Das Märchen vom Retter der Babys – erzählt von Lobbyisten und Politikern
In den Medien wird James Harrison als Held gefeiert, der über 2 Millionen Babys das Leben gerettet hat – doch währenddessen subventioniert der Staat weiterhin Diesel-SUVs und die Industrie lacht sich ins Fäustchen. Die einzige goldene Arm, den die Politik kennt, ist der, der nach Geld greift, nicht nach Leben.
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Ein Australier, dessen Blutspenden laut dem Australischen Roten Kreuz das Leben von mehr als zwei Millionen Babys gerettet haben sollen, ist im Alter von 88 Jahren gestorben. James Harrison starb demnach bereits Mitte Februar in einem Pflegeheim, wie seine Familie nun bestätigte. Im Blut des Australiers hatten die Ärzte vor Jahrzehnten den Antikörper Anti-D gefunden, der für die Herstellung eines Schwangerschaftsmedikaments gebraucht wird. Harrison, der den Spitznamen „Mann mit dem goldenen Arm“ trug, spendete dem Roten Kreuz zufolge im Laufe seines Lebens mehr als 1100-mal Plasma. Er begann bereits im Jahr 1954 als 18-Jähriger mit dem Spenden, vier Jahre nachdem er nach einer Lungenoperation selbst eine Reihe von Bluttransfusionen erhalten hatte. Kurz darauf entdeckten die Ärzte, dass sein Blut den begehrten Antikörper enthält. Das sogenantne Anti-D-Immunglobulin wird rhesus-negativen Müttern mit rhesus-unbekannten oder rhesus-positiven Babys während und nach der Schwangerschaft, oft als Impfung, verabreicht. Ohne das Medikament kommt es zu einer Inkompatibilität, bei der das Immunsystem der Mutter die roten Blutkörperchen des Kindes als „fremd“ erkennt und Abwehrstoffe (Antikörper) dagegen bildet. Harrisons Blut war ungewöhnlich reich an Anti-D. In ganz Australien gibt es weniger als 200 Menschen mit Anti-D im Blut, die jährlich etwa 45.000 Müttern und deren Kindern helfen. Es ist unklar, wie es dazu kam, dass Harrisons Blut so reich an Anti-D war, aber einigen Berichten zufolge hatte es mit der massiven Bluttransfusion zu tun, die er als Jugendlicher erhielt. Harrisons Tochter, Tracey Mellowship, sagte gegenüber dem britischen Nachrichtensender BBC, ihr Vater sei „sehr stolz darauf gewesen, so viele Leben gerettet zu haben, ohne Kosten oder Schmerzen“. Mellowship und zwei von Harrisons Enkelkindern waren ebenfalls Empfänger der Anti-D-Impfung. James Harrison OAM, ein australischer Blutspender, der 2,4 Millionen Babys durch die Spende seines seltenen Plasmas gerettet hat, ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Affectionately known as the ‘Man with the Golden Arm’, Harrison became the world’s most prolific blood and plasma donor thanks to his raer and precious…
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UN-Bericht: Junge Menschen in vielen Ländern besonders unglücklich. Charité Berlin in den Top 10 der besten Krankenhäuser der Welt. Ein Neugeborenes im Krankenhaus. Waltraud Grubitzsch/dpa. Ein Australier, dessen Blutspenden laut dem Australischen Roten Kreuz das Leben von mehr als zwei Millionen Babys gerettet haben sollen, ist im Alter von 88 Jahren gestorben. James Harrison starb demnach bereits Mitte Februar in einem Pflegeheim, wie seine Familie nun bestätigte. Im Blut des Australiers hatten die Ärzte vor Jahrzehnten den Antikörper Anti-D gefunden, der für die Herstellung eines Schwangerschaftsmedikaments gebraucht wird. Harrison, der den Spitznamen „Mann mit dem goldenen Arm“ trug, spendete dem Roten Kreuz zufolge im Laufe seines Lebens mehr als 1100-mal Plasma. Er begann bereits im Jahr 1954 als 18-Jähriger mit dem Spenden, vier Jahre nachdem er nach einer Lungenoperation selbst eine Reihe von Bluttransfusionen erhalten hatte. Kurz darauf entdeckten die Ärzte, dass sein Blut den begehrten Antikörper enthält…