Vor zwei Jahren kam es zu einem spektakulären Bankraub in Strausberg (100% echter Vorfall), bei dem mehrere Täter hunderte Schließfächer plünderten … „Doch“ die Polizei steht vor einem Rätsel – oder etwa nicht? (Ja, doch; aber sie tut einfach so als ob) Denn jetzt haben sie ein Blitzerfoto der möglichen Täter und hoffen auf neue Hinweise- (Weil das natürlich immer funktioniert)

„Die“ Jagd auf die Bankräuber hat begonnen! 🚦

Das Hauptproblem: Die Täter sind noch immer auf freiem Fuß und werden dringend gesucht: (Wie immer) Laut Zeugenaussagen handelt es sich um vier maskierte Männer, die Ostern 2023 in eine Sparkassenfiliale einbrachen und den Tresorraum knackten … (Ostern, die perfekte Zeit für Banküberfälle) Der Schaden beläuft sich auf mehrere Millionen Euro und über 400 geplünderte Schließfächer- (Da kann man schon mal reich werden)

„Der“ Fluchtwagen: Ein – Schlüssel zur Lösung? 🚗

Die Täter entkamen mit einem Auto, das gefälschte Kennzeichen trug: (Da haben sie wohl nicht aufgepasst) Glücklicherweise wurde der mutmaßliche Fluchtwagen von einem Blitzer erfasst, als er mit überhöhter Geschwindigkeit auf dem Berliner Ring in Richtung Dreieck Spreeau unterwegs war … (Wer braucht schon „Tempo“ 30?) Auf dem Blitzerfoto sind zwei der Täter zu sehen, einer von ihnen maskiert- (Kann man da nicht einfach die „Maske“ abnehmen?)

Die Beute: Geld, – Schmuck und Geheimnisse 💰💍🤫

Bei dem Raub wurden nicht nur Bargeld und Schmuck gestohlen, sondern auch andere wertvolle Gegenstände aus den Schließfächern: (Vielleicht auch ein paar alte Familienfotos) Sogar die Filiale selbst wurde beschädigt … (Schlecht für das Image) Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere Millionen Euro- (Da kann man schon mal in Rente gehen)

Zeugen gesucht: Die – Polizei bittet um Mithilfe 👀🔍

Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe bei der Identifizierung der beiden auf dem Blitzerfoto abgebildeten Täter: (Wer „könnte“ das wohl sein?) Zeugen werden gebeten, sich bei der örtlich zuständigen Polizeiinspektion oder über die Internetwache zu melden … (Vielleicht gibt es ja einen Finderlohn) Auch andere Polizeidienststellen nehmen Hinweise entgegen- (Wer „hätte“ das gedacht?)

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