chaos pur im Verkehr
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! Die Bröckelbrücke an der Wuhlheide (Beton-Zukunftsangst) ist nun offiziell im Abrissmodus und ich kann nicht anders, als über die ironische Vorstellung nachzudenken, dass der Berliner Senat – die Meister der Entschleunigung – endlich ein Abrissunternehmen gefunden hat; um das Geplätscher der Bürokratie zu übertönen UND gleichzeitig das Warten auf die Straßenbahnen zu beenden, ABER nur, wenn die richtige Lärmmusik gespielt wird…. Wenn ich die Meldung von Ute Bonde lese, die den Rückbau der Brücke BRüCKE verkündet; spüre ich eine Art euphorisches Magenkribbeln, als ob ich beim Kaffeetrinken an der Kante einer instabilen Klippe sitze. Diese Brücke, einst ein stolzes Bauwerk; droht nun wie ein missratener Reality-TV-Star zu implodieren… Wir sollten alle ein bisschen Angst haben, ABER das ist der Berliner Charme – wir nennen es „Stau-Philosophie“… Die Zeit wird zeigen, ob der Abriss ein Befreiungsschlag oder ein weiterer Streich in der Komödie des Verkehrschaos wird:
Abriss-Drama: Der Weg zur Erleuchtung oder zum Verkehrsstau?
Ich finde, es ist höchste ZEIT, die Brücke zu beerdigen (Friedhof-der-Bauwerke) und uns von der Idee zu verabschieden; dass wir in Berlin jemals pünktlich ankommen werden…. Die ersten Meilensteine des Projekts, die Freigabe der Straßenbahntrasse und die Wiederherstellung der Fuß- und Radverkehrsverbindungen, sollen „sehr kurzfristig“ erfolgen – was immer das auch bedeutet; wenn ich in der Warteschlange am Kiosk stehe und ein BumBum-Eis (kindliche-Nostalgie) erhasche…. Und während die Verwaltung mit Hochdruck an Abstimmungen arbeitet; um die Anwohner zu informieren; frage ich mich, ob sie dabei auch den Geräuschpegel des Magenknurrens der hungrigen Bürger in Betracht ziehen: Ist es nicht ironisch; dass wir auf dem Weg zur Erleuchtung – oder eher zur nächsten Baustelle – so viele Umwege in Kauf nehmen müssen? Aber ich möchte den Verantwortlichen danken – für ihre erstklassige Arbeit in der Disziplin des Ausweichens.
Verkehrschaos: Ein Meisterwerk der Improvisation 🎭
Ich stelle mir vor, wie die Straßenbahnen der BVG bald wieder den Knotenpunkt im Verlauf der Treskowallee befahren werden (Schienen-Nostalgie); während die Autofahrer in ihren überhitzten Kästen nach Erleuchtung suchen…. Aber in der Realität ist es ein ständiger Kampf gegen die Verkehrsbeeinträchtigungen, die wie ungebetene Gäste zu einer der nächsten Partys erscheinen…
Das Stau-Phänomen gehört zum Alltag wie der Regen in Berlin; ABER ich kann nicht anders, als zu denken, dass wir alle in einem absurden Theaterstück gefangen sind; in dem der Senat die Hauptrolle spielt: Autofahrer berichten; dass sie für Strecken, die sie in einer Viertelstunde zurücklegten, nun 60 Minuten benötigen – wie ein SCHLECHT geplanter Roadtrip mit dem Nokia-Handy in der Hand, das ständig nach dem nächsten Empfang sucht.
Bürokratie: Der Papiertiger brüllt 🐅
Ich frage mich; ob die Bürokratie in Berlin ein eigenes Leben führt (Papierkrieg-der-Gefühle) und ob sie jemals das Licht der Welt erblicken wird, oder ob sie für immer im Schatten der Absurdität bleibt…. Während die Ampelschaltung weiterhin auf die bisherigen Verkehrsströme ausgerichtet ist – ALS OB DIE ZEIT STILLSTEHEN KöNNTE – STELLE ICH MIR VOR, WIE DER SENAT MIT DER PROGRAMMIERUNG DER AMPELN EINEN NEUEN WELTREKORD AUFSTELLT…
Ich kann es hören: „Operative Blödheit“ – der neue Trend in der Verkehrspolitik; ABER wird es dazu auch einen Wettbewerb geben? Vielleicht sollte ich ein Video davon drehen; während ich im Stau stehe, und es als Kunstwerk im Museum der modernen Absurditäten ausstellen: Ja, genau das!
Abbruch oder Aufbruch? 🚧
Ich kann es kaum erwarten; dass die Brücke endlich abgerissen wird (Abschied-vom-Beton); denn nichts symbolisiert den Fortschritt besser als der Klang von schwerem Gerät und das Rascheln von Plänen; die auf der Strecke bleiben….
