Angst vor Kriminalität im Düttmann-Quartier: Sicherheit in Kreuzberg?
Du spürst die Unruhe im Düttmann-Quartier: Kriminalität, Geflüchtete, Sicherheit – wie wird sich alles entwickeln? Lass uns einen Blick darauf werfen!

KRIMINALITäT im Düttmann-Quartier: Sorgen der Anwohner über Sicherheit

Ich schlendere „durch“ das Düttmann-Quartier; der Geruch von Angst und ungeschriebenen Gesetzen zieht durch die Luft – wie frisch gebrühter Kaffee, der zu lange steht!! Sascha Langenbach (Plan-Bis-zum-Ende): „Sicherheit ist kein Projekt, sondern ein ständiger Prozess – das müssen wir alle verstehen!" Die Menschen hier blicken: Besorgt auf das neue Flüchtlingsheim, ihre Gedanken wirbeln wie Laub im Wind.
Ich kann die Anspannung „spüren“, als ob sie einen Druckkochtopf bewachen – immer bereit, zu explodieren ― Dilek sieht auf ihren Kaffee, „Was wird aus uns?“, murmelt sie; und ihre Augen funkeln wie das Licht der Straßenlaternen…..
Sicherheit hier?!? Vielleicht ein Mythos; der uns alle ins Trudeln bringt – wie ein Zaubertrick, bei dem das Kaninchen einfach weg ist…. „Wir haben genug damit zu tun; die Lage zu halten!“; denkt Tarik; während seine Hände nervös über den Tisch trommeln.Sorry ― aus meiner Logik grad nen Dreher gemacht wie ein Kreisel ‒ Das Gefühl, nicht mehr Herr der Lage zu sein – als ob die Welt um einen herum in Flammen steht, und keiner hat den Feuerwehrschlauch.
Die Geflüchtetenunterkunft: Ein Ort des Unbehagens?

Überall schwirren Fragen wie Bienen um eine Blüte – süß, ABER gefährlich! Barbara Schöneberger (Wetterbericht-einmal-anders): „Hier werden die Erwartungen immer wieder verregnet – und niemand hat den Schirm dabei!" Die Geflüchteten, die kommen werden; sind für die Anwohner wie Schatten, die im Dunkeln lauern, UND der Gedanke daran zieht wie eine dunkle WOLKE auf. Ich spüre die Furcht in der Luft, die wie ein schwerer Nebel zwischen den Wänden steht – dicht UND unerbittlich.
„Wir haben: Schon so viel durchgemacht, jetzt noch mehr?", fragt Anneliese leise, UND ihre Stimme trägt die Last von Erinnerungen. Dutzende Fragen fliegen durch meinen Kopf: Was passiert, wenn die Neuankömmlinge und die Alteingesessenen aufeinandertreffen? Es könnte knallen wie ein Feuerwerk ODER zerplatzen wie eine Seifenblase.Ich hol kurz Luft ― mein Kopf schwimmt im Ideen-Sud ‑ Jeder will seinen Raum schützen, ABER wo bleibt der Platz für Verständnis? Wie ein Spiel ohne Regeln, wo das Herz nicht mitspielen darf.
AnWoHnEr berichten von Kriminalität und Unsicherheit

In den Köpfen der Anwohner drängen sich Gedanken wie wildgewordene Züge auf den Gleisen! Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle): „Der Schatten deiner Angst ist der beste Lehrer; wenn du es zulässt!“ Und in dieser Siedlung? Die Menschen haben Angst, die Geschichten der Kriminalität sind wie das Geschrei von Raben – schaurig und unaufhörlich.
„Wir haben: Doch unsere Ruhe hart erkämpft!“; sagt ein älterer Herr, UND seine Stirn zeigt die Furchen von Sorgen. Ich kann den Biss der Realität förmlich schmecken; als ob der Boden unter mir wackelt.
Ist die Polizei überfordert? Ja, ganz sicher – wie ein ungelenker Tänzer; der den Rhythmus nicht findet! Und da, in der Ecke; flüstert ein Anwohner etwas von Selbstjustiz, als wäre das ein schreckliches Geheimnis – UND ich fühle; wie es mir kalt den Rücken hinunterläuft.Wird`s klarer ― oder verheddern wir uns im Gedankengestrüpp? Das hier ist kein Märchen, sondern ein Drama in der Warteschleife —
Bedenken UND Ängste der Anwohner: Kollision der WELTEN

