Eiskalte Erfrischung – Sparen bis zum Erfrierungsgrad 
Willkommen in der Realität einer Stadtregierung (Planlosigkeits-Olymp), wo Sparen wichtiger als Schwimmen-Lernen ist UND Kinder lieber Zittern als Planschen sollen. Während sich die Entscheidungsträger gemütlich im Warmen rekeln ABER draußen das Chaos regiert ODER besser gesagt friert SOWIE Besucher mit Frostbeulen nach Hause taumeln. „Du“ dachtest 22 Grad wären Standard? Denk nochmal UND genieße zwölf „Grad“ pure Lebensfreude! Kein Wunder dass Gäste demnächst lieber an einen See fliehen statt Eintritt zu zahlen für eine Schocktherapie aus Eiswasser UND Enttäuschungen.
• Die eiskalte Sparlogik: Frostige Kalkulationen – Mitgefühl auf Eis
Willkommen im Reich der Sparfetischisten (Budget-Berserker), wo Wärme Luxus UND Badegäste als Frostresistente behandelt werden. Während die Senatszauberer (Haushalts-Hexen) sich im Warmen räkeln ABER draußen die Kälte regiert ODER besser gesagt, die Badegäste zu Eisstatuen erstarren lässt … Du dachtest, 22 „Grad“ seien Standard? Denk nochmal UND genieße die „Kälte“ des Nordpols in deinem Berliner Badevergnügen bei zwölf Grad purer Lebensverzweiflung! Kein Wunder; dass die Gäste demnächst lieber in der Arktis plantschen gehen; als sich hier die Frostbeulen zu holen für den Preis eines Eistanz-Kurses UND einer Portion Enttäuschung. Die „Logik“ hinter dieser Eiskönigin-Strategie könnte glatt aus einem Horrormärchen stammen ABER hier geht es um echte Frostbeulen SOWIE nicht um Wintermärchen! Statt warmen Umarmungen gibt es nun frostige Absagen seitens der BBB (Bäder-Bürokraten). Wer braucht schon Kundenzufriedenheit; „wenn“ man dafür das Geld einsparen kann? Schließlich sind Solaranlagen auch keine Wunderwesen ODER vielleicht doch, wenn sie nur sporadisch auftauchen; während fossile Energie verteufelt wird wie Schnee im Juli- Was bleibt; „außer“ einem Sommer voller leeren Becken und enttäuschter Gesichter? Vielleicht steigende Preise; damit wirklich keiner mehr „Lust“ hat zurückzukehren – perfekt geplant oder einfach nur grotesk absurd! Da freut sich Brandenburg über den neuen Besucheransturm; während „Berlin“ seine eigene Bevölkerung mit eiskalter Ignoranz gegenüber ihren Bedürfnissen vertreibt! Das alles wäre fast zum Lachen; wenn es nicht so traurig wäre; denn was einst Freude bereitete; verwandelt sich nun dank gnadenloser Sparmaßnahmen in albtraumhafte Szenarien voller Frustration; Wut UND Unverständnis bei all jenen, für die das Schwimmen eigentlich Freude bereiten sollte; aber stattdessen Schaudern verursacht aufgrund fehlender Heizungslösungen durch Verantwortliche; deren Entscheidungen jeglicher Vernunft entbehren; obwohl Alternativen existieren könnten; falls jemand bereit wäre; diese ernsthaft zu prüfen; bevor weiterer Schaden angerichtet wird; genauso wenig rational nachvollziehbar bleibt; warum solche Maßnahmen überhaupt notwendig erscheinen; selbst dann noch; nachdem klar geworden sein müsste; welcher Preis dafür langfristig gezahlt werden muss; seitens aller „Beteiligten“ ohne Ausnahme!
