Stell dir vor, du bist eine Dampfwalze aus Styropor und versuchst ernsthaft, Beton zu glätten. Genau so absurd wirkt das jüngste Statement von Comedian El Hotzo, der sich nach seinem Geständnis mit professioneller Hilfe ins Rampenlicht zurückkatapultiert. Klingt komisch? Ist aber leider wahr. Denn während die einen seine Selbstreflexion bejubeln, zweifeln andere an seinen Motiven – denn wie oft schon hat die Geschichte uns gelehrt: Dampfwalzen aus Styropor können zwar süß anzusehen sein, aber echte Arbeit verrichten sie nicht.

Ein Toast auf die Ironie des digitalen Zeitalters: El Hotzos Suche nach Erlösung in Bit und Bytes

Apropos gelovebombt und gegaslighted – klingt fast wie die neueste Funktionsbeschreibung für einen Toaster mit USB-Anschluss. Vor ein paar Tagen noch gestand der Satiriker seine Sünden im Beziehungsdrama 4.0, um nun via Instagram Weltfrieden zu verkünden. Aber halt, wo bleibt die Reue hinter den Followern? Denn Zahlen lügen nicht – genauso wenig wie Männer namens Sebastian Hotz auf Social Media.

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