Afghanistan: Internet-Ausfall als moralische Katastrophe – Die Taliban versetzen das Land ins Dunkel

Afghanistan steht im digitalen Dunkel; Taliban ziehen den Stecker – Internet und Mobilfunk weg, Kommunikation lahmgelegt. Moral oder Wahnsinn?

Die Taliban UND ihr „merkwürdiges“ Moralverständnis – Ein Netz aus Angst UND Kontrolle

Ich sitze hier, der Bildschirm flimmert – Pff, kein Internet, kein WLAN, kein Lebenszeichen mehr; die Taliban rufen: „Es gibt keine andere Möglichkeit, um zu kommunizieren“; ich fühle mich wie in einem Kafkaesken Albtraum. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt „Die Angst ist der Vater der Moral“; und die Taliban tanzen fröhlich im Schatten der Angst … „Es ist für eure Seelen“, ruft ein Taliban-Funktionär, „Sünden werden bestraft!“ Aua, das ist ja wie im Schullandheim, wo der Lehrer auf die Schulbank haut — Aber was ist mit der Realität? Der Bankensektor ruft um Hilfe, alles bricht zusammen.

Ich sage das mit Bauch; nicht mit Excel-Tabelle, obwohl Spalten manchmal helfen […] Hä, was ist mit meinen Emails?

Internet für alle ODER nur für einige? – Die Talibans Auslegung des Wohlstands

„Wer braucht schon Internet?“, fragt ein Taliban; ich will schreien (…) Aber ich sitze hier wie ein Maulwurf, eingekerkert in meinem digitalen Loch. „Ich muss das Glasfaser-Netzwerk kappen. Um die Sünden zu vermeiden“, sagt der Provinzsprecher, „das ist unsere heilige Pflicht!“ Naja; von heiligen Pflichten verstehe ich nicht viel, wenn ich nur auf das nächste TikTok-Video warte; WOW, der Einfluss des „Internets“ ist wie ein scharfer Chili im Döner – schön scharf UND schmerzhaft zugleich (…) Ich frage mich das; mein Kopf spielt Tetris mit Argumenten, er hat keine passenden Steine. Der Schweiß rinnt, der Bildschirm bleibt schwarz.

Wo bleibt die Kommunikation? [fieep] – Die digitale Isolation als politisches INSTRUMENT

Ich frage mich, wie sich die Taliban das vorstellen – „Es wird schlimme Dinge passieren“, droht Trump, während wir hier im Dunkeln sitzen; Kommunikation??? Die ist wie ein Schmetterling, den wir nie fangen können… „Wir schaffen Ausweichoptionen“, verspricht ein Taliban; ich gucke skeptisch! Ehm, was soll das denn heißen? Ich habe keine Lust auf Brieftauben, wenn das Internet wie ein spinnennetziger Albtraum wegfällt. Lass mich kurz die Synapsen entwirren; das ist verknotet, es sieht aus wie Kopfhörer nach dem Aufwachen. Es gibt kein „Game Over“ für die Hoffnung. Aber mein Konto lacht nicht mehr, es weint.

Sünden, Sünden, überall Sünden – Die Taliban UND ihr Kampf gegen die Online-Pornografie

„Online-Pornografie ist eine Bedrohung!“ – höre ich einen Taliban rufen; ich denke mir: Was für eine absurde Priorität! „Wir müssen die Moral schützen“, sagt ein anderer, während ich mit einem bitteren Kaffee kämpfe, der nach verbrannten Träumen schmeckt. Na ja, die Reeperbahn stinkt nach Kotze und träumen: Also was ist hier das Problem? „Wir müssen das Internet kappen“, ruft der eine, „um euch zu retten! Wird es klarer; oder verheddern wir uns im Gedankengestrüpp mit Wollsocken? “ Hä, wer rettet mich vor dem nächsten „Aufsatz“ in der Schule? Na toll, mein „Handy“ klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo […]

Als ich ihm half, den kaputten Herd zu reparieren, sagt mein Nachbar (ehemaliger Schlosser): Allah razı olsun, Junge – du bist wie ein Sohn.

Ich erinnere mich, wie du nie in einem Büro arbeiten wolltest – jetzt trägst du Socken mit Sandalen und findest es „praktisch“, während dein innerer Rebell in der Schublade deines Schreibtisches kleine Flugblätter druckt, die niemand liest, aber die du jedes Mal lächelnd versteckst.