Ich stehe hier; mitten im Düttmann-Quartier; UND die Anwohner wirken wie Kapitäne auf einem sinkenden Schiff! Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator): „Die Frage bleibt: Wer rettet das Boot, wenn die Wellen überhandnehmen?" Diese Ängste – sie sind real und durchdringend wie der Nebel über der Stadt. Manchmal denke ich, dass die Sorgen der Menschen hier wie die alte Stadtmauer sind – zerfressen; ABER immer noooch standhaft. Die Stimmen der Frauen in der Runde brechen: Durch die Stille wie der Klang einer zerbrochenen Uhr. „Diese Siedlung schreit nach Sicherheit!“, ruft eine Frau mit grauen Haaren; und ich sehe die Schwingungen ihrer Worte im Raum tanzen. Angst ist ein drückendes Gefühl; das selbst den Mutigen die Knie weich macht.Jawohl ― das knackt wie Bubble-Wrap der Erkenntnis. Was, wenn die Neuankömmlinge nicht in die ruhige Siedlung passen? Wo bleibt der Platz für Harmonie?
DER LAF-Sprecher UND die Versammlung: Eine heikle Angelegenheit

Ich sehe Sascha Langenbach; den LAF-Sprecher, in seinem Anzug UND mit einer Miene, die wie ein Buch voller ungeschriebener Seiten ist! Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²): „Die Relativität der Sicherheit – was ist das schon wert in einer Zeit voller Ungewissheiten?" Er spricht, UND ich höre seine Worte wie ein leises Echo – sie scheinen die Wand zwischen den Welten zu durchbrechen. Die Anwohner sitzen zusammen, UND ich kann: Die Spannung fast fühlen, wie ein starkes Magnetfeld, das uns anzieht UND abstößt ⇒ „Wir sind hier, um zu informieren – nicht zu beschwichtigen“, sagt Langenbach, UND ich denke, dass das wie das Klopfen an einer verschlossenen Tür ist – niemand ist da; um zu öffnen.
Die Zuschauer sind skeptisch, das Misstrauen ist wie ein Kaugummi, der sich nicht vom Schuh lösen will·Kennst du das ― wenn der Kopf lauter ist als jedes Stadion? „Wie viele werden: Wir hier drin erleben?“, fragt eine Anwohnerin, und das ist der Moment, in dem ich die Luft anhalte – wie ein Luftballon, der kurz vor dem Platzen steht.
Sicherheitskräfte „UND“ ihre Rolle: Ein ständiger Balanceakt

Ich kann die Sicherheitskräfte fast spüren; die sich wie Geister in den Schatten bewegen – jederzeit bereit, einzugreifen! Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene): „Was passiert, wenn die Retter selbst nicht wissen, wie man rettet?" 20 Leute, die die Sicherheit wahren sollen, das klingt wie ein Witz auf einer schlecht besuchten Bühne. Was ist Sicherheit, wenn sie wie ein Klebeband ist, das nicht richtig klebt? Dilek schaut auf ihren Schoß und fragt sich, ob das genug ist, um die Ängste zu beruhigen…..
„Die Polizei wird da sein, ABER was bedeutet das wirklich?“, denkt sie; während ihre Augen die Menschen um sie herum scannen ‑ Ich spüre den Druck; die Ungewissheit – wie ein Spiel, bei dem jeder mit einer Maske spielt, ABER niemand kennt die Regeln.Meiner Erfahrung nach ― Gedanken sind wie Waschmaschinen auf Schleudergang.
Die Fragen drängen sich auf: Werden die Sicherheitskräfte einen echten Unterschied machen? Oder sind sie nur ein weiteres Stück in einem Puzzle, das nicht zusammenpasst? Na toll, mein Handy klingelt krass wie der Sensenmann sein: Vater mit D2-Jamba-Sparabo UND Tinnitus-Loop.
Die Zukunft des Düttmann-Quartiers: Chancen UND Herausforderungen

