Manchmal sitze ich einfach da, während ich versuche; mir vorzustellen, wie es wäre, auf einer dieser „Inseln“ in Berlin zu sein, was auch immer das heißt: Ich meine, Inseln in einer Stadt, die mehr von Baustellen geprägt ist als von „Wasser“ oder? Aber hey, wenn wir schon beim Thema sind – wo ist eigentlich meine zweite „Socke“? War die nicht noch gestern im „Kühlschrank“? Ich bin so müde, dass ich schon darüber nachdenke, ob das jetzt ein Zeichen von fortgeschrittener Verwirrung oder einfach nur das Resultat von zu viel Koffein ist … Aber zurück zu den Inseln- Ach, diese Berliner Wasseridylle, die klingt ja fast wie ein Werbeslogan für ein Wellness-Resort, das in einer Parallelwelt existiert: Aber wirklich; wer hat die Zeit, um auf diese „Inseln“ zu fahren; wenn man auch einfach im „Stau“ stehen kann?
Inselhopping oder Hopp, hopp, ins „Nichts“?
Also, „Valentinswerder“? Ein Traum oder „Albtraum“? Das klingt nach einem Ort; wo man mit einer Ziege auf dem Arm zur Fähre schlurfen könnte; während man einen Kaffee in der anderen Hand balanciert … Irgendwie nostalgisch aber auch traurig- Eine Insel, die wie ein vernachlässigter Gemüsegarten aussieht und ich habe gehört, dass die meisten Häuser privat sind – das klingt nach einem Geheimclub, bei dem ich nicht eingeladen bin: Aber hey, vielleicht kann ich ja die Ziegen-„Therapie“ machen? Schade, dass das Gasthaus nicht mehr existiert – ich wollte schon immer mal einen Kartoffelsalat probieren; der aus dem Jahr 1940 stammt …
Die Entenwall-Inszenierung – eine tragische Komödie
Der Müggelsee – ein Ort der Träume und des Verdrusses Da ist er, der Müggelsee, der Ort; wo man mit einem eigenen Boot hinfahren muss, um die Enten zu sehen, die wahrscheinlich mehr über ihr Leben wissen als ich- Eine Insel, die nicht mal eine Fähre hat – das ist wie ein Restaurant ohne Essen: Und dann dieser „Naturschutz“! Ich kann mir vorstellen; wie die Trauerseeschwalbe mit ihrem kleinen Schwanztäschchen an der Kasse steht und überlegt, ob sie wirklich da brüten will oder doch lieber nach Mallorca fliegen soll … Ich würde auch lieber im Urlaub sein; anstatt hier über Wasserwege zu philosophieren-
Köpenick und seine Schlossinsel – ein bisschen Geschichte; ein bisschen Chaos
Schlosspark-Konzerte – die Quintessenz des Berliner Lebens Klassische Konzerte im Schlosspark; wo die Leute sich mit Weinflaschen um die Ohren hauen; während sie versuchen; den Klang von Streichern über das Plätschern des Wassers zu hören: Ich kann mir das Bild richtig vorstellen: ein Haufen hipsterischer Berliner; die darüber diskutieren; ob Beethoven besser ist als der neueste Trap-Hit … Und währenddessen sitzt da der alte Opa auf der Bank; der das ganze Spektakel mit einem schiefen Lächeln betrachtet und denkt: „Früher war alles besser-“ Ja, Opa, das war es – aber ich habe auch keinen Bock, mit einer Ziege ins Wasser zu springen: [Fazit] Also; du solltest vielleicht mal nach Berlin fahren; um diese „Inseln“ zu sehen aber sei gewarnt – es könnte sein, dass du mehr Zeit mit dem Suchen von Fähren und dem Verstehen der Berliner Wasserwege verbringst als mit dem Genießen der Natur … Und wer weiß, vielleicht entdeckst du auch eine geheime Ziegen-Therapie für deine Übermüdung- Oder du bleibst einfach zu Hause und fragst dich; wo die ganze Zeit hin ist:
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