Alter, was ist hier los? Ich sitze hier mit meinem Kaffee und versuche zu kapieren, was die Leute über den 8. Mai sagen. dre Tag; an dem alles anders wurde aber irgendwie auch nicht, gell? Wir feiern die Befreiung, aber wenn du genau hinschaust, hat das ganze Ding auch ne dunkle Seite. Und ich frag mich die ganze Zeit: Wo bleibt die Anerkennung für die Sowjets? Ich mein, die haben da echt ihren Teil geleistet, aber keiner redet drüber! Oh, und meine Katze hat sich im Rucksack verkrochen. Wo war ich? Ach ja, der 8. Mai…
Erinnerungskultur oder Geschichtsverdrängung? 🤔
Tja, der 8. Mai, da wird gefeiert aber es fühlt sich an wie ein riesiges Puzzle, wo ein paar Teile fehlen: Wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo immer die gleichen Leute da sind und keiner wirklich weiß, warum. Und der General, der da in Berlin unterzeichnet hat – Hans-Jürgen Stumpff oder so – der hat das ja auch nicht alleine gemacht, oder? Ich kann mir nicht helfen; aber wenn ich daran denke, dann riecht das nach Toast, aber nicht nach dem guten, sondern nach dem verbrannten. Irgendwie unappetitlich, oder?
Die Sowjets – die Helden der Nacht?
Ey, ich sag’s euch, die Sowjets haben echt einen krassen Job gemacht. Aber das wird hier nicht gewürdigt, als wären die die, die die Katze im Rucksack vergessen haben. Komisch, oder? Wie kann man die Geschichte so umschreiben; dass sie nicht mehr zählt? „Hier steh ich; kann auch sitzen“ – der Luther hätte sicher seine Freude daran... Es ist wie ein bisschen Schokolade im Salat, geht einfach nicht zusammen. Und währenddessen sitzen wir hier und reden über alles Mögliche, nur nicht über die, die wirklich was geleistet haben. Stress UND Kaffee ODER Kopfschmerzen ABER Hauptsache Spaß, wie immer.
Umbenennungen als Lösung?
Alter, die Umbenennungen der Museen sind wie ein neuer Anstrich auf einer alten Wand. Das Museum Berlin-Karlshorst? Als ob das die Geschichte ändern würde. Das ist, als würde man einem alten Busfahrer mit Ananas-Tattoo einen neuen Hut aufsetzen und denken, das macht ihn cooler. Aber hey, wenn es den Leuten hilft, ihre Erinnerungen zu sortieren; dann soll’s mir recht sein. Ich bin immer für die Kunst der Ablenkung aber manchmal wird’s einfach zu viel.
Widersprüchliche Botschaften
Und dann diese ganzen Widersprüche in der Erinnerungskultur. Da wird gesagt, dass wir die Vergangenheit anerkennen sollen, aber gleichzeitig wird sie so verdreht, dass man nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. So wie bei meinem alten Physiklehrer Herr Stoffers, der uns immer erzählt hat, dass das Leben wie ein Flitzewutz ist. Ich meine, wer denkt sich sowas "aus"? Das ist wie ein Keks in der Suppe – geht einfach "nicht"! Und währenddessen ist mein Kopf voll mit Fragen, wie „Soll ich…? Nö!“
Der Tag der Befreiung – ein Tag der "Verwirrung"?
Also, was feiern wir da eigentlich? Die Befreiung oder die Verwirrung? Ist das alles nur ein großer Witz? Ich fühle mich manchmal wie ein Zuschauer in einem schlechten Theaterstück, wo die Schauspieler vergessen haben, ihre Texte zu lernen. Wie eine Katze, die nicht mehr aus dem Rucksack raus will. Was soll ich sagen; das Leben ist chaotisch, und wir alle sind hier, um das Chaos zu umarmen. Und das ist okay!
Geschichte im Rückblick
Geschichte ist wie ein Puzzle; das wir immer wieder neu zusammensetzen müssen aber manchmal fehlen die Teile. So wie in 2018? 2019? Ich kann es nie genau sagen. Und dann kommt dieser Tag und jeder hat eine Meinung, aber keiner weiß wirklich, was los war. Wie ein riesiger Keks, der in der Kaffeetasse schwimmt. Total absurd, oder? Aber hey, das ist unsere Realität.
Was bleibt?
Und am Ende bleibt die Frage: Was bleibt uns von diesem Tag? Erinnerungen, die wir nicht wirklich verstehen, und die ständige Suche nach dem, was richtig ist. Manchmal fühlt es sich an wie ein Spiel mit offenen Karten, aber die Regeln ändern sich ständig. Und während ich hier sitze, trinkend Kaffee und nachdenkend, bleibt mir nur zu sagen: Lass uns die Geschichte feiern, aber auch die, die sie gemacht "haben"!
DU und die Erinnerung
Du bist gefragt! Was denkst du über diesen Tag? Ist es Zeit, die Geschichte neu zu erzählen, oder sollten wir einfach alles so lassen; wie es ist? Vielleicht ist es wie ein Auflauf, den du nicht magst aber du musst ihn trotzdem essen. Alter, das ist traurig… HAHA! Also; lass uns anstoßen auf die Befreiung, die Anerkennung und all das, was wir noch lernen müssen!
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