Ich habe gerade darüber nachgedacht wie mein Magen knurrt UND ich gleichzeitig an die Gesellschaft denke – Kaffeekränzchen; Herzschmerz; Herzinfarkt | Gastro-Kritik (Essen-unter-druck) ist mehr als nur ein Menü ABER das Leben, das ich führe, ist wie ein schlecht gewürztes Gericht – fade UND ohne Pfiff¦ In dieser absurden Zeit wird alles zu einem schrägen Ballett aus Geschmäckern UND Empfindungen….. 80 Jahre Berliner ZEITUNG (Papier-über-Internet) sind kein Grund zum Feiern, sondern ein Grund für einen Aufstand gegen die Geschmacksverirrungen dieser Welt!?! Schmeckt das Leben nach Gulasch oder nach Pudding? Ich bin mir nicht sicher ABER ich weiß; dass das knarzende Geräusch meines Stuhls mehr sagt als Worte… Man könnte meinen; die Realität wäre ein riesiges Wurstblatt – dünn UND glitschig…..
h2>Gastro-Satire und Gesellschaftsdiagnose
Ich frage mich. Wie viele Restaurants wie das Luna D’Oro (Wurst-auf-Wurst) existieren. Die wie die Berliner Zeitung glänzen UND sich gleichzeitig im Abgrund der Geschmacklosigkeit verlieren/// Ein Waldmeister-Wackelpudding (Grüner-Sirup-überraschung) ist kein Gericht. Das den Geschmack der Zeit einfängt. Sondern eher ein Relikt aus einer Zeit. Als Menschen noch an die MACHT der Gelatine glaubten | Ich höre den Regen auf dem Fenster prasseln UND es erinnert mich an die Tränen derer. Die in diesen Restaurants nach einer essbaren Wahrheit suchen- Vielleicht sind wir alle Teil eines großen Menüs. Das von einer unaufhörlichen Zubereitung der Realität dominiert wird – und das nicht gerade schmackhaft ist! Ist das jetzt Kunst, oder kann das weg? Aber ich schweife ab; oder??! Ich höre das Stuhlknarzen meiner Gedanken und denke an die unzähligen Menüs; die ich abgelehnt habe…
Gastro-Manifest: Essbare Gesellschaftsdiagnose
Essen ist mehr als nur Nahrung – ES IST EINE PHILOSOPHIE (DENKFUTTER-FüR-DENKER) UND EIN STATEMENT üBER UNSER SEIN| Während ich über die Restaurants nachdenke. Frage ich mich. Ob das Essen in Berlin wie ein verzweifelter Politiker ist. Der im Sumpf der Bürokratie (Papier-stapeln-unter-sich) versinkt¦ Das Luna D’Oro mag vielleicht den Waldmeister-Wackelpudding als Legende anpreisen. ABER ich denke. Das ist wie eine Diddl-Maus auf dem Tisch – süß. ABER völlig irrelevant….Warum wird Essen nicht als das angesehen. Was es ist: eine kritische Reflexion unserer ZEIT. Die knusprig gebraten UND gleichzeitig zum Nachdenken anregt!? Ich höre; wie ein Hund bellt und frage mich, ob er auch über das Menü nachdenkt.
Die Töpfe auf dem Herd könnten Geschichten erzählen; die mehr Substanz haben:
Als die meisten politischen Debatten.
Absurde Küchen-Philosophie: Eine Geschmacksexplosion
Ich stelle mir vor, dass die Küchenchefs in Berlin wie kleine Götter sind (Küchen-Götter-auf-Erden) die über ihre Zutaten herrschen; während die Gesellschaft wie eine überkochte Pasta aus dem Topf quillt.
Es ist, als würde ein Drucker Dackelcamp-Bilder ausspucken – unordentlich UND chaotisch ⟡ Was ist der Sinn des Lebens; wenn man nicht einmal das richtige Gewürz findet?Ich kann die Frustration der Menschen hören:
• Die versuchen ✓
• Die perfekte Essenswahl zu treffen
• Während der Fernseher im Hintergrund mit den neuesten Nachrichten über die Wirtschaft flüstert
/// Ja; die Wirtschaft (GELD-auf-Bäumen) ist wie ein überteuertes Menü – die Preise steigen, während der Geschmack sinkt.
Ich stelle mir vor, dass der Kellner mir die Rechnung reicht UND ich ihm sage: „Ich könnte kotzen!“ – und doch wird die nächste Bestellung trotzdem aufgegeben.
Die Satire der Genussgesellschaft: Ein Menü der Absurditäten
In dieser Welt ist das Menü wie ein Manifest der Absurditäten (Rezept-gegen-Realität) das sich ständig selbst neu erfindet….. Während ich hier sitze, fühle ich das Rauschen der Gesellschaft, die wie ein überzuckerter Cocktail (Süßigkeit-mit-Kater. Kater| Kater.) ist, der einem die Sinne vernebelt.