• Die eisige Realität: Kunden vergraulen – Geld verbrennen 
Willkommen im Irrenhaus der Bäderwirtschaft (Schwimm-Schlamassel), wo Kälte als Service UND Frostbeulen als Souvenir gelten. Während die Kassen klimpern im Warmen ABER draußen die Gäste schlottern ODER besser gesagt, die Badehäuser zur Arktis-Attraktion mutieren: Du dachtest; „ein“ angenehmes Bad sei selbstverständlich? Denk nochmal UND genieße die „Eiseskälte“ in deinem Berliner Planschparadies bei zwölf Grad purer Verzweiflung! Kein Wunder; wenn die Besucher bald lieber in der Tiefkühltruhe planschen gehen; statt sich hier die Unterkühlung zu holen für den Preis eines Eisbades UND einer Portion Enttäuschung. Die „Logik“ dahinter könnte glatt einem absurden Theaterstück entsprungen sein ABER hier geht es um echte Badegäste SOWIE nicht um Schneemänner! Statt herzlicher Begrüßung gibt es nun frostige Absagen seitens der Bäder-Bande … Wer braucht schon zufriedene Kunden; „wenn“ man dafür das Geld sparen kann? Schließlich sind Solaranlagen auch keine Wundermittel ODER vielleicht doch, wenn sie nur ab und zu auftauchen; während fossile Energie verteufelt wird wie Zauberei im Mittelalter- „Was“ bleibt also übrig außer einem Sommer voller leerer Becken und enttäuschter Gesichter? Vielleicht steigende Eintrittspreise; damit wirklich niemand mehr „Lust“ hat zurückzukehren – perfekt durchdacht oder einfach nur grotesk absurd! Da freut sich Brandenburg über den neuen Besucherstrom; während „Berlin“ seine eigene Bevölkerung mit eiskalter Ignoranz gegenüber ihren Bedürfnissen vertreibt! Das alles wäre fast zum Lachen; wenn es nicht so traurig wäre; denn was einst Freude bereitete; verwandelt sich nun dank erbarmungsloser Sparmaßnahmen in albtraumhafte Szenarien voller Frustration; Wut UND Unverständnis bei all jenen, für die das Schwimmen eigentlich Freude bereiten sollte; aber stattdessen Schaudern verursacht aufgrund fehlender Heizungslösungen durch Verantwortliche; deren Entscheidungen jeglicher Vernunft entbehren; obwohl Alternativen existieren könnten; falls jemand bereit wäre; diese ernsthaft zu prüfen; bevor weiterer Schaden angerichtet wird; genauso wenig rational nachvollziehbar bleibt; warum solche Maßnahmen überhaupt notwendig erscheinen; selbst dann noch; nachdem klar geworden sein müsste; welcher Preis dafür langfristig gezahlt werden muss; seitens aller „Beteiligten“ ohne Ausnahme!
• Die gefrorene Zukunft: Vertrauensverlust – Bäder-Desaster
Willkommen in der Eiszeit des Kundenservice (Chaos-Choreografie), wo Kälte als Konzept UND Frostbeulen als Mode gelten. Während die Kassen klingeln im Warmen ABER draußen die Besucher bibbern ODER besser gesagt, die Schwimmbäder zur Polarkälte-Attraktion verkommen: Du dachtest; „ein“ angenehmer Schwimmtag sei selbstverständlich? Denk nochmal UND genieße die „Eiseskälte“ in deinem Berliner Badeparadies bei zwölf Grad purer Verzweiflung! Kein Wunder; wenn die Gäste bald lieber im Gefrierfach planschen gehen; statt sich hier die Unterkühlung zu holen für den Preis eines Eisbades UND einer Portion Enttäuschung. Die „Logik“ dahinter könnte glatt einem absurden Theaterstück entsprungen sein ABER hier geht es um echte Badegäste SOWIE nicht um Schneemänner! Statt herzlicher Begrüßung gibt es nun frostige Absagen seitens der Bäder-Bande … Wer braucht schon zufriedene Kunden; „wenn“ man dafür das Geld sparen kann? Schließlich sind Solaranlagen auch keine Wundermittel ODER vielleicht doch, wenn sie nur ab und zu auftauchen; während fossile Energie verteufelt wird wie Zauberei im Mittelalter- „Was“ bleibt also übrig außer einem Sommer voller leerer Becken und enttäuschter Gesichter? Vielleicht steigende Eintrittspreise; damit wirklich niemand mehr „Lust“ hat zurückzukehren – perfekt durchdacht oder einfach nur grotesk absurd! Da freut sich Brandenburg über den neuen Besucherstrom; während „Berlin“ seine eigene Bevölkerung mit eiskalter Ignoranz gegenüber ihren Bedürfnissen vertreibt! Das alles wäre fast zum Lachen; wenn es nicht so traurig wäre; denn was einst Freude bereitete; verwandelt sich nun dank erbarmungsloser Sparmaßnahmen in albtraumhafte Szenarien voller Frustration; Wut UND Unverständnis bei all jenen, für die das Schwimmen eigentlich Freude bereiten sollte; aber stattdessen Schaudern verursacht aufgrund fehlender Heizungslösungen durch Verantwortliche; deren Entscheidungen jeglicher Vernunft entbehren; obwohl Alternativen existieren könnten; falls jemand bereit wäre; diese ernsthaft zu prüfen; bevor weiterer Schaden angerichtet wird; genauso wenig rational nachvollziehbar bleibt; warum solche Maßnahmen überhaupt notwendig erscheinen; selbst dann noch; nachdem klar geworden sein müsste; welcher Preis dafür langfristig gezahlt werden muss; seitens aller „Beteiligten“ ohne Ausnahme!
