Berlin, Fernsehturm, Wolkenkratzer: Warum sich das Panorama so schamlos versteckt
Der Fernsehturm in Berlin, einst Symbol des Aufbruchs, wird nun zum Panorama-Killer. Wolkenkratzer schießen empor und niemand scheint sich zu regen. Wie konnte es nur so weit kommen?
- Wo ist der Fernsehturm hin??? Wolkenkratzer über Berlin UND ihre Schattens...
- Die Dystopie von Alexanderplatz: Ein Hochhaus nach dem anderen
- Ein Büro in der Höhe: Die Absurdität des neuen MYND
- Nostalgie UND Fortschritt: Eine gescheiterte Romanze
- Die besten 5 Tipps bei Stadtentwicklung
- Die 5 häufigsten Fehler bei Stadtentwicklung
- Das sind die Top 5 Schritte beim Stadtumbau
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Berliner Stadtentwicklung💡
- Mein Fazit zu Berlin, Fernsehturm, Wolkenkratzer: Warum sich das Panorama s...
Wo ist der Fernsehturm hin??? Wolkenkratzer über Berlin UND ihre Schattenseiten
Ich sitze am Fenster UND beobachte, wie der Fernsehturm langsam verschwindet; seine majestätische Silhouette verschluckt von einem unfertigen Wolkenkratzer, der sich mit dreisten 146 Metern in den Himmel schraubt. Ich erinnere mich an die Zeit, als dieser Turm für uns alle wie ein strahlender Finger gen Westen zeigte; Bertolt Brecht (Meister des Theaters) sagt: „Wer die Wahrheit spricht, sollte auch einen schnellen Fluchtweg haben.“ Plötzlich wird mir klar: Wie der alte Fernsehturm nicht nur durch die Baupläne, sondern auch durch eine klamme Stadtpolitik erdrückt wird; das Ganze riecht nach einem faulen Deal. Die Spree ist nicht das einzige „Wasser“, das hier fließt, denn die Tränen der Ästhetik sind überall sichtbar. Ich schau aus dem Fenster; die Sonne blendet, während ich meine Kaffeetasse halte, die nach verbrannten Hoffnungen schmeckt; selbst der Büroreiniger im Kiosk riecht nach Verzweiflung. Ist das Fortschritt ODER einfach nur eine gewaltige Farce? Marie Curie (Nobelpreisträgerin) sagt: „Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den MUT zu haben, alle Küsten aus den Augen zu verlieren …“ Wo bleibt der Mut, das Panorama zu bewahren? Ich denke an die schillernden Bebauungspläne; sie sind längst überholt.
Hast Du auch schon gefühlt; ODER so ein Knistern im Inneren, es ist wie Lagerfeuer in der Brust.
Wer braucht noch Bürotürme, wenn das Homeoffice das neue Normal ist?!?
Die Dystopie von Alexanderplatz: Ein Hochhaus nach dem anderen
Alexanderplatz wird zum Synonym für architektonischen Wahnsinn; der alte Glanz weicht dem grauen Beton einer neuen Zeit. Ich kann kaum „glauben“. Dass es wirklich passiert… Ich erinnere mich an die schillernden Tage nach der Wende; jeder schien die Pläne für das neue Berlin zu feiern. Doch jetzt, während ich durch die Straßen schlendere, flüstert die Mauer, UND der Fernsehturm ertrinkt in einem Meer aus Beton; Albert Einstein (Genie der Relativität) sagt: „Es ist einfacher, Atomkern zu spalten als ein Vorurteil —“ Plötzlich wird mir klar: Dass die Ostmoderne nicht nur als Stil, sondern auch als Lebensgefühl gilt; ich vermisse den kreativen Geist, der einst die Straßen füllte. Mein Herz schlägt schneller, wenn ich die schockierten Gesichter der Touristen sehe; sie müssen sich wie in einem surrealen Albtraum fühlen, wenn sie einen allzu riesigen Klotz vor dem Fernsehturm erblicken. Wie kann es sein, dass niemand aufschreit? Der Klang des Schicksals hallt durch die Gassen; der Fernsehturm wird von einer hässlichen Schönheit erdrückt. „Die Veränderung ist das einzige Beständige“, sagt Heraklit (griechischer Philosoph); Womöglich ist das einfach nur Gedanken-Karaoke; meine schnellen Ideen tanzen auf einer Bühne ohne Text; sie pfeifen sehr schrill auf den Takt (…) also bleibt nur die Frage: Wessen Veränderung ist hier gemeint? Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro […]
Ein Büro in der Höhe: Die Absurdität des neuen MYND