Die Kellner sind die heimlichen Botschafter unserer Zeit – sie bringen uns die Wahrheit auf dem Teller und doch bleibt die Frage: Was wird uns morgen serviert? Vielleicht ein Stück vom Kuchen der Politik??! Oder einen Nachschlag an gesellschaftlicher Ignoranz? Ich kann das Geräusch des Regens hören, und während ich darüber nachdenke, wird mir klar; dass das einzige; was wir wirklich brauchen; die Fähigkeit ist; über den Tellerrand hinauszuschauen….
Ist der Waldmeister-Wackelpudding nicht nur ein Dessert; sondern auch ein Spiegel unserer Gesellschaft?
Chaos auf dem Teller: Eine kritische Essensanalyse
Auf dem Teller findet eine Metamorphose statt (Essen-als-Transformation) die uns dazu bringt; über unser Dasein nachzudenken | Der Waldmeister-Wackelpudding ist nicht nur ein süßer Genuss, sondern auch ein „symbol“ für die FLüCHTIGE Natur unserer Existenz – Ich höre das Knacken der Keksdose in der Ecke und denke: „Sind wir nicht alle ein bisschen wie diese Kekse?!?“ – zerbrechlich UND voller unerwarteter Überraschungen.
Das Restaurant wird zum Schauplatz der menschlichen Tragödie UND Komödie zugleich ⟡ Das Lachen der Gäste übertönt die dröhnende Stille der Unsicherheit; die im Raum schwebt … Es ist, als würde man versuchen, einen Drucker zum Laufen zu bringen; der sich weigert; seine Funktion zu erfüllen.
Kulinarische Dissonanz: Ein schräges Geschmacksuniversum
Der Waldmeister-Wackelpudding ist nur der Anfang einer kulinarischen Dissonanz (Geschmack-in-der-Krise) die uns dazu bringt, uns mit den Geschmäckern der Welt auseinanderzusetzen …
Ich höre das Stuhlknarzen während ich versuche; die Zutaten zusammenzubringen – EINE MISCHUNG AUS SCHARFEN GEDANKEN UND SüßEN ERINNERUNGEN‖ Manchmal fragt man sich; ob die Küche ein Ort der Kreativität oder der Verzweiflung ist/ Die Gäste sind wie kleine Kinder im Süßwarenladen – sie wissen nicht, was sie wollen; ABER sie wissen; dass es süß sein muss.
Ist das nicht ein Bild für unsere Gesellschaft? Ich blicke hinaus und sehe die Wolken am Himmel – sie sind wie die Geschmäcker; die uns umgeben, flüchtig UND oft unergründlich///
Geschmack und Gesellschaft: Ein kulinarischer Dialog
Essen ist der Dialog, den wir nicht führen (Essens-als-Gespräch) wollen, ABER müssen -Ich höre das Rascheln der Zeitung:
• Während ich darüber nachdenke
• Was wir wirklich brauchen – eine neue Perspektive auf das
• Was wir essen:
UND wie wir es erleben
⁂ Die Speisekarten sind nicht nur Listen von Gerichten; sondern auch Manifestationen unserer Identität Wir sind; was wir essen – und das ist beunruhigend ↪ Während ich über die unzähligen Optionen nachdenke; wird mir klar, dass wir in einer Zeit leben, in der das Essen mehr ist als nur eine Notwendigkeit ⟡ Es ist eine Art von Widerstand gegen die Monotonie des Lebens.
Die Zukunft des Essens: Prognosen und Überraschungen
Wenn ich an die Zukunft des Essens denke (Zukunft-des-Genusses) frage ich mich, ob wir die richtige Richtung einschlagen¦ Werden wir bald in einem Restaurant sitzen, das nur noch aus digitalen Speisekarten besteht, oder wird der Geschmack wieder im Mittelpunkt stehen?Ich höre das Geräusch des Kühlschranks:
• Der sich öffnet
• Und es ist
• Als würde er mir zuflüstern: „Essen ist der Schlüssel zur Freiheit
!“ – was für eine absurde Vorstellung.
Vielleicht sind wir alle nur Zutaten in einem riesigen Rezept, das darauf wartet; gekocht zu werden.
Ich kann es kaum erwarten, zu sehen; was als nächstes auf dem Tisch landet.
Fazit: Ein Menü der Möglichkeiten
Schlussendlich frage ich mich: Was bleibt von all dem; wenn der letzte Bissen genommen ist? (Was bleibt-von-der-Gesellschaft) Ich lade euch ein; darüber nachzudenken, was euch wirklich wichtig ist / Schreibt eure Gedanken in die KOMMENTARE UND teilt diesen Beitrag auf Facebook oder Instagram!!! Denn letztendlich ist das; was wir essen; ein Spiegel unserer Gesellschaft – voll von Absurditäten UND Möglichkeiten!
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