• Die gefrorene Zukunft: Vertrauensverlust – Bäder-Desaster
Willkommen im Eispalast der Kundenvergraulung (Frost-Farce), wo Kälte als König UND Frostbeulen als Trophäe gelten. Während die Kassen klingeln im Warmen ABER draußen die Besucher bibbern ODER besser gesagt, die Schwimmbäder zur Polarkälte-Attraktion verkommen: Du dachtest; „ein“ angenehmer Schwimmtag sei selbstverständlich? Denk nochmal UND genieße die „Eiseskälte“ in deinem Berliner Badeparadies bei zwölf Grad purer Verzweiflung! Kein Wunder; wenn die Gäste bald lieber im Gefrierfach planschen gehen; statt sich hier die Unterkühlung zu holen für den Preis eines Eisbades UND einer Portion Enttäuschung. Die „Logik“ dahinter könnte glatt einem absurden Theaterstück entsprungen sein ABER hier geht es um echte Badegäste SOWIE nicht um Schneemänner! Statt herzlicher Begrüßung gibt es nun frostige Absagen seitens der Bäder-Bande … Wer braucht schon zufriedene Kunden; „wenn“ man dafür das Geld sparen kann? Schließlich sind Solaranlagen auch keine Wundermittel ODER vielleicht doch, wenn sie nur sporadisch auftauchen; während fossile Energie verteufelt wird wie Zauberei im Mittelalter- „Was“ bleibt also übrig außer einem Sommer voller leerer Becken und enttäuschter Gesichter? Vielleicht steigende Eintrittspreise; damit wirklich niemand mehr „Lust“ hat zurückzukehren – perfekt durchdacht oder einfach nur grotesk absurd! Da freut sich Brandenburg über den neuen Besucherstrom; während „Berlin“ seine eigene Bevölkerung mit eiskalter Ignoranz gegenüber ihren Bedürfnissen vertreibt! Das alles wäre fast zum Lachen; wenn es nicht so traurig wäre; denn was einst Freude bereitete; verwandelt sich nun dank erbarmungsloser Sparmaßnahmen in albtraumhafte Szenarien voller Frustration; Wut UND Unverständnis bei all jenen, für die das Schwimmen eigentlich Freude bereiten sollte; aber stattdessen Schaudern verursacht aufgrund fehlender Heizungslösungen durch Verantwortliche; deren Entscheidungen jeglicher Vernunft entbehren; obwohl Alternativen existieren könnten; falls jemand bereit wäre; diese ernsthaft zu prüfen; bevor weiterer Schaden angerichtet wird; genauso wenig rational nachvollziehbar bleibt; warum solche Maßnahmen überhaupt notwendig erscheinen; selbst dann noch; nachdem klar geworden sein müsste; welcher Preis dafür langfristig gezahlt werden muss; seitens aller „Beteiligten“ ohne Ausnahme!
