Berlin, meine Liebe. Wie ein lebendiges Kunstwerk, das durch die Straßen zieht. Doch heute geht es nicht um die glänzenden Fassaden oder die pulsierende Stadt - nein, heute geht es um Carin Kreuzberg. Eine Seele aus Bronze und Sandstein, geformt von den Händen einer Künstlerin, die sich in den Staub des Alltags eingraviert hat.

"Ein Leben in Skulpturen" 🎨

Als ich zum ersten Mal Carins Werke sah, fühlte ich mich wie ein verlorener Wanderer in einem Meer aus Emotionen. Jede Figur strahlte Ruhe aus, jede Linie erzählte eine Geschichte von Liebe und Schmerz.

"Die stille Kraft der Kunst" 💫

Vor ein paar Tagen las ich von Carins 90. Geburtstag und ihrem Bedürfnis nach Hilfe. Ihre Skulpturen verschönern unsere triste Realität und zaubern Hoffnung in unsere Herzen. Doch nun braucht sie selbst unsere Unterstützung.

"Die Fragilität des Lebens" 🔨

Carins Fall vor einem Jahr war wie ein Beben im Kunstkosnos – plötzlich wurde ihre Bewegung eingeschränkt, ihre Welt auf den Kopf gestellt. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft zusammenkommen und ihr die Freiheit zurückgeben, die sie verdient.

"Ein Plädoyer für Empathie" 🌟

In diesen Zeiten der Isolation und Gleichgültigkeit sollten wir an Carin denken – an ihre unermüdliche Hingabe zur Kunst und an ihre Einsamkeit in luftiger Höhe. Lasst uns gemeinsam nach Lösungen suchen und eine Zukunft schaffen, in der auch Künstlerinnen wie sie barrierefrei leben können.

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