Stell dir vor, du stehst im Louvre, umgeben von Menschenmassen und drängelnden Touristen, als würdest du versuchen, in einem überfüllten Pool zu schwimmen. Und mittendrin hängt sie, die "Mona Lisa", beleuchtet wie ein Hollywood-Star auf dem roten Teppich. Ihr Blick verfolgt dich unheimlich präzise, als wäre sie ein Algorithmus mit Burnout. Doch während Paris plant, die Schönheit zu melken, bleibt Berlin sich treu – mit einem Hauch von Neid in der Luft.

Bürokratie-Ballett im Museum: Zwischen finanziellem Ruin und kulturellem Hochglanz

Apropos Überfluss an Besuchern und Mangel an finanziellen Mitteln! Neulich habe ich gelesen, dass der Louvre plant, die "Mona Lisa" zum VIP zu machen – mit exklusiven Eintrittspreisen für Nichteuropäer. Als ob das berühmteste Gemälde nicht schon genug Aufmerksamkeit erregen würde! Aber hey, warum nicht den Geldbeutel zücken lassen? Immerhin fliegen Fans aus aller Welt ein, um einen Blick auf das Meisterwerk zu erhaschen. Da kann man ruhig mal ein paar Euro mehr verlangen – so wie bei einer Achterbahnfahrt im Freizeitpark.

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