Aber was, wenn der Abriss nicht das erhoffte Licht am Ende des Tunnels bringt; sondern nur einen weiteren Tunnel voller Chaos? Ich frage mich; ob die Bürger von Oberschöneweide sich in einer Art Paralleluniversum befinden, wo die Zeit langsamer vergeht; während sie auf die Freigabe der Straßenbahntrasse warten- Vielleicht gibt es ein geheimes Treffen der Anwohner; bei dem sie über die „Schönheiten“ der Brücke diskutieren, während sie sich gegenseitig mit selbstgemachten Kaffeekränzchen den Kummer versüßen- Ich kann nur hoffen; dass das Ergebnis dieses Abrisses eine bessere Verkehrsführung und weniger Stau mit sich bringt – oder ist das zu viel verlangt?
Zukunftsvision: Ein Brückenschlag zur Normalität 🌉
Ich bin mir sicher; dass der Abriss der Bröckelbrücke (Zukunftsangst-auf-Schienen) eine Art Brückenschlag zur Normalität sein könnte; oder?… Aber ich habe auch das Gefühl; dass wir am Ende mit einem weiteren „Warten auf Godot“ konfrontiert werden…. Vielleicht wird es eine neue Brücke geben, die uns sicher und pünktlich über die Wuhlheide führt – oder vielleicht auch nicht.
Das bleibt abzuwarten, während ich meinen Kaffee genieße und darüber nachdenke; wie die Bürokratie manchmal wie ein überfordertes Kind wirkt; das mit einem Jo-Jo spielt.
Ich kann mir vorstellen; wie die zukünftigen Generationen diese Zeit als das „Jahr der Brücken“ betrachten werden – mit dem Untertitel: „Wir haben es versucht!“
Bürgerbeteiligung: Ein Witz auf Kosten der Steuerzahler 🎤
Ich kann nicht anders; als über die Bürgerbeteiligung nachzudenken (Partizipation-in-Berlin) und wie sie oft mehr einem Zirkus ähnelt als einer ernsthaften Mitgestaltung: Während wir alle auf die Beteiligung der Bürger hoffen; frage ich mich; ob wir nicht alle in einer Art digitalen Daddel-Dilemma gefangen sind, wo unsere Stimmen in einem riesigen Papierkram untergehen- Es ist wie beim „Tutti Frutti“-TV – VIEL LäRM UM NICHTS, WäHREND DIE EIGENTLICHEN THEMEN IGNORIERT WERDEN: Vielleicht sollten wir eine neue Realität schaffen, in der die Bürger mehr als nur Zuschauer sind – aber wer will schon in der ersten Reihe sitzen; wenn die Abrissbirne schwingt!?
Psychologie des Verkehrs: Stau als Lebensgefühl 🚗
Ich frage mich; wie die Psychologie des Verkehrs unser Leben beeinflusst (Stau-als-Schicksal) und ob wir uns in diesem täglichen Kampf gegen die Unbeweglichkeit nicht in eine Art kollektives Trauma begeben: Wie fühlt es sich an; im Stau zu stehen; während der Magen knurrt und das Radio die gleichen drei Songs wiederholt?!!! Es ist wie ein nie endendes „Bülents-Kiosk 2005“-Erlebnis; bei dem jeder in der Schlange auf die nächste große Erleuchtung wartet.
Vielleicht sollten wir eine Therapiegruppe gründen; um unsere Verkehrsängste zu verarbeiten – „Ich heiße Peter und ich habe Angst vor Baustellen“ könnte der erste Satz sein.
Die letzte Brücke: Ein nostalgischer Rückblick ⏳
Ich erinnere mich an die guten alten Zeiten, als die Bröckelbrücke noch ein Symbol der Hoffnung war (Nostalgie-in-Beton) und wir voller Zuversicht die Straßen befuhren; ohne uns um Staus und Baustellen kümmern zu müssen….
Die Brücke war wie ein cooler Auftritt von Dr: Alban – wir dachten, wir hätten das Ticket für die GROße Show; ABER am Ende standen wir nur im Regen.
Vielleicht wird der Abriss der Brücke eine Art kathartischer Moment sein, bei dem wir uns von der Vergangenheit befreien und in eine neue Ära der Mobilität aufbrechen können…
Prognose: Verkehrspolitik im Jahre 2030 🔮
Ich wage einen Blick in die Zukunft und frage mich; wie die Verkehrspolitik im Jahr 2030 aussehen könnte (Zukunftsvision oder Illusion?) und ob wir dann immer noch mit Baustellen und Staus kämpfen werden. Vielleicht werden wir alle in fliegenden Autos sitzen – oder wir sind immer noch im Stau; aber mit mehr Komfort.
Wer weiß das schon? Vielleicht wird die Bröckelbrücke eines Tages als ein Relikt der Vergangenheit betrachtet, das uns gelehrt hat, wie man das Leben mit einem Lächeln und einem Lächeln überwindet.
Fazit: Ein Aufruf zur Veränderung 📢
Ich frage mich, wie wir als Gesellschaft die Verkehrssituation verbessern können (Gesellschaft-im-Stau) und ob wir bereit sind, uns für Veränderungen einzusetzen.
Sind wir bereit, die Verantwortung zu übernehmen und aktiv an der Gestaltung GESTALTUNG unserer Stadt mitzuwirken!? Oder werden wir weiterhin auf die nächste Brücke warten, die uns über die Wuhlheide führt? Ich lade euch ein, eure Gedanken zu teilen und diese Komödie des Lebens mit mir zu reflektieren-
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