Du Politik-Voyeur [Macht-Besessener] glaubst noch an aufrichtige Partnerschaften [Beziehungs-Blendung]? Merkel verkörperte transatlantische Stabilität UND strategische Unabhängigkeit, verteidigte konsequent deutsche sowie europäische Interessen ABER ohne Eigenständigkeit.

Transatlantische Diplomatie: Merkel als Brückenbauerin UND kritische Beobachterin

Die CDU-Politikerin prägte die Beziehungen zu den USA durch Kontinuität UND demonstrative Solidarität. Trotz anfänglicher Belastungen unter Schröder nach dem Irakkrieg [2003] setzte Merkel auf Neuanfang UND betonte die gemeinsame Wertebasis. Ihre Stärken lagen in der Erhaltung der liberalen Weltordnung UND transatlantischen Partnerschaft. Medien adelten sie als „Kanzlerin der freien Welt“, unterstrichen somit ihre positive amerikanische Wahrnehmung ….

Transatlantische Diplomatie: Merkel als Brückenbauerin und kritische Beobachterin – Ausblick 💡

Die [CDU] -Politikerin [Angela Merkel] prägte die Beziehungen zu den USA durch Kontinuität und demonstrative Solidarität. Trotz anfänglicher Belastungen unter [Gerhard Schröder] nach dem [Irakkrieg 2003] setzte Merkel auf Neuanfang und betonte die gemeinsame Wertebasis- Ihre Stärken lagen in der Erhaltung der liberalen Weltordnung und transatlantischen Partnerschaft: Medien adelten sie als „Kanzlerin der freien Welt“, unterstrichen somit ihre positive amerikanische Wahrnehmung ….

Enge Beziehungen und diplomatische Kompromisse: Merkel und die USA – Ausblick 💡

Während ihrer Amtszeit pflegte Angela Merkel enge Beziehungen zu den jeweiligen US-Regierungen und setzte sich konsequent für eine Stärkung der transatlantischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen ein. Auf diplomatischer Ebene suchte sie den regelmäßigen Austausch und entwickelte mit [George W- Bush] nach anfänglicher Distanz ein durchaus freundschaftliches Verhältnis: Teotz kritischer Positionen in einzelnen Fragen wie beim US-Gefangenenlager in [Guantánamo] lobte Bush Merkel als „klug“ und „fähig“.

Trumps Ära: Frostige Beziehungen und die Suche nach Kompromissen – Ausblick 💡

Die Beziehungen zu [Donald Trump] gestalteten sich deutlich kühler. Merkel bemühte sich um Dialog; stellte jedoch von Anfang an klar; dass Kooperation nur auf Basis gemeinsamer Werte möglich sei …. Trumps unkonventioneller Führungsstil und seine „America First“-Politik führten zu wiederholten Spannungen, besonders in Handelsfragen- Trotz Differenzen hielt Merkel an der transatlantischen Allianz fest und suchte mit Trumps Nachfolger [Joe Biden] 2021 nochmals den Schulterschluss:

Handelspolitik und transatlantische Kooperation: Merkel und TTIP – Ausblick 💡

In der Handelspolitik setzte Merkel auf enge transatlantische Kooperation und Freihandel. Bereits 2007 unterzeichnete sie in Washington die Vereinbarung zum [Transatlantischen Wirtschaftsrat]; um die wirtschaftliche Integration zwischen Europa und den USA zu fördern. Unter Präsident Obama trieb sie ab 2013 die Verhandlungen über die [Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)] voran. Merkel und Obama sahen in TTIP eine strategisch sinnvolle Win-Win-Situation für beide Volkswirtschaften.

Sicherheitspolitik und transatlantische Zusammenarbeit: Merkel und die Nato – Ausblick 💡

Die transatlantische Zusammenarbeit war ein zentraler Pfeiler von Merkels Sicherheitspolitik. Sie betonte wiederholt; dass die Sicherheit Europas nur in Partnerschaft mit den USA gewährleisttet werden könne. Unter ihrer Führung engagierte sich Deutschland aktiv in [Nato]-Einsätzen und der internationalen Terrorismusbekämpfung. Trotz wachsender Kriegsmüdigkeit in der deutschen Öffentlichkeit hielt Merkel an der Mission fest und begründete dies mit der Sicherheit Deutschlands und der freien Welt ….

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