S Absurde Gewaltspiralen: Messerangriffe und Psychiatrie – AktuelleThemen.de

Ich finde es ist wie ein schlechter Film – die Art von Film; in dem der Bösewicht immer wieder zurückkommt, während ich meine Chips esse – Psychiatrie (Heilmittel-ohne-Garantie) und Messerangriffe (Schnell-und-blutig) sind die Hauptdarsteller… An einem Freitagabend; als der „Hamburger“ Hauptbahnhof mehr Menschen als ein überfüllter Club an einem Samstagabend hatte; geschah das Unfassbare‖ DORT stach eine Einzeltäterin auf die Menge ein; als wäre sie der Hauptact eines schockierenden Spektakels. Die Polizei kam zu spät, aber hey – das ist Deutschland; wo alles geregelt ist, außer die Menschen selbst. Während ich das schreibe; höre ich das Knurren meines Magens, das mich daran erinnert; dass ich diese schockierende Realität nicht einfach ignorieren kann| Doch wo fängt das Problem an und wo hört es auf? Ich könnte jetzt über gesellschaftliche Strukturen nachdenken, ABER mein Stuhl knarzt und ich bin immer noch hungrig ….. Und jetzt?…

Psychische Erkrankungen und gesellschaftliche Verantwortung

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE!Der Fall dieser Frau:
• Die aus einer

Psychiatrie entlassen wurde ✓
• Ohne dass ein medizinischer Befund vorlag – das ist wie ein Roulette

Spiel mit

Menschenleben
• Oder ✓
? Psychiatrie (Heilmittel-ohne-Garantie) und Verantwortung (Wer-hat-jetzt-die-Schuld?) sind die Worte. Die mir durch den Kopf schwirren / Die Gesellschaft trägt Verantwortung für ihre verletzlichsten Mitglieder. ABER die Realität sieht oft anders aus.Ich frage mich. Ob das System versagt hat oder ob es einfach nur blind ist ↪ Und während ich darüber nachdenke. Höre ich ein Hundebellen. Das mich an die Nachbarn erinnert. Die immer zu laut sind. Wenn ich nachdenken möchte.Was ist mit denjenigen. Die in den Schatten der Gesellschaft leben. Während die Politik sie ignoriert? Ist das die neue Normalität?

Gewalt im öffentlichen Raum: Eine gefährliche Normalität!?

Ich habe das Gefühl; dass wir alle gerade in einem schrecklichen Videospiel gefangen sind – Gewalt (Zufall-oder-Vorbestimmung?) und Öffentlichkeit (Wo-ist-die

Grenze?) sind nur zwei Aspekte dieses Spiels | Der Hamburger Hauptbahnhof; ein Ort des Reisens und der Begegnung, wird zum Schlachtfeld.

Ich kann nicht anders, als an die Parallelen zu denken, die sich zwischen der Gesellschaft und einer nicht funktionierenden Maschine auftun ….

Mit über 500.000 Reisenden pro Tag ist der Bahnhof ein Mikrokosmos, der die Absurdität unserer Zeit widerspiegelt …. Ich kann den Geruch von Pappplakaten und Filterkaffee förmlich riechen; während ich darüber nachdenke | Wie viele weitere „Einzeltäter“ müssen noch auftreten, bevor wir als Gesellschaft aufwachen?!

Während ich tippe:
• Höre ich das

Stuhlknarzen
• Das mich daran erinnert
• Dass ich immer noch hier bin

Politische Reaktionen: Ein Trauerspiel in Echtzeit

Apropos Politik – ich frage mich; ob die Politiker überhaupt noch wissen, was sie tun – Verantwortung (Wer-hat-jetzt-die-Schuld???) und Lösung (Wo-ist-der

Notausgang?) sind die Schlagworte; die durch die Hallen der Macht hallen … Dobrindt spricht von schockierenden Attacken, als wäre es ein neues Produkt; das man im Fernsehen bewirbt ….. Ich kann mir gerade die Werbung vorstellen: „Jetzt mit mehr Sicherheit; garantiert!“

Während ich darüber nachdenke:
• Knurrt mein

Magen erneut
• Und ich frage mich ✓
• Ob ich jetzt lieber nach Essen suchen oder weiter über diese absurde Situation nachdenken soll
. Die Grünen fordern mehr Bundespolizei, aber was ist mit der Prävention? Wir leben in einem Land; wo die Politik oft wie ein Witz klingt; ABER die Realität ist alles andere als lustig…..

Wie viele Menschen müssen noch leiden, bevor wir wirklich handeln?

Die Rolle der Medien: Sensationslust⁂ Sensationslust… Sensationslust. oder Aufklärung?

Ich bin mir sicher, dass die Medien jetzt das große Spektakel aus dieser Tragödie machen – Sensation (Skandal-oder-Wahrheit?!) und Berichterstattung (Hype-oder

Hilfe?) sind ihre Werkzeuge.