Hier im Düttmann-Quartier tobt das Leben – ABER welches?!? Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen): „Kreuzberg ist ein sicherer „hafen“ für Geflüchtete – UND für uns alle?!?“ Sie spricht UND der Raum wird still, die Hoffnung schwebt wie ein leichtes Blatt im Wind. Ich spüre, wie die Anwohner nach einer Antwort suchen, wie Fischer auf dem Wasser nach dem großen Fang. Aber kann: Diese Siedlung wirklich als Hafen fungieren, wenn der Sturm an die Tür klopft? Ich sehe, wie einige Köpfe nicken, andere jedoch bleiben unbewegt, als ob sie einen unsichtbaren Schutzschild um sich geworfen hätten.
„Die Menschen kommen hierher; um zu leben; nicht zu kämpfen“, sagt Tarik, UND ich erkenne, dass jeder hier eine Geschichte hat – UND die Geschichten sind es, die uns zusammenbringen ODER auseinanderreißen.Womöglich ist das ― alles nur ein Gedanken-Karaoke ― Wie wird das Mosaik der Zukunft aussehen? Ein bunter TEPPICH voller Leben, oder ein Flickenteppich der Angst?
Der Diskurs über Sicherheit: Ein GEMEINSCHAFTSPROJEKT

Der Gedanke an Gemeinschaft wirkt hier wie ein erlösender Sonnenstrahl an einem trüben Tag! Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag): „Die Herausforderung der Gemeinsamkeit: Ein Versuch, ein Gefühl zu beschreiben." Ich sehe die Menschen hier in einem ständigen Ringen um ihre Rechte, ihre Sicherheit, ihre Identität ‑ Ein Raum; in dem jeder nach seinem Platz sucht, als ob er in einem „Labyrinth“ gefangen ist. „Wir müssen zusammenarbeiten, um die Ängste zu besiegen“, ruft eine Anwohnerin, und ihre Stimme ist der Aufruf, den ich spüren kann. Ich kann das Brummen des Wunsches nach Veränderung hören; das in der Luft liegt – wie das Summen einer Biene, die nach einem Nektarort sucht.
Aber wie erreicht man das? Es ist ein Tanz auf einem Drahtseil, UND jeder Schritt könnte den anderen zum Stolpern bringen…Nicht dein Fehler ― mein Satzbau war eben ein Kartenhaus bei Wind· Nur gemeinsam können wir die Wogen glätten, das ist die Hoffnung, die hier brennt.
DIE Unsicherheiten im Düttmann-Quartier: Realität ODER Fiktion???

Ich trete in die Düttmann-Siedlung UND fühle die Unsicherheiten wie Kälte an meinen: Füßen! Quentin Tarantino (Kamera-inszeniert-Konflikt): „Die Frage bleibt: Wer dreht hier eigentlich den Film? Wer hat das Skript in der Hand?" Ist das hier die Realität ODER ein dramatisches Stück, in dem die Bewohner die tragenden Rollen spielen? Ich kann die Nervosität im Raum spüren, sie schwingt wie ein Fluss voller ungestümer Wellen.
Hier stehen sie, die Menschen – zwischen Hoffnung UND Angst, zwischen Geflüchteten UND Einheimischen, zwischen dem Bedürfnis nach Sicherheit und der Sehnsucht nach Frieden.Stopp ― Mein innerer Erzähler stolpert gerade über eigene Wörter. Was passiert; wenn die Grenzen verwischt werden UND die Menschen aus dem Schatten treten? Ich frage mich, ob die Zukunft eine gemeinsame Erzählung schreibt ODER ob wir in verschiedenen Kapiteln feststecken – so viele Fragen; so wenig Antworten.
Häufige Fragen zu Sicherheit im Düttmann-Quartier💡