• Die gefrorene Zukunft: Vertrauensverlust – Bäder-Desaster
Willkommen im Eispalast der Kundenvergraulung (Frost-Farce), wo Kälte als König UND Frostbeulen als Trophäe gelten. Während die Kassen klingeln im Warmen ABER draußen die Besucher bibbern ODER besser gesagt, die Schwimmbäder zur Polarkälte-Attraktion verkommen: Du dachtest; „ein“ angenehmer Schwimmtag sei selbstverständlich? Denk nochmal UND genieße die „Eiseskälte“ in deinem Berliner Badeparadies bei zwölf Grad purer Verzweiflung! Kein Wunder; wenn die Gäste bald lieber im Gefrierfach planschen gehen; statt sich hier die Unterkühlung zu holen für den Preis eines Eisbades UND einer Portion Enttäuschung. Die „Logik“ dahinter könnte glatt einem absurden Theaterstück entsprungen sein ABER hier geht es um echte Badegäste SOWIE nicht um Schneemänner! Statt herzlicher Begrüßung gibt es nun frostige Absagen seitens der Bäder-Bande … Wer braucht schon zufriedene Kunden; „wenn“ man dafür das Geld sparen kann? Schließlich sind Solaranlagen auch keine Wundermittel ODER vielleicht doch, wenn sie nur sporadisch auftauchen; während fossile Energie verteufelt wird wie Zauberei im Mittelalter- „Was“ bleibt also übrig außer einem Sommer voller leerer Becken und enttäuschter Gesichter? Vielleicht steigende Eintrittspreise; damit wirklich niemand mehr „Lust“ hat zurückzukehren – perfekt durchdacht oder einfach nur grotesk absurd! Da freut sich Brandenburg über den neuen Besucherstrom; während „Berlin“ seine eigene Bevölkerung mit eiskalter Ignoranz gegenüber ihren Bedürfnissen vertreibt! Das alles wäre fast zum Lachen; wenn es nicht so traurig wäre; denn was einst Freude bereitete; verwandelt sich nun dank erbarmungsloser Sparmaßnahmen in albtraumhafte Szenarien voller Frustration; Wut UND Unverständnis bei all jenen, für die das Schwimmen eigentlich Freude bereiten sollte; aber stattdessen Schaudern verursacht aufgrund fehlender Heizungslösungen durch Verantwortliche; deren Entscheidungen jeglicher Vernunft entbehren; obwohl Alternativen existieren könnten; falls jemand bereit wäre; diese ernsthaft zu prüfen; bevor weiterer Schaden angerichtet wird; genauso wenig rational nachvollziehbar bleibt; warum solche Maßnahmen überhaupt notwendig erscheinen; selbst dann noch; nachdem klar geworden sein müsste; welcher Preis dafür langfristig gezahlt werden muss; seitens aller „Beteiligten“ ohne Ausnahme!
• Die gefrorene Zukunft: Vertrauensverlust – Bäder-Desaster
Willkommen im Eispalast der Kundenvergraulung (Frost-Farce), wo Kälte als König UND Frostbeulen als Trophäe gelten. Während die Kassen klingeln im Warmen ABER draußen die Besucher bibbern ODER besser gesagt, die Schwimmbäder zur Polarkälte-Attraktion verkommen: Du dachtest; „ein“ angenehmer Schwimmtag sei selbstverständlich? Denk nochmal UND genieße die „Eiseskälte“ in deinem Berliner Badeparadies bei zwölf Grad purer Verzweiflung! Kein Wunder; wenn die Gäste bald lieber im Gefrierfach planschen gehen; statt sich hier die Unterkühlung zu holen für den Preis eines Eisbades UND einer Portion Enttäuschung. Die „Logik“ dahinter könnte glatt einem absurden Theaterstück entsprungen sein ABER hier geht es um echte Badegäste SOWIE nicht um Schneemänner! Statt herzlicher Begrüßung gibt es nun frostige Absagen seitens der Bäder-Bande … Wer braucht schon zufriedene Kunden; „wenn“ man dafür das Geld sparen kann? Schließlich sind Solaranlagen auch keine Wundermittel ODER vielleicht doch, wenn sie nur sporadisch auftauchen; während fossile Energie verteufelt wird wie Zauberei im Mittelalter- „Was“ bleibt also übrig außer einem Sommer voller leerer Becken und enttäuschter Gesichter? Vielleicht steigende Eintrittspreise; damit wirklich niemand mehr „Lust“ hat zurückzukehren – perfekt durchdacht oder einfach nur grotesk absurd! Da freut sich Brandenburg über den neuen Besucherstrom; während „Berlin“ seine eigene Bevölkerung mit eiskalter Ignoranz gegenüber ihren Bedürfnissen vertreibt! Das alles wäre fast zum Lachen; wenn es nicht so traurig wäre; denn was einst Freude bereitete; verwandelt sich nun dank erbarmungsloser Sparmaßnahmen in albtraumhafte Szenarien voller Frustration; Wut UND Unverständnis bei all jenen, für die das Schwimmen eigentlich Freude bereiten sollte; aber stattdessen Schaud