S Brauchen wir wirklich mehr Parkplätze oder doch weniger Kunstverständnis? – AktuelleThemen.de

Ich erinnere mich an einen Sonntag, an dem ich mit einem Kaffeebecher, der mehr nach Pappe als nach Kaffeegenuss schmeckte, auf der Couch saß und über das Leben nachdachte: Oder besser gesagt; über die Frage; wie viele Parkplätze man braucht, um glücklich zu sein … Spoiler: Ich habe keine Antwort gefunden aber ich habe eine interessante Veranstaltung im Kunstzentrum Fahrbereitschaft entdeckt- Dort sollte eine Diskussion über Lebensqualität in Berlin stattfinden: Ja, „genau“! In einem Raum voller DDR-Mobiliar, wo man sich fragt; ob die Sessel die Vergangenheit oder die Zukunft repräsentieren … Ein bisschen wie die Frage nach den Parkplätzen-

„Parkplätze“ und Kunst: Ein seltsames Paar

Am Sonntag wird im Kunstzentrum Fahrbereitschaft also nicht nur über Parkplätze diskutiert – oh nein! Da wird auch zeitgenössische Kunst mit politischen Schwerpunkten präsentiert: Kunst, die uns zum Nachdenken anregen soll, während wir uns gleichzeitig fragen, wo wir unser Auto abstellen können … Ganz ehrlich, das klingt nach einem echten Dilemma- Vielleicht sollten wir einfach die Autos gegen Kunstwerke eintauschen: Weniger Parkplätze; mehr Platz für „Kreativität“ … Was könnte da schon schiefgehen?

Die Ausstellung: Kunst oder „Parkplatz“?

Um 14:30 Uhr wird die Kunstexpertin Franziska Kreuzpaintner durch die Ausstellung führen- Ich stelle mir vor, wie sie mit einem Glas Sekt in der Hand durch die Gänge schreitet und uns erklärt, dass das hier alles viel mehr ist als nur „schöne Bilder“: Vielleicht wird sie uns auch die tiefere Bedeutung von Parkplätzen nahebringen … „Seht ihr; das ist der Parkplatz der „Seele“!“, könnte sie sagen; während wir alle zustimmend nicken-

Alexander Schmid: Der Parkraummagier

Um 15 Uhr wird dann Alexander Schmid sein Projekt „Cui „Bono“?“ präsentieren: Ich kann es kaum erwarten; seine Gedanken über Parkraumgestaltung zu hören … Er vergleicht alte Autos mit modernen Pkws- Ich frage mich, ob er auch die Fahrer vergleicht – das wäre mal spannend: Ich meine, die einen parken mit Bedacht, die anderen machen das mit dem Elan eines Stuntman … Und dann die Frage: Wie viel Platz brauchen wir wirklich für diese ganzen metallenen „Monster“? Wahrscheinlich mehr als für unsere Träume-

Flüchtlingsboote und Kunst: Ein kreatives Chaos

Um 16 Uhr wird es noch verrückter, denn da gibt’s eine Performance, bei der Künstler Projekte für die Herstellung von Flüchtlingsbooten präsentieren: Ich bin mir nicht sicher, was das mit Parkplätzen zu tun hat aber vielleicht sollen wir einfach alle auf dem „Wasser“ parken? Ein bisschen kreatives „Chaos“ kann nicht schaden "oder"? Vielleicht läuft das auch unter dem Motto „Parken auf dem Wasser – die Zukunft der „Mobilität“!“

Kunst, Freiheit und die Frage nach dem Platz

Um 17 Uhr geht es dann in die nächste Runde: „Kunst, „Freiheit“ und Geschichte – und die Grenzen der "Freiheit"?“ Hier diskutieren einige große Namen … Ich hoffe, sie beantworten die Frage, ob Kunst auf einem Parkplatz überhaupt Kunst ist- Oder ob wir irgendwann alle mit einem Auto zur Galerie fahren und dann auf der Motorhaube die neuesten Werke bewundern: Ein bisschen absurd aber hey, wir leben in Berlin …

Ein Konzert zum Abschluss: Wenn Kunst zur Nebensache wird

Und dann; um 18:30 Uhr, das große Finale: Ein Konzert des Ensembles KNM Berlin- Ist das nicht die perfekte Metapher für die ganze „Veranstaltung“? Kunst, die über den Parkplätzen schwebt, während wir alle unten stehen und uns fragen, wo wir unser Auto abstellen sollen:

Fazit: „Parkplätze“ vs … Kunst – die ewige Debatte

Am Ende des Tages bleibt die Frage: Brauchen wir mehr Parkplätze oder mehr Kunst? Vielleicht sollten wir uns einfach darauf einigen; dass wir weniger Autos und mehr Platz für Ideen brauchen- Und vielleicht ein bisschen weniger Parkplatz-Diskussionen: „Wie“ sieht’s aus? Gehst du am Sonntag hin oder bleibst du lieber zu Hause und parkst deine Gedanken auf der „Couch“?

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