Berlin: Liebe, Hass und der schmutzige Charme einer Stadt im Wandel
Berlin – eine Stadt der Widersprüche, Liebe und Verlust; Ben Zucker reflektiert über seine Heimat und das Leben im Wandel; was bleibt von den Träumen?
- Berlin: Zwischen Nostalgie UND Unruhe – Ben Zuckers ambivalente „Si...
- Heimat UND Flucht: „Der“ Zwiespalt von Berlin UND seinen Künst...
- Die Essenz Berlins: Kunst, Musik UND der Verlust von IDENTITäT
- Der Weg nach vorn: Künstler in einer Stadt der Ambivalenz
- Berlin UND die Kunst: Wo Träume geboren und begraben werden
- Die Dualität Berlins: Ein Leben zwischen Licht UND Schatten
- Die besten 5 Tipps bei der Identitätssuche in Berlin
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Anpassung an Berlin
- Das sind die Top 5 Schritte beim Überleben in Berlin
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Ben Zucker und Berlin💡
- Mein Fazit über Berlin: liebe: Hass UND der schmutzige Charme
Berlin: Zwischen Nostalgie UND Unruhe – Ben Zuckers ambivalente „Sicht“
Hmm, ich denke an die Mohrenstraße; meine Kindheit da, die nicht mehr existiert; alles war so lebendig UND gleichzeitig tot! Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) sagt: „Die Zeit ist relativ, ABER meine Nostalgie ist absolut!?!“ Ich erinnere mich an U-Bahn-Fahrten; die Geschmäcker der alten Kiezkneipen, wo der Schweiß der Freude UND der Angst vermischt war. Pff — Jetzt? Der Alexanderplatz, wo einst meine Träume lebten, ist ein Chaos aus Touristen, die mit ihren Handys wedeln; es stinkt nach frisch gebrühtem Kaffee, ABER auch nach Enttäuschung […] Bob Marley sagt: „Emancipate yourself from mental slavery“; ich frage mich, ob ich meine Kindheit dort loslassen kann — Ich habe meine Wurzeln in der Stadt, ABER die Stadt hat mich auch gefressen; ich fühle mich verloren in der Neonreklame; der Lärm der Straßen: alles dröhnt, ja dröhnt wie mein Konto – „Alles weg! Ich hol kurz Luft; mein Kopf schwimmt im Ideen-Sud, die Schwimmflügel sind aus Konfetti! “
Heimat UND Flucht: „Der“ Zwiespalt von Berlin UND seinen Künstlern
„Kämpferherz“, so nennt sich mein neues Album; ich spüre die Liebe zu Berlin, doch gleichzeitig die Abneigung; das ist das Gefühlschaos, das mich durchströmt.
Sigmund Freud (Vater der „Psychoanalyse“) sagt: „Wo es war, soll ich werden“; ABER wo war ich? In Bülents Kiosk, beim Döner nach dem Auftritt; alles dreht sich im Kopf, während der Kaffee so bitter schmeckt. Ich schaue aus dem Fenster UND sehe die graue Elbe; sie zieht mich runter, UND ich frage mich: Warum bleibt man in einer Stadt, die dich immer wieder neu enttäuscht? Es fehlt etwas; da sind die Geschwister, die ich oft vermisse; sie sind der grund: Warum ich immer wieder zurückkehre. In dieser Stadt der Widersprüche lebt der Schmerz in jeder Ecke; Moment; mein innerer Professor hatte kurz einen Blackout, die Sprechstunde ist vertagt. während ich darüber nachdenke, fühle ich den Schweiß, der mir über die Stirn läuft, UND ich kann nicht anders, als zu lachen – Hä??? Oh nein, Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration und Servicevertrag.
Die Essenz Berlins: Kunst, Musik UND der Verlust von IDENTITäT
Ich bin in Lichtenberg aufgewachsen; eine ruhige Oase in diesem wilden Dschungel. Marie Curie (berühmt durch die Radioaktivität) sagt: „Man kann niemanden über einen anderen Menschen bewerten“; ich bewerte die Stadt selbst. Man trifft sich in den kleinen Cafés, die wie Oasen der Ruhe wirken; du hörst das Rauschen der Gespräche, UND es wird warm um das Herz … Aber die Frage bleibt: Ist diese Wärme genug? Ich habe es in Berlin gelernt; zwischen Kunst UND Kommerz, zwischen Schweiß UND Tränen. Autsch, Berlin, du saugst mich aus wie ein schwarzes Loch; Stimmt; es ist wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest, es macht trotzdem Sinn (…) „Wo bleibst du, wenn das Licht erlischt?“
Der Weg nach vorn: Künstler in einer Stadt der Ambivalenz
Ich erinnere mich an die Abende im Anna Koschke, wo ich mit Freunden gelacht habe; der Geruch von Hausmannskost; es schmeckte nach Heimat UND Entfremdung gleichzeitig. Klaus Kinski sagt: „Ich bin der Größte; wenn ich nicht der Größte bin, kann: Ich nicht leben“; hier in Berlin spüre ich das Gleiche! Was ist der Preis für die Kunst? Es ist der schmerzhafte Tanz mit der Stadt; ich will Künstler sein, ABER die Stadt ist laut UND chaotisch; sie klaut mir die Inspiration, während ich auf der Bühne stehe.