Die Schlagzeilen blühen auf wie die Frühjahrsblumen in den Parks; während ich in meinem Kopf die Frage habe: „Wie viel Wahrheit bleibt übrig?“ Die Berichterstattung über Gewalt hat oft mehr mit Sensationslust zu tun; als mit dem echten Wunsch nach Aufklärung ⟡

Und während ich hier sitze:
• Höre ich das Geräusch eines

Handys
• Das irgendwo in der

Nähe klingelt
• Als wäre es ein Alarm für ein bevorstehendes Unglück

Wie können:

Wir die Berichterstattung über solche Vorfälle so gestalten, dass sie nicht nur die Menschen schockiert; sondern auch zum Nachdenken anregt? Ich kann nicht anders; als die Absurdität dieser Situation zu bemerken.

Soziale Medien und ihre Verantwortung: Eine digitale Arena

Ich finde, dass soziale Medien wie ein großer Zirkus sind – Verantwortung (Wer-hat-jetzt-die-Schuld?) und Plattform (Wo-ist-der-Grenze?!!??) sind ihre Hauptattraktionen/// Wir teilen:

Videos; Memes und Meinungen; als wären wir in einem Wettkampf um die beste Reaktion‖ Aber ist das wirklich die Art von Dialog, die wir führen wollen??! Wenn ich mir anschaue; wie schnell die Nachrichten über diesen Vorfall verbreitet wurden; wird mir schlecht – DAS GERäUSCH MEINES MAGENKNURRENS WIRD ZUR METAPHER FüR DIE GIER NACH SENSATION.

Wie oft hinterfragen wir die Inhalte, die wir konsumieren? Ich kann mir gerade das Bild eines Diddl-Maus-Stickers vorstellen; der auf einem Smartphone klebt; während wir alle in unseren digitalen Käfigen sitzen- Was bleibt von unserer Menschlichkeit; wenn wir nur auf Klicks und Likes aus sind?

Prävention statt Repression: Ein neuer Ansatz

Apropos neue Ansätze – ich denke; wir brauchen dringend einen Paradigmenwechsel – Prävention (Frühzeitige-Hilfe-dringend-gebraucht) und Aufklärung (Verstehen-statt

verteufeln) sollten die Leitsterne sein / Die Frage ist, wie wir diese Konzepte in die Realität umsetzen können …Während ich über diese

Lösungen nachdenke:
• Höre ich das Geräusch eines

REGENS
• Das an mein

Fenster prasselt
• Und ich fühle mich an die

Tränen derer erinnert ✓
• Die unter Gewalt leiden
⟡ Wir müssen:

Die gesellschaftlichen Strukturen überdenken, die es solchen Tragödien ermöglichen, sich zu wiederholen⁂ Wie viele Menschen müssen noch sterben, bevor wir aufwachen und handeln? Ich kann den Drang nicht unterdrücken, nach Antworten zu suchen///

Die Zukunft der Gewaltprävention: Ein Blick in die Glaskugel

Ich bin mir sicher, dass wir in einer Zeit leben, in der Gewaltprävention das Gebot der Stunde ist – Zukunft (Hoffnung-oder-Pessimismus!!??) und Veränderung (Schritt-für-Schritt) müssen Hand in Hand gehen / Die Frage ist; wie wir diese Ideen in die Tat umsetzen können/ Ich stelle mir eine Welt vor, in der Menschen nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung leben| Während ich darüber nachdenke; höre ich ein Stuhlknarzen, das mich daran erinnert, dass ich nicht alleine bin …..

Ich frage mich; wie wir als Gesellschaft auf diese Herausforderungen reagieren können.

Wir müssen lernen; zuzuhören und zu verstehen, bevor es zu spät ist.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Ein ungeschriebenes Gesetz

Ich finde; dass gesellschaftlicher Zusammenhalt wie ein unsichtbares Band ist – Gemeinschaft (Wir-sind-alle-eins) und Solidarität (Hilfe-zur

Selbsthilfe) sind die Bausteine.

Wir müssen:

Uns gegenseitig unterstützen, um die Herausforderungen zu bewältigen; die vor uns liegen

Während ich darüber nachdenke:
• Höre ich das Geräusch eines

Hundebells ✓
• Das mir zeigt ✓
• Dass wir nicht alleine sind
/ Die Gesellschaft muss zusammenarbeiten; um Lösungen zu finden; die für alle funktionieren | Ich frage mich; wie wir diesen Zusammenhalt STäRKEN können.

Fazit: Ein Aufruf zum Handeln

ICH denke, wir müssen alle aktiv werden – Verantwortung (Jeder-ist-gefragt) und Mut (Kraft-zum-Handeln) sind unerlässlich, um eine Veränderung herbeizuführen / Wie viele weitere Tragödien müssen:

Noch passieren, bevor wir wirklich handeln? Ich lade euch ein; darüber nachzudenken und eure Gedanken zu teilen – Lasst uns diese Diskussion anstoßen und Lösungen finden, die wir gemeinsam umsetzen können.

Kommentiert und teilt eure Meinungen auf Facebook und Instagram – denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen.

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