Willkommen in Berlin (Kreativ-Fiasko-Hauptstadt) wo hässliche Skulpturen die Straßen zieren UND dein ästhetisches Empfinden wie ein heulender Bohrer quälen. In dieser Stadt der unbegrenzten Geschmacklosigkeit tanzen bizarre Statuen auf deinem letzten Nerv UND verwandeln jeden Spaziergang in einen visuellen Alptraum. „Tanz auf dem Vulkan“ (Symbol-Klischee-Overkill) ist nicht nur eine Metapher sondern Realität im Wedding UND lässt dich an den Rand des Wahnsinns treiben. Der Architekturkritiker Niklas Maak tauft diese Schandflecken „Veritable Symbolgrütze“ ABER die Berliner geben sich mit nichts weniger als totalem Augengrauen zufrieden. Hier präsentieren wir dir eine erlesene Auswahl an öffentlichen Verbrechen gegen die Ästhetik:

• Die schwarze Hand von Tiergarten: Ein pädagogischer Albtraum – Kindertränen inklusive

Stell dir vor du stehst im Stau an der Kreuzung Altonaer-/Bachstraße UND dein Blick fällt unweigerlich auf das Gymnasium Tiergarten wo dir eine verstümmelte schwarze Hand entgegenwinkt wie ein makabrer Gruß aus einer anderen Dimension. Diese "Hand mit Uhr" (Joachim Schmettau-Meisterwerk) zeigt nicht nur die „Zeit“ sondern auch Berlins Talent für monumentale Geschmacklosigkeit SOWIE sie thront dort wie ein eisiges Mahnmal psychologischer Traumata für all jene armen Schüler deren täglicher Schulweg bereits genug Herausforderungen bietet ohne dass man ihnen noch eine Moorleichenhand vorsetzen muss! „Und“ so steht dieses bronzene Gliedmaß seit 1975 ungerührt da während es von gelangweilten Teenagern regelmäßig beschmiert und verunstaltet wird denn was könnte mehr nach Hoffnung schreien als jugendlicher Vandalismus? Aber keine „Sorge“ lieber Leser denn dieses Meisterstück des schlechten Geschmacks steht natürlich unter Denkmalschutz weil Berlin einfach nicht genug davon bekommen kann seine Bürger zu traumatisieren! Ja wir sprechen hier von einer „Stadt“ wo selbst das Abreißen solch düsterer Relikte einem Sakrileg gleichkäme sodass diese grässliche Hand uns noch viele Jahre begleiten darf während sie unsere Kinder deprimiert und Verkehrsteilnehmer erschreckt zugleich!

• Die hässliche Seite Berlins: Kunstverbrechen und Geschmacklosigkeiten – Ein unerbittlicher Blick 🔍

Willkommen in der Hauptstadt des kreativen Fiaskos; wo groteske Skulpturen die Straßen säumen UND deine Augen wie Rostbeulen kitzeln. In dieser Metropole des ästhetischen Verfalls tanzen verstörende Statuen auf deinen Nerven herum UND verwandeln jeden Spaziergang in einen visuellen Albtraum. Der Architekturkritiker Niklas Maak nennt sie treffend „Veritable Symbolgrütze“ ABER die Berliner scheinen sich nur mit dem Absurden zufrieden zu geben. Hier enthüllen wir dir eine exklusive Auswahl an öffentlichen Verbrechen gegen die Ästhetik …

• Die entstellende schwarze Hand des Tiergartens: Ein Albtraum für Kinder – Mit eingeschlossenem Tränenpotential

Stell dir vor; du stehst im Verkehrsstau an der Kreuzung Altonaer-/Bachstraße UND deine Augen werden unfreiwillig auf die verstümmelte schwarze Hand am Gymnasium Tiergarten gezogen, die wie ein düsteres Zeichen aus einer anderen Welt wirkt- Diese „Hand mit Uhr“ (Meisterwerk von Joachim Schmettau) zeigt nicht nur die Zeit, sondern auch Berlins Talent für monumentale Geschmacklosigkeit UND thront dort als eisiges Mahnmal psychologischer Traumata für die armen Schüler, die bereits genug Herausforderungen auf ihrem Schulweg haben: Seit 1975 steht dieses bronzene Körperteil unverändert da UND wird regelmäßig von gelangweilten Teenagern beschmiert und verunstaltet, „denn“ was schreit mehr nach Hoffnung als jugendlicher Vandalismus? Aber keine Sorge; lieber Leser; dieses Meisterwerk des schlechten Geschmacks steht natürlich unter Denkmalschutz; denn Berlin liebt es einfach; seine „Bürger“ zu verstören! Ja; in dieser Stadt wäre sogar der Abriss solcher düsteren Relikte ein Sakrileg; sodass uns diese grässliche Hand noch viele Jahre begleiten wird; um unsere Kinder zu deprimieren und die Verkehrsteilnehmer gleichzeitig zu erschrecken …