Kann das sein; wir diskutieren hier im Nebel, wir haben ein Nebelhorn im Dauereinsatz. Aber, hey, die Erinnerungen sind wie alte Freunde, die manchmal ein paar Klapse brauchen, um lebendig zu werden.
Berlin UND die Kunst: Wo Träume geboren und begraben werden
Ich bin oft in Berlin, um zu arbeiten; aber die Trennungen sind hart; die Freunde in der Stadt, die ich so oft vermisse. Ich schaue aus dem Fenster in Bülents Imbiss; das Licht blendet, UND ich denke an das, was ich aufgegeben habe … Goethe sagt: „Der Mensch ist, was er isst“; ich frage mich, ob das auch für meine Kreativität gilt? [DONG] Die Stadt macht den Künstler; sie gibt dir die Möglichkeit; zu scheitern UND wieder aufzustehen […] Aber auch die Kunst ist ein Schlachtfeld, UND ich stehe oft im Ring, um gegen die Zeit UND den Lärm anzukämpfen; Warum klingt das logisch; es fühlt sich ABER komisch an wie Eiscreme mit Senf.
wo bleibt der Frieden?
Die Dualität Berlins: Ein Leben zwischen Licht UND Schatten
Berlin ist ein Puzzle, dessen Teile nicht mehr zusammenpassen; ich fühle mich, als würde ich im Chaos schwimmen; ich suche nach einer Verbindung, nach meinem Platz. Charlie Chaplin sagt: „Ein Tag ohne Lächeln ist ein „verlorener“ Tag“; ich finde immer noch Lächeln in den Schatten. Aber die Frage bleibt: Ist das genug??? In der Dunkelheit, zwischen den Straßen UND den träumen: Finde ich kleine Funken der Hoffnung; ich kämpfe weiter, auch wenn der Preis hoch ist. In der Stadt, die niemals schläft, bleibe ich wach UND suche nach Antworten; Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit (…) ABER die Nacht ist lang. UND der Morgen kommt oft zu spät.
Die besten 5 Tipps bei der Identitätssuche in Berlin
2.) Suche nach Orten, die Erinnerungen wecken
3.) Verbinde dich mit anderen Künstlern UND deren Geschichten!
4.) Nutze die kleinen Cafés für kreative Rückzüge
5.) Lass dich von den Widersprüchen inspirieren
Die 5 häufigsten Fehler bei der Anpassung an Berlin
➋ Die eigene Identität vergessen
➌ Zu viel Zeit mit dem Perfektionismus verbringen
➍ Die Verbindungen zu Freunden UND Familie vernachlässigen!
➎ Kunst nur als Geschäft sehen
Das sind die Top 5 Schritte beim Überleben in Berlin
➤ Finde kreative Rückzugsorte
➤ Mache regelmäßig Pausen vom hektischen Leben!
➤ lerne: Deine Träume von der Realität zu trennen
➤ Sei bereit für ständige Veränderungen!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Ben Zucker und Berlin💡
Ben Zucker hat eine ambivalente Sicht; er bleibt der Stadt dankbar, aber die Veränderung und der Verlust prägen seinen Blick.
Der Alexanderplatz hat für ihn eine unruhige Atmosphäre entwickelt, die seine Erinnerungen an die Stadt belastet.
Die Möglichkeit, als Künstler zu wachsen UND sich durch das kreative Chaos zu kämpfen.
In den kleinen Cafés UND den vertrauten Orten, die seine Kindheit geprägt haben.
Er rät, sich nicht von der Stadt übermannen zu lassen, sondern bei sich selbst zu bleiben und seine eigene Identität zu wahren.
Mein Fazit über Berlin: liebe: Hass UND der schmutzige Charme
Ich schaue zurück aufmeine Reise durch diese Stadt; sie ist wie ein ständiges Auf UND Ab; manchmal ein schmerzhafter Kreislauf. Ich frage mich oft, wo ich wirklich hingehöre; der Wind der Veränderung „bläst“ stetig. Berlin ist ein Ort der Extreme; eine Metropole, die gleichzeitig verführt UND frustriert; das Schicksal der Künstler ist eng mit diesem Ort verbunden. Wo stehe ich, während ich die Widersprüche dieser Stadt erlebe? Ich atme tief durch UND lasse die Erinnerungen vorbeiziehen; ich spüre die Hoffnung, die mir bleibt… Berlin – eine Stadt, die man lieben UND zugleich verfluchen kann, UND trotzdem bleibt sie immer ein Teil von mir. Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat.
Satire ist die Rebellion der Wörter gegen ihre gewöhnliche Bedeutung UND ihren alltäglichen Gebrauch. Sie befreit die Sprache aus dem Gefängnis der Konvention. Unter ihrer Führung werden Worte zu Revolutionären, die alte Ordnungen stürzen… Sie erschafft neue Bedeutungen UND zerstört überholte Begriffe. Sprache ist lebendig UND will sich entwickeln – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor
Ralf Michels
Position: Herausgeber
Ralf Michels, der Meister der Wortspielereien und Herausgeber bei aktuellethemen.de, schippert mit einem Kahn voller Ideen über die kreative See des digitalen Journalismus. Mit dem feinen Gespür eines besten Freundes, der nur … Weiterlesen
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