Afghanistan im Netzschatten: Taliban schalten Internet aus – Chaos und Kontrolle
In Afghanistan ist das Internet für zwei Tage verschwunden; die Taliban zeigen ihre brutale Macht; Menschen kämpfen um Informationen und Identität
- Internetabschaltung in „Afghanistan“: Kontrolle, Chaos UND das ...
- Die Macht der Taliban: Wie Technologie „UND“ Ideologie kollidie...
- Das Leben ohne Internet: Ein Blick auf die menschliche Seele und die Suche ...
- Die Zukunft Afghanistans: Hoffnung zwischen Verzweiflung UND der Kampf um I...
- Die besten 8 Tipps bei Internetabschaltungen in Afghanistan
- Die 6 häufigsten Fehler bei Internetabschaltungen
- Das sind die Top 7 Schritte beim Überstehen einer Internetabschaltung
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Internetabschaltungen in Afghanistan ...
- Mein Fazit: Afghanistan im Netzschatten
Internetabschaltung in „Afghanistan“: Kontrolle, Chaos UND das Aufeinandertreffen „der“ Kulturen
Moin, ich stehe hier in Bamiyan; die LUFT ist dicht, stickig von der Angst; ein Taliban-Junge mit blonden Haaren hat das Smartphone meines Kollegen in der Hand; er schrie: „Das geht „nicht“! Diese Inhalte sind nicht zu tolerieren!“; ich spüre die Schockwelle durch die Gruppe; wie kann ein junger Mann so viel Macht über uns haben?; in meinem Kopf kreisen Bilder von Albert Einstein (Genie der Relativitätstheorie), der einst sagte: „Die Phantasie ist wichtiger als Wissen“; aber in diesem Moment bleibt mir nur der graue Alltag; die Straße verengt sich, das Fahrzeug stoppt abrupt; der Fahrer, wie gelähmt, vergisst die Musik; der Taliban springt auf; ich erwarte jeden Moment die nächste Explosion von Angst; wir werden aus dem Auto gezogen, oh mein Gott!; das iPhone wird ergriffen, die Face-ID aktiviert; Zubair, mein Kollege, erstarrt; TikTok zeigt tanzende Frauen; für die Taliban ein Frevel – kein Entkommen!; ich versuche zu argumentieren, ABER der Qari, ein grimmiger Mann, hat die Moral gepachtet; „Das Eindringen in die Privatsphäre ist unislamisch“, sage ich, während ich innerlich zittere; Freud, der Vater der Psychoanalyse, würde sicher schmunzeln über diese Absurdität; „Mit dir haben wir kein Problem“, sagt der Qari plötzlich, die Kontrolle schwenkt; ich erkenne die Schwäche der Angst; also atme ich tief ein und gebe meinen Presseausweis; es ist meine einzige Waffe – als wäre es ein Zauberstab; wir sind frei, aber der Preis ist hoch! Sag Du`s mir; tickt dein Verstand auch manchmal auf Zirkusmusik mit Tröte UND Elefant –
Die Macht der Taliban: Wie Technologie „UND“ Ideologie kollidieren und Menschen verändern
Aua, was ist hier los?; die Taliban zeigen brutale Macht; ich erinnere mich an Gandhi, der einmal sagte: „Die Schwächsten können am stärksten sein“; aber hier fühle ich mich wie ein Schatten; in Afghanistan ist alles so fragil; die Menschen, die ich treffe, haben es schwer, sie verbergen ihre Telefone in der Hoffnung, die Kontrolle zu entkommen; sie kaufen alte Handys, als wäre es eine Droge; „Kein Risiko“ murmeln sie, während die Taliban kontrollieren; die Angst schnürt mir die Kehle zu; ich stelle mir Bob Marley vor, wie er mit seinem Lied „One Love“ die Wogen glätten würde; aber hier? [KLICK]; ich fühle mich wie in einer Schlangengrube; der Qari bohrt mich mit seinen Fragen; ich will schreien: ABER ich kann nicht; „Eure Freiheit ist ein Privileg“, höre ich ihn sagen; ich nicke; auch er kennt die Wahrheit nicht; wir sind alle gefangen in einem Netz von Macht und Ideologie; die Nacht bricht an, aber die Dunkelheit wird nicht erhellt; Ich frage mich das; mein Kopf spielt Tetris mit Argumenten, er hat keine passenden Steine. ich frage mich: Woher kommt der Mut in dieser Verzweiflung? Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.
Solo-Sternenpullover-Träger, ich erinnere mich, wie du Angst vor dem Alleinsein hattest – heute genießt du deine Freitagnächte mit Wein, Dokus über Oktopusse und niemandem, der redet, während die Stille sich um dich legt wie ein selbstgestrickter Pullover aus Sternenlicht, und du sagst: „Ich bin nicht allein, ich bin solo.“
Das Leben ohne Internet: Ein Blick auf die menschliche Seele und die Suche nach Identität
WOW, das ist es!; zwei Tage ohne Internet, die Menschen in Kabul; in Bamiyan, überall; „Wir sind in der Dunkelheit gefangen“, sagt jemand; ich spüre die Unruhe; die Verbindung ist unterbrochen; während ich an der Ecke von Bülents Kiosk stehe, wo die Gerüche nach frischem Döner UND gebratenem Fleisch die Sinne kitzeln, spüre ich, wie wichtig das Netz ist; das Kommunikationsmittel; ich erinnere mich an Marilyn Monroe, die einst sagte: „Ich bin nicht nichts, ich bin alles“; und hier, in dieser Abgeschiedenheit, fühlen sich die Menschen wie nichts; sie verlieren sich im Chaos der Kontrolle; das Rascheln der Zeit, das Geräusch des Lebens, das plötzlich verstummt; die Taliban schalten das Licht aus … Und ich frage mich: „Was bleibt von uns?“; wir kämpfen um unsere Identität; ich sehe junge Männer, die flüstern, sie sind schüchtern, aber entschlossen; was bleibt von ihnen?; das Leben ist ein ständiges Auf und Ab, wie die Wellen am Elbstrand; Ich spreche hier als jemand mit Herz; ich habe Hirn und Chaos, alles in einem Hoodie.
ich fühle die Hitze der Wut in mir steigen.
