Wenn eine Grünanlage in Lichtenberg mehr kostet als ein Wasserflugzeug aus Gold, dann muss etwas Faules im Staate Dänemark sein. Wie ein Haufen flauschiger Pandas, die diabolisch ihre Wasserspielplatz-Pläne schmieden – so erscheint uns die millionenschwere Neueröffnung der Wilhelm-Guddorf-Straße. Doch Moment mal, bevor du emsig deine Badehose für den verspäteten Wasserspaß packst, könnte hinter dem bunten Treiben tatsächlich eine höchst unwägbar skurrile Geschichte lauern.

Zwischen Calisthenics und Picknicktischen: Eine Millionenshow im Grünanlagen-Dschungel

Apropos wasserscheue Budgets und renovierwütige Bezirksämter – da wird plötzlich aus einer biederen Grünanlage ein Megaevent mit Preisschildern dicker als die Diplomarbeit eines Elefanten auf Speed. Vor ein paar Tagen wäre es einfacher gewesen, einen Walross zum Ballettunterricht zu verdonnern, als diese Kostenexplosion zu erklären. Dieser neue Spielplatz ist nicht nur mit Rutschen und Klettergerüsten ausgestattet – er gleicht eher einem Diamant geschliffen von Robotern mit Goldzahn-Komplex.

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