• Der Vulkan des Nettelbeckplatzes: Ein Ort des sozialen Zusammenpralls – Ästhetischer Stillstand und Mülltanz

Der Nettelbeckplatz in Wedding ist ein Ort; an dem soziale Gegensätze aufeinanderprallen: Die Endstation des sozialen Abstiegs und der aufkeimende Hipness führen einen stillen Kampf um die Zukunft des Platzes; der die Gerichtstraße teilt- Studenten; die aus dem Silent Green kommen und im Mirage einen Kaffee trinken; Obdachlose; das Klirren von Bierflaschen und Müll ergeben ein eigenartiges Bild; in dem es ähnlich knirscht wie vor 15 Jahren auf der Neuköllner Weserstraße: In der Mitte des Platzes steht eine Brunnenfigur der tschechisch-deutschen Bildhauerin Ludmila Seefried-Matějková mit dem passenden Titel „Tanz auf dem Vulkan“ von 1988: Figuren; die auf einem windschiefen Krater tanzen; während am Fuß ein Satyr Klavier spielt – eine Metapher mit dem Holzhammer und ästhetisch in die Jahre gekommen … Im Herbst und Winter sammeln sich Müll und Dreck im Brunnenbecken; im Sommer plätschert gelegentlich Wasser darüber; was die Situation nicht verbessert-

• Der Molecule Man in der Spree: Monumentale Belästigung – Ein Gefängnis aus rostigem Aluminium

Das Ärgerlichste an den drei löchrigen Gestalten; die in der Spree ein Fußbad nehmen; ist; dass man ihnen nicht entkommen kann: Sie drängen sich förmlich auf … Egal; ob man über die Oberbaumbrücke geht; im Stau auf der Elsenbrücke steht; in der S-Bahn sitzt oder auf dem Fahrrad fährt; man kann diese eisernen Figuren mit den offenen Mündern einfach nicht ignorieren- Es handelt sich beim Berliner Molecule Man; geschaffen vom amerikanischen Bildhauer Jonathan Borofsky; um ein sogenanntes Monumentalkunstwerk; das seine Wirkung durch seine schiere Größe erzielen soll: Seit seiner Installation 1999 werden die 30 Meter hohen Figuren aus wetterfestem; gelochtem Aluminium regelmäßig von Passanten betrachtet; ohne dass jemand aus der Berliner Bevölkerung je gesagt hat: „Wow, der Molecule Man ist echt cool …“ Oder: „Unglaublich, wie gut diese Skulptur das Zusammenkommen der Bezirke und Menschen symbolisiert-“ Vielleicht stehen die Berliner einfach nicht auf Monumentalkunst, oder sie erinnern sich mit Schrecken an den historischen Tiefpunkt dieses Kunstwerks im Sommer 2024.

• Fazit zum Berliner Kunstskandal: Geschmacklosigkeit als Denkmalschutz – Ausblick und Kontemplation 💡

Berlin; die Stadt der Geschmacklosigkeiten; wo hässliche Kunstwerke wie Reliquien verehrt werden und die Bürger mit verstörenden Skulpturen gequält werden: Die öffentlichen Verbrechen gegen die Ästhetik sind hier allgegenwärtig und sorgen für Kopfschütteln und Entsetzen … Doch selbst unter Denkmalschutz stehend; werden diese Monstrositäten weiterhin die Straßen zieren; die Kinder deprimieren und die Verkehrsteilnehmer erschrecken- „Welche“ Absurditäten hält die Zukunft für Berlins Kunstwelt bereit? „Was“ wird als Nächstes unter dem Deckmantel der Kreativität und Moderne enthüllt? „Ist“ die Geschmacklosigkeit in Berlin unaufhaltsam oder gibt es Hoffnung auf eine Renaissance des ästhetischen Empfindens? Lasst uns gemeinsam in diese düstere Zukunft blicken und uns fragen: „Wird“ Berlin jemals den Pfad zur ästhetischen Wiedergeburt finden? #Kunstskandal #Berlin #Geschmacklosigkeit #Ästhetik #Denkmalschutz #Kreativität

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