HomeBerlinBVG provoziert mit „Erziehungsmaßnahme“: Fahrgäste fühlen sich verhöhnt BVG provoziert mit „Erziehungsmaßnahme“: Fahrgäste fühlen sich verhöhnt „Berlin ist hart, aber herzlich“: Seit einigen Tagen gibt es eine neue Durchsage in Berliner Bussen und Bahnen. In Onlineforen kommt das gar nicht gut an.Manuel Almeida Vergara24.01.2025 13:50 UhrNichts los im 142er: Im halb leeren Bus hatte die neue Ansage für Verwirrung gesorgt.ImagoNeulich im Bus, auf dem Weg von Moabit nach Mitte. Ein Großteil der Sitze ist leer, die Stimmung wirkt entspannt, niemand rempelt, niemand motzt – was in den Berliner Öffis bekanntlich nicht immer der Fall ist. Das weiß wohl niemand besser als die BVG und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die häufig mit deeskalierenden Maßnahmen wie tadelnden Durchsagen beschäftigt sind.Bereits seit Anfang des vergangenen Jahres, so heißt es in Onlineartikeln und Foren, bekämen Busfahrerinnen und Bahnschaffner elektronische Unterstützung. In Form von vorher eingesprochenen Ansagen nämlich, die hier und da, dann und wann Sätze durch die Sitzreihen rufen, die dem klaren Menschenverstand entsprechen. Mit einem Abo weiterlesen • Zugriff auf alle B+ Inhalte • Statt 9,99 € im Monat nur 0,50 € pro Woche für die ersten 3 Monate • Jederzeit kündbar 0,50 € / WocheSie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich anDoch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop Lesen Sie mehr zum Thema B+ plusBerlinPanoramaVerkehrMitteBVGMoabitReddit