Geldverschwendung im Senatswahn: Baustellen-Albtraum für Spandaus Steuerzahler
Die Seeburger Straße [Verkehrsader] wird zum Schlachtfeld [Bauwüste] für die barrierefreien Haltestellen der Linien 137 und M37. Während der unsäglichen 14-monatigen Umbauorgie [Bau-Saga] inklusive Winterpause wandern die Bussteige umher wie orientierungslose Nomaden. Die Finanzjongleure [Geldverschwender] im Senat lassen sich das Treiben satte 870.000 Euro aus dem Infrastruktur-Sondervermögen der Wachsenden Stadt kosten, um die Seeburger Straße mit halbgaren Verschönerungsmaßnahmen zu beglücken. Bald wird Spandau erneut zum Epizentrum der unfreiwilligen Komik [Stadtteil-Kabarett]. Währenddessen sitzen die Bürger im barrierefreien Chaos [Barriere-Hölle] gefangen und warten sehnsüchtig auf den nächsten Akt des Polit-Theaters [Farce-Inszenierung]. Hilferufe verhallen ungehört, während die Geldströme ungehindert in die nächste Absurditäten-Schlacht [Baustellen-Spektakel] fließen. Willkommen in Spandau: wo Barrierefreiheit zur Groteske [Hürden-Horror] wird und die Steuerzahler für halbgare Busstopps bluten!