Da ist dieser neue Bürokomplex, Mynd, dessen gläserne Fassade schimmert, als wollte sie die Realität übertünchen. Ich schüttle den Kopf; niemand braucht ein weiteres Büro, während die Menschen in ihren eigenen vier Wänden versauern. Der Bauherr, ein Komplize im großen Spiel der Stadtentwicklung, sieht nur die Rendite, während ich das Gefühl habe, dass das alles ein großer Witz ist. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Man kann einen Menschen nichts lehren: Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.“ Wo ist der kreative Funke? [DONG] Wo die Lösungen: Die wir wirklich brauchen? Mit jedem neuen Stockwerk frage ich mich, ob wir uns nicht in einer urbanen Dystopie befinden; die Wände scheinen ein weiteres Kapitel unserer Geschichte zu verschlucken. Der Fernsehturm ist nicht nur ein Wahrzeichen, er ist der letzte Bastion unseres kollektiven Gedächtnisses. Moment, mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln; die Stiefel denken nicht mit. Ich stelle fest, dass ich immer mehr in Bülents Kiosk abtauchen möchte, wo der Kaffee zwar bitter ist, ABER wenigstens die Realität nicht vergiftet ist! Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter…
Nostalgie UND Fortschritt: Eine gescheiterte Romanze
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich mehr als nur Beton; ich sehe die Trauer der Stadt, die ihre Geschichte verkauft hat! Jedes Hochhaus, das gebaut wird, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der Vergangenheit; Goethe (Dichterfürst) sagt: „Die beste Bildung findet ein gescheiter Geist bei der Unterhaltung.“ Aber was bleibt uns hier, außer einem gescheiterten Scherz? Ich habe das Gefühl, dass die alten Werte in der Luft hängen; der frische Duft des Fortschritts verfliegt im Abgasnebel (…) Ich erinnere mich an all die Anläufe, den Platz schöner zu gestalten; doch wie viele Menschen haben sich wirklich daran beteiligt? Die Stadt leidet unter einer Identitätskrise; niemand weiß mehr, ob er die alte Schönheit ODER die neue Entwicklung umarmen: Soll — Ich halte inne; es ist schrecklich still, nur der Wind flüstert Lieder vergangener Tage; vielleicht kann die neue Architektur die Atmosphäre retten, ABER ich bezweifle es.
Ich stehe auf und gehe in Bülents Kiosk; Vielleicht irre ich mich ja; mein Verstand hat heute Jetlag, er hat einen Zwischenstopp im Nirgendwo. der Kaffee schmeckt nach verbrannten Träumen, UND ich kann nicht anders, als zu schmunzeln …
Die besten 5 Tipps bei Stadtentwicklung
2.) Integriere die Bürger in die Planungsprozesse
3.) Setze auf nachhaltige Architektur!?!
4.) Schaffe kulturelle Räume für Kreative
5.) Denke über Büroflächen im Homeoffice nach
Die 5 häufigsten Fehler bei Stadtentwicklung
➋ Überdimensionierung von Projekten!
➌ Ignorieren der Historie
➍ Mangelnde kreative Vision!
➎ Keine Berücksichtigung der Umwelt
Das sind die Top 5 Schritte beim Stadtumbau
➤ Involviere die Community in Entscheidungsprozesse
➤ Berücksichtige Nachhaltigkeit!
➤ Entwickle kreative Lösungen
➤ Bewahre das kulturelle Erbe!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Berliner Stadtentwicklung💡
Der Fernsehturm ist durch neue Bauprojekte stark beeinträchtigt, was das Stadtbild verändert
Der Wolkenkratzer soll als Bürogebäude dienen; obwohl Homeoffice zunimmt
Ja; sie ist wichtig für das kulturelle Gedächtnis der Stadt UND sollte erhalten bleiben
Durch Workshops UND Beteiligungsverfahren können Bürger aktiv teilnehmen
Vernachlässigung der Geschichte UND der Bedürfnisse der Bürger führt zu Identitätsverlust
Mein Fazit zu Berlin, Fernsehturm, Wolkenkratzer: Warum sich das Panorama so schamlos versteckt
Ich denke an die Worte von Albert Einstein UND frage mich, ob wir nicht alle den Mut haben, unsere Stimmen zu erheben; ist es nicht an der Zeit, die Stadt als unser gemeinsames Erbe zu begreifen? Die Berliner Seele ist in Gefahr, während Wolkenkratzer die Sicht „versperren“ UND wir uns im Schatten ihrer Gier verlieren. Wie viel kostet der Verlust der Identität? Das Panorama der Stadt ist nicht nur ein Anblick; es ist ein Gefühl, ein Gedächtnis. Wenn wir nicht bald aufwachen, werden wir eine Stadt ohne Geschichte UND ohne Seele haben. Ist der Fortschritt es wirklich wert, wenn wir dafür unsere Wurzeln opfern?
Der Satiriker ist ein Bildhauer, der die Absurdität formt. Aus dem rohen Material des Alltags schafft er Kunstwerke der Kritik […] Seine Meißel sind Worte, sein Marmor sind Situationen. Am Ende steht ein Werk, das die Zeit überdauert. Kunst macht das Vergängliche unsterblich – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor
Nikola Baum
Position: Online-Redakteur
In der schillernden Welt der Worte und digitalen Schaltkreise ist Nikola Baum die Strahlefrau, die mit ihrem virtuellen Zauberstab nicht nur Buchstaben, sondern ganze Geschichten an die Wand malt. Sie jongliert mit … Weiterlesen
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