Erinnerungen in der DDR: Jochen Schmidts „Hoplopoiia“ zwischen Komik und Melancholie
DDR-Zeitungen, Berlin, Erinnerungen – Jochen Schmidts neuer Roman "Hoplopoiia" ist ein komisch-melancholischer Führer durch die Vergangenheit und Gegenwart der Hauptstadt.
- „Ost-Berlin“ im Fokus: Jochen Schmidts Reise durch die Vergange...
- Ein Kiosk UND „die“ Liebe: Erinnerungen in der Kaffeetasse
- Mit dem Fahrrad durch die Zeit: Familie UND Identität im ROMAN
- Eine Nostalgie für die Zukunft: Die Bedeutung der Erinnerungen
- Die Buchpremiere in Pankow: Ein Event der Erinnerungen
- Die besten 5 „Tipps“ bei der Erinnerungskultur
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Erinnerungskultur
- Das sind die Top 5 Schritte beim Erinnern
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Jochen Schmidts "Hoplopoiia"...
- Mein Fazit zu Jochen Schmidts "Hoplopoiia"
„Ost-Berlin“ im Fokus: Jochen Schmidts Reise durch die Vergangenheit UND Gegenwart
Wenn ich an die DDR denke: überkommt mich ein süß-saurer Schauer; ein Schmelztiegel aus Nostalgie UND Scham, wie ein