Ich frage mich ja, ob Roberto Blanco wirklich bereit ist, sein bewegtes Leben auf der Leinwand Revue passieren zu lassen. Denn während wir uns an den Gedanken gewöhnen müssen, dass Yves Jambo in die Fußstapfen des Schlagerstars treten soll, fragt man sich unweigerlich: Ist das wirklich eine gute Idee? Oder stecken doch mehr Tücken hinter dem Vorhaben als gedacht?
Zwischen Schlagerlegenden und Casting-Coups: Ein bunter Abend voller Überraschungen
Die magische Chemie zwischen Alt und Jung – oder doch einfach nur Hollywood-Zauber?
P2: Ehrlich gesagt, weiß ich nicht so recht, was ich von dieser schillernden Inszenierung halten soll. Ist unsere Meinung wirklich noch gefragt in einer Welt voller Casting-Couches und Regie-Ränkespiele? Hinter den bunten Fassaden des Showbiz zeigt sich doch klar – es geht nicht immer um Talent oder Authentizität. P3: In einem Wirrwarr aus Promi-Posen und Drehbuch-Träumen scheint die Antwort klar – oder etwa doch nicht??? Sind wir jetzt wirklich bereit für einen weiteren Blick hinter die Kulissen eines Lebens zwischen Bühnenschein und Realitätsdunkelheit? Fragen über Fragen!?!?
Von Oscar-Preisträgern und ewiger Jugend – eine Nacht zum Staunen
P4: Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass diese Berlinale-Nächte wohl mehr sind als glamouröse Events mit Rotwein im Überfluss. Während Roberto Blanco mit seinem möglichen Filmbaby harmoniert wie Jazzmusik in einer Kirche, wagt sich Didi Hallervorden draußen zum Rauchen – blendendes Aussehen inklusive. Doch halt! Warte mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder? P5: So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur bedingt Sinn ergibt; wird hier die Kunst des Meinungsmanagements aufgeführt oder erleben wir tatsächlich eine aufrichtige Verbeugung vor vergangenen Glanzzeiten? Das bleibt wohl bis zur Premiere des Films ein Geheimnis… P6:Einen anderen alten Star muss man auch noch erwähnen… denn wenn Quantenphysik auf einem Skateboard im Wurmloch fährt und dabei noch Pralinen jongliert; dann ist die Frage nach dem nächsten Kapitel dieses verrückten Schauspiels vielleicht gar nicht mehr so absurd!