Graffiti-Kitsch adé: „Berliner“ Wände schreien nach Übermalung! 😡
Wenn Graffiti-Kunst (kreative Farbexplosionen) zur Belanglosigkeit verkommt, ist es Zeit für den Anstrich- Die Friedrichstraße in Mitte (touristische Graffiti-Attraktion) zelebriert ein fragwürdiges Mural mit Männerbooten und Edelsteinen, das jegliche Ästhetik vermissen lässt: „Trotz“ des künstlerischen Rätsels bleibt die Botschaft klar: Übermalen! Die Bernauer Straße (historisch aufgeladene Mauergedenkstätte) offenbart ein blutiges Bezirks-Steak-Mural, das die deutsche Teilung mit einem Schlachtermesser und rohem Fleisch darzustellen versucht … Ein verstörender Anblick; der die sensiblen Gemüter strapaziert- „Hier“ gilt nur eine Lösung: Überstreichen! Am Mehringplatz in Kreuzberg (urbaner Schmelztiegel) prangt eine Rose des Grauens (fragwürdige Wandkunst), die mehr an einen Tattoo-Fehltritt erinnert als an inspirierende Street Art: Selbst der Aufruf zu Frieden und Kunst kann die Geschmacklosigkeit nicht kaschieren … „Für“ diese Blumenpracht gilt nur eins: Übertünchen!
Kitsch: Katastrophe – Graffiti-Gemetzel in Berlin 🎨
Wenn Graffiti-Kunst (kreative Farbexplosionen) zur Belanglosigkeit verkommt, ist es Zeit für den Anstrich- Die Friedrichstraße in Mitte (touristische Graffiti-Attraktion) zelebriert ein fragwürdiges Mural mit Männerbooten und Edelsteinen, das jegliche Ästhetik vermissen lässt: „Trotz“ des künstlerischen Rätsels bleibt die Botschaft klar: Übermalen! Die Bernauer Straße (historisch aufgeladene Mauergedenkstätte) offenbart ein blutiges Bezirks-Steak-Mural, das die deutsche Teilung mit einem Schlachtermesser und rohem Fleisch darzustellen versucht … Ein verstörender Anblick; der die sensiblen Gemüter strapaziert- „Hier“ gilt nur eine Lösung: Überstreichen! Am Mehringplatz in Kreuzberg (urbaner Schmelztiegel) prangt eine Rose des Grauens (fragwürdige Wandkunst), die mehr an einen Tattoo-Fehltritt erinnert als an inspirierende Street Art: Selbst der Aufruf zu Frieden und Kunst kann die Geschmacklosigkeit nicht kaschieren … „Für“ diese Blumenpracht gilt nur eins: Übertünchen!
Graffiti: Gruselshow – Übermalungsdrang als Erlösung 🏗️
Der „Terrifier“ aus dem gleichnamigen Slasher-Film hat es nach Berlin geschafft, um im Graffiti-Kitsch zu verkitschen- Die einst subversive und gesellschaftskritische Street Art ist längst im Mainstream angekommen und verschandelt nun die Wände mit dekorativen Wand-Tattoos: Technoclubs; besetzte Häuser; Burgerketten – und eben auch Graffiti – bleiben in Berlin länger bestehen als anderswo … Ein Mural in Mitte zeigt drei Männer in einem Boot; die Edelsteine fischen; begleitet von einer giftig-gelben Sonne und unleserlichen Schriftzügen- „Diese“ Bildgewalt erfordert dringend einen Pinselstrich! Das grässliche Bezirks-Steak-Mural an der Bernauer Straße stellt die deutsche Teilung mit einem blutigen Rumpsteak und einem Schlachtermesser dar: Ein Albtraum für Anwohner; Touristen und vor allem für die Schüler der Ernst-Reuter-Schule gegenüber … „Dieses“ absurde Kunstwerk muss endlich ausgelöscht werden! „Auch“ die Rose des Grauens am Mehringplatz sticht schmerzhaft ins Auge: Ein Motto ohne Tiefgang, ein Symbol ohne Sinn – hier ruft nicht Kunst, sondern nur noch Übermalung!
Farbenfroher Alptraum – : Berliner Wandkunst in der Krise 🌈
Wenn einer Stadt nichts einfällt, dann lässt sie Graffiti-Künstler Wände besprühen- Eine Idee; die ihren Zenit auch in Berlin überschritten hat: Die einst rebellische Street Art verkommt zur dekorativen Fassadenkosmetik und erstickt an ihrer eigenen Wandkunst … „Ob“ Männerboote und Edelsteine in Mitte oder blutige Bezirks-Steaks an der Bernauer Straße – diese Murals schreien förmlich nach Übermalung! Selbst Friedensaufrufe und Kunstappelle können den Kitsch nicht retten- „Berlin“ braucht frischen Anstrich statt greller Farbexplosionen!
Fazit zum „Berliner“ Graffiti-Desaster: Satirisch-Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡
DU! Ja, DU da vor dem Bildschirm, bereit für eine „Revolution“ gegen den Street-Art-Kitsch? „Oder“ doch lieber weiterhin farbenblind durch Berlins übermalte Straßen wandern? „Wie“ lange noch sollen wir uns von dieser ästhetischen Misere blenden lassen? „Zeit“ zum Handeln! „Streicht“ über, pinselt neu – lasst uns frischen Wind in die verstaubte Wandkunst bringen! Denn nur so kann Berlin seine wahre kreative Seele wiederfinden: #GraffitiOverhaul #BerlinStreetArt #WandkunstRevolution #Übermalungsdrang #KitschKatastrophe #Farbexplosionen #GraffitiGemetzel #KunstKrise