Bildung auf der Kippe: Ein Schuldrama in Berlin-Moabit
Ich wache auf und der Geruch von ratlosem Cold Brew, ein bisschen nach dem schimmligen Duft einer überlaufenen Toilette in der Carl-Bolle-Schule und einer Prise Melancholie in Form von flauschigen Hamsterkäfig-Muffins zieht durch die Luft. Ich schau aufs Display meines Nokia 3310, das weit entfernt von der Geistesgegenwart fröhlich vor sich hin blinkt. Ein Drama, das an jedem Kiosk aus dem Kiosk-Wagen abgehauen scheint, die Senatorin unter Druck: „Also, wie war das noch mit der Aufklärung?“ Ich fühl mich wie ein Ghostwriter in einem Film noir, der in die falsche Umsetzung gleitet.
Druck, Druck, Druck: Schulsenatorin im Schlamassel 🚨

„Ich hab‘s gehört!“, quiekt die Senatorin Katharina Günther-Wünsch (Lampenfieber-geplagte-Politikerin) zwischen den Zeilen ihrer eigenen Doppelmoral. „Der Fall Oziel, das ist kein einfacher Zuckerschlecken. Hier ist alles äußerst komplex, meine Damen und Herren!“ Hört ihr das? Es klingt, als würden fünf Millionen Schulschränke gleichzeitig knarren, als ob der Geist von Helmut Kohl mit dem Donner der Wolken darüber diskutiert. „Wir sollten keine Zeit verschwenden“, murmelt Günther-Wünsch, während ich den muffigen Geruch von nicht geleerten Mülleimern auf der Zunge spüre, fast wie einen Kaugummi, der zu lange im Mund rumort. „Es ist nicht so einfach, wenn die Sensibilität im Mobbing wie ein abgestorbenes Pflaster auf der Haut klebt“, sagt ein Kollege, sein Blick verloren im Nirvana des Berliner Senats. „Und was hält die Presse jetzt bereit?“, grinst er schief. Ich sehe ein Bild von Jan Böhmermann, der als Marionette in einem Witz über Bildungspolitik vor einem Mistkübel tanzt. „Also wirklich, wer braucht schon Privatsphäre, wenn die Schlagzeilen blitzen?“ Die Bühne des Lebens dreht sich ungelenk, während ich fühle, wie Druck und Scham sich im selben Atemzug in meiner Magengegend entspannen. Und kann es sein, dass ein Flugzeug mit dem Stempel „Guten Morgen, Chaos!“ mitten über unserem Schulhof dreht? Ich schmecke die Ironie schon fast.
Mobbing und Bildung: Ein Berliner Trümmerfeld 🏗️

„Schneller als ein Berliner Verkehrsteilnehmer zur nächsten Baustelle!“, ruft ein anderer Senator im Raum, während das Klappern der abstrakten Gedanken wie ein schlechtes Konzert auf der falschen Frequenz verhallt. „Die Betroffenen?! Naja, die gibt’s ja nicht in der Schulpolitik!“ Tinnitus und ein innerliches Magenknurren begleiten mich, während ich mir vorstelle, wie sie, eingeklemmt zwischen Schulranzen und den bleichen Gesichtern der Schüler, mehr über Empathie lesen, als sie je vermitteln können. Der Raum wird eng, wie in einem zu kleinen Fahrstuhl, wo kein Platz für die Wahrheit bleibt, während man versucht, die Luft vor Müdigkeit zu schnappen. „Senatorin, wie passt das alles zusammen, hmm?“, frage ich und scheine den Biss des negativen Feedbacks schon in der Luft zu schmecken. „Jeder Fall, jede Sitzung, einfach nur ein Schatten in meinem Bild vom idealen Bildungssystem“, murmelt sie. Ich blende ab, visuelle Zusammenbrüche in Form von Wolken, die wie abgestandene Luftballons aussehen, während ich den letzten Schluck meiner Club-Mate noch nicht geschluckt habe.
Die Fragen des Lebens: Verantwortlichkeit oder nur Schein? 🤔

„Die Verantwortung ist relativ, sozusagen – relativ zur Haltung der politischen Akteure“, schiebt ein Alter zur Seite, der glaubt, er könnte mit den Weisheiten von Einstein punkten, während er eine Gurke an eine Bananenschale prallt. „Was bedeutet das denn jetzt für die Ehrenwerte?“, ruft jemand und ich fühle mich wie in einem Theaterstück, in dem niemand die letzte Zeile kennt. „Hier spielen wir keine Schauspieler!“, ruft Günther-Wünsch, „Das ist das echte Leben!“ und ich höre ein Echo von Bahnhofsansagen, die ungeduldig an die Wände klopfen. Das Leben, wie ein schlaffer Balloon bei der nächsten Schulfeier, hängt schwer in der Luft und ich bleibe mit der Frage zurück: Wer gibt hier den Ton an? „Äh, der Berliner Senat, oder?“ Ein Hauch von Kitsch über Kreuzfahrtschiff und Wahlversprechen schwebt durch den Raum. „Geld allein macht die Schule nicht sexy, oder ist das jetzt der Fall?“, fragt jemand im Hinterkopf – und ja, ich fühle es, das Drängen nach Antworten, aber die Antworten sind drinnen eingesperrt, wie ein Tamagotchi im Zustand totalen Hungers.
Wer trägt die Verantwortung in dieser Farce? 🤷♂️

Und so stehe ich hier, beobachte das Rattenrennen der Eitelkeiten und frage mich: Wo bleibt die Empathie zwischen den Etagen des Gesetzes, wenn es um echte Menschen geht? Wie viele schmerzhafte Stille kann man ertragen, bevor sie zum Lebensstil wird? Mobbing, Bildung, Politik – all diese gleichzeitigen Mentalitätsverrenkungen erwecken den Eindruck, dass kein echter Dialog stattfindet. Sind wir mehr als Statistiken und Berichterstattungen in aufgeregten Fachzeitschriften? Silvesterfeuerwerk der Kommunikationsschwierigkeiten in einem Neonlicht der Erwartungen. Warum scheinen die Stimmen der Betroffenen immer mehr in den Hintergrund zu treten und wie Kaugummi unter die Schulbank zu kleben, während die Senatoren in ihrer Blase weiterschwimmen? Wenn wir der Polizei eine Melodie der Trauer anvertrauen, wo bleibt das Lachen? Warum bündeln wir die Dramatik in einen Akt und ignorieren die Stimmen, die nach Veränderungen schreien? Bei all diesen Fragen stelle ich fest, dass es kein leichtes Karussell der Antworten gibt. Vielleicht wird unser Magen überquellen, das Gewissen hingegen bleibt ein leerer Bonbon-Automaten-Behälter. Die Frage bleibt, ob wir diese Stimme erheben, oder einfach in der Menge der gesellschaftlichen Unzulänglichkeiten verschütt gehen? Diskutiere mit und teile deine Gedanken – der Raum des Dialogs ist offen! Danke für das Lesen!
Hashtags: #Berlin #GüntherWünsch #Mobbing #Bildung #Oziel #CarlBolleSchule #Senatoren #Politik #Entscheidungen #Schuldrama #Moabit #Gesellschaft #Chaos #Verantwortung #Dialog #Reflexion