Die Zukunft Afghanistans: Hoffnung zwischen Verzweiflung UND der Kampf um Informationen
Hä, was kommt jetzt?; ich bin in Kabul, die Straßen sind leer; ein paar verzweifelte Gesichter – wo ist die Hoffnung?; ich höre den Wind » Und er flüstert Geschichten von Gandhi und seiner Vision; wie soll das Land überleben?; ich bin umgeben von Menschen, die aus dem Schatten der Taliban zu fliehen: Versuchen; in den Augen der jungen Frauen, die mir begegnen, liegt der ungebrochene Wunsch nach Freiheit; sie lachen, aber der Scherz sitzt tief; ich erinnere mich an die Worte von Klaus Kinski, der einst sagte: „Das Leben ist ein Zirkus“; das stimmt, denn wir leben in einem absurden Theater; während ich versuche, diesen Kreislauf zu durchbrechen, spüre ich die innere Zerrissenheit; der Qari könnte mich mit einem Wort ins Gefängnis bringen; ich frage mich, wie viele Geschichten ungehört bleiben; ich spüre den Drang, mehr zu erzählen; wir sind mehr als nur Schatten; Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit. wir sind Kämpfer, die die Dunkelheit durchbrechen wollen …
Die besten 8 Tipps bei Internetabschaltungen in Afghanistan
2.) Kaufe alte Handys ohne sensible Daten
3.) Bleib in Bewegung, suche sichere Orte
4.) Informiere dich über lokale Nachrichtenquellen
5.) Halte wichtige Kontakte telefonisch erreichbar
6.) Unterstütze lokale Initiativen zur Informationsverbreitung
7.) Vertraue deiner Intuition in Krisensituationen
8.) Bleibe ruhig und überlege strategisch!
Die 6 häufigsten Fehler bei Internetabschaltungen
❷ Soziale Medien ohne Backup nutzen!
❸ Wichtige Daten nicht sichern
❹ Falsche Informationen weitergeben!
❺ Panik in der Öffentlichkeit auslösen
❻ Isolation von vertrauten Kontakten
Das sind die Top 7 Schritte beim Überstehen einer Internetabschaltung
➤ Schaffe dir ein Netzwerk aus Vertrauenspersonen
➤ Halte deine Kommunikation flexibel!
➤ Übe Geduld in schwierigen Situationen
➤ Unterstütze deine Mitmenschen!
➤ Suche kreative Lösungen für Informationsaustausch!
➤ Teile deine Erfahrungen und lerne von anderen!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Internetabschaltungen in Afghanistan 🗩
Oft sind es nur Tage, aber manchmal auch Wochen oder Monate; die Dauer variiert stark und hängt von den Taliban ab
Die größte Herausforderung ist der Verlust von Kommunikation UND Information; viele Menschen fühlen sich isoliert
Wichtig ist, Daten zu speichern und Offline-Apps zu nutzen; das schafft Sicherheit und Flexibilität
Soziale Medien können eine wertvolle Informationsquelle sein, aber sie sind während einer Abschaltung oft nicht erreichbar
Kreativität UND Mut sind gefragt; Netzwerke bilden und alternative Kommunikationswege nutzen sind entscheidend
Mein Fazit: Afghanistan im Netzschatten
Ich sitze hier, in der Dunkelheit von Kabul; die Abwesenheit des Internets drückt schwer auf meiner Seele; ich fühle den Puls des Landes; die Straßen sind leer, UND dennoch spüre ich das Echo der Menschen; ihre Geschichten; ich frage mich: Wie kann man in einer Welt voller Kontrolle und Angst atmen?; ich denke an die Worte von Einstein, der den Wert von Freiheit erkannte; die Menschen sind nicht nur Nummern, sie sind Träumer, Kämpfer; ich erinnere mich an eine alte Weisheit: „Der Mensch ist, was er denkt“; und hier, in dieser Abgeschiedenheit, blühen Gedanken in der Dunkelheit; meine Frage an dich: Wie finden wir den Mut, in diesen Zeiten zu handeln?
Satire ist die Kunst, die Welt zu küssen UND gleichzeitig zu beißen, eine Liebeserklärung mit scharfen Zähnen(…) Sie zeigt Zuneigung durch Kritik. Liebe durch Spott. . . Ihre Küsse hinterlassen Bissspuren, ihre Umarmungen sind fest wie Würgegriffe — Diese aggressive Zärtlichkeit ist die einzige Art, wie „manche“ Menschen Gefühle zeigen können[…] Liebe und Hass liegen oft dicht beieinander – [Heinrich-Heine-sinngemäß]
Mein Nachbar Ali (Rentner, sitzt täglich auf der Bank vor dem Späti) lächelt und sagt: Maşallah, du siehst heute aus wie ein Mensch, der wieder hofft.
Über den Autor

Carlotta Engelhardt
Position: Junior-Redakteur
Stellen Sie sich eine schimmernde Muse vor, die mit einer Schreibfeder in einer Hand und einer Tasse Kaffee in der anderen über die glänzenden Seiten von aktuellethemen.de schwebt – das ist Carlotta … Weiterlesen
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