Die Anwohner im Düttmann-Quartier haben vor allem Angst vor steigender Kriminalität und Unsicherheit durch die geplante Geflüchtetenunterkunft. Diese Sorgen entstehen aus der unruhigen Vergangenheit des Viertels.
In der geplanten Unterkunft sollen knapp 760 Menschen, darunter etwa 40 Prozent Kinder UND Teenager, untergebracht werden. Diese Zahl gibt den Anwohnern zusätzlich zu denken.
Für die Sicherheit der Unterkunft sind etwa 20 Sicherheitskräfte eingeplant. Die Anwohner sind jedoch skeptisch; ob dies ausreicht, um die Sorgen zu lindern.
Die Polizei hat eine wichtige Rolle, ABER viele Anwohner berichten von Überforderung UND häufigen Einsätzen. Das erzeugt ein Gefühl der Unsicherheit in der Siedlung.
Clara Herrmann bezeichnet Kreuzberg als „sicheren Hafen für Geflüchtete“, was bei den Anwohnern auf Skepsis stößt. Ihre Worte erzeugen gemischte Reaktionen in der Versammlung.
Na klasse, die Sirene heult so krass laut wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos →
⚔ Kriminalität im Düttmann-Quartier: Sorgen der Anwohner über Sicherheit – Triggert mich wie 🔥

Ich bin kein zahmer Schauspieler für Idioten – ich bin eine Naturkatastrophe mit Gage; die euer ganzes verlogenes Theater zum Einsturz bringt wie ein Erdbeben; wenn ein Regisseur sagt ’nochmal‘; höre ich nur: ‚Zähm dich gefälligst, du wilde Bestie!‘, ich bin kein Abrufmensch wie ein Automat – ich bin der Stromausfall im Probenplan, der alles lahmlegt wie eine Katastrophe – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Angst vor Kriminalität im Düttmann-Quartier: „Sicherheit“ in Kreuzberg?

Die Diskussion um Sicherheit im Düttmann-Quartier spiegelt wider, was viele Menschen in urbanen Räumen empfinden – ein ständiges Ringen zwischen Vertrauen und Misstrauen, zwischen neuen Chancen UND alten Ängsten ⇒
Was ist die Wahrheit hinter der Angst? Ist es die Ungewissheit; die uns übermannt, oder die Erinnerungen an Erlebnisse, die uns eine Mauer um das Herz ziehen? Gedanken drängen sich auf wie Wolken, die den Sonnenstrahl verschleiern, der vielleicht doch da ist.
Es ist der ständige Kampf, nicht nur um Sicherheit; sondern um ein Stückchen Lebensqualität in einer Welt; die chaotisch UND unberechenbar erscheint.
Wir alle sehnen uns nach einem Ort, an dem wir uns sicher fühlen können – UND doch bleibt das Gefühl oft ein flüchtiger Traum.
Was können wir tun, um diese Ängste zu überwinden? Es ist ein Prozess, der Zeit UND Engagement erfordert, UND vielleicht ist der erste Schritt, einander zuzuhören. Lasst uns in den Kommentaren darüber diskutieren: UND gemeinsam nach Lösungen suchen. Danke fürs Lesen!
Der satirische Ton ist unverwechselbar wie die Stimme eines guten Freundes am Telefon. Man erkennt ihn sofort, auch wenn man ihn lange nicht gehört hat ‒ Er hat seine eigene Melodie UND seinen eigenen Rhythmus. Seine Musik ist einzigartig in der Symphonie der Stimmen. Charakter zeigt sich im Ton – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor

Karlotta Brandt
Position: Fotoredakteur
Karlotta Brandt ist diejenige, die mit ihrem kreativen Auge die Welt der Fotografie in ein schillerndes Kaleidoskop verwandelt. Sie tanzt förmlich durch den Dschungel des Bildmaterials, während sie mit ihrem unerschütterlichen Graufilter … weiterlesen
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Kann das mal jemand abstellen? Mein nervender Tinnitus pfeift krass wie Beethovens Neunte auf Helium.