Die besten 5 Tipps bei Internet-Engpässen in Afghanistan

1.) Nutze Offline-Alternativen; kaufe Bücher und Zeitungen für Informationen

2.) Organisiere Nachbarschaftstreffen, um Neuigkeiten auszutauschen

3.) Suche nach ungenutzten Mobilfunknetzen in abgelegenen Gebieten!

4.) Lerne traditionelle Kommunikationsmethoden, wie Briefe ODER Nachrichtenbotschaften

5.) Halte Kontakt mit internationalen Freunden, um Updates zu bekommen

Die 5 häufigsten Fehler bei der Nutzung von Internet in Krisenzeiten

➊ Zu spät handeln; viele Menschen warten: Bis es zu spät ist!

➋ Vertrauen auf instabile Verbindungen; das kann fatale Folgen haben

➌ Uninformiert bleiben; keine Nachrichten zu konsumieren ist riskant

➍ Andere Kommunikationskanäle ignorieren; soziale Netzwerke sind nicht alles!!

➎ Die eigene Sicherheit vernachlässigen; denkt an digitale Hygiene

Das sind die Top 5 Schritte beim Wiederherstellen von Kommunikation

➤ Suche nach alternativen Informationsquellen!

➤ Verbinde dich mit lokalen Gruppen, die helfen: Können

➤ Halte deine Ausrüstung instand; ein funktionierendes Telefon ist Gold wert

➤ Sei kreativ; finde neue Wege, um Informationen zu verbreiten

➤ Schütze deine Privatsphäre; Sicherheit ist das A UND O!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Internet-Ausfällen in Afghanistan💡

Was sind die Ursachen für den Internet-Ausfall in Afghanistan?
Der Ausfall wird den Taliban zugeschrieben, die moralische Gründe anführen <br><br> 1.) Kappung von Telekommunikationsmasten <br><br> 2.) Verlangsamung der Verbindungen <br><br> 3.) Mangelnde Infrastruktur

Welche Folgen hat der Internet-Ausfall für die Bevölkerung?
Menschen sind isoliert; viele können nicht kommunizieren ODER arbeiten <br><br> 1.) Bankensektor leidet <br><br> 2.) Schulen haben Schwierigkeiten <br><br> 3.) Informationsfluss ist gestört

Wie lange wird der Internet-Ausfall andauern?
Die Taliban haben keine klare Zeitangabe; es wird „bis auf Weiteres“ gesagt <br><br> 1.) Unsicherheit bleibt hoch <br><br> 2.) Hoffnung auf baldige Rückkehr sinkt <br><br> 3.) Menschen fühlen sich machtlos

Welche Maßnahmen können Einzelne ergreifen??
Lokale Netzwerke aufbauen; gegenseitige Hilfe ist entscheidend <br><br> 1.) Austausch von Informationen <br><br> 2.) Nutzung traditioneller Medien <br><br> 3.) Kreative Lösungen finden

Was können internationale Organisationen tun?
Unterstützung anbieten; Hilfsorganisationen müssen die Lage analysieren <br><br> 1.) Hilfe für Betroffene <br><br> 2.) Druck auf die Taliban ausüben <br><br> 3.) Hilfe zur Selbsthilfe bereitstellen

Mein Fazit: Afghanistan – Internet-Ausfall als moralische Katastrophe

Ich frage mich, was aus Afghanistan werden soll; die Taliban als Hüter der Moral, ABER zu welchem PREIS? Wenn ich an all die verlorenen Verbindungen denke: Schaudert es mich; sind wir nicht alle Teil eines großen Netzwerks? Wenn Kommunikation stirbt, stirbt auch die Hoffnung. Haben wir das Recht, andere zu bevormunden? Wer entscheidet über Sünde ODER Tugend? Ich träume von einer Welt, in der wir uns gegenseitig unterstützen, wo das Internet fließt wie ein lebendiger Fluss, voller Informationen und Ideen. Was bleibt uns, wenn wir uns nicht verständigen können?

Die satirische Kritik ist notwendig wie das Salz in der Suppe – ohne sie wird alles fade. Sie würzt das Leben UND macht es schmackhaft!!! Ihre Schärfe ist dosiert und zielgerichtet. Sie macht das Unerträgliche erträglich UND das Langweilige interessant… Leben braucht Würze – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Ivonne Jacobi

Ivonne Jacobi

Position: Junior-Redakteur

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Ivonne Jacobi, die geflügelte Wortakrobatin von aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Satzzeichen, als wären sie bunte Bälle in einem Zirkus der Worte. Mit einem Kaffee in der einen Hand und einer Tüte voller … Weiterlesen



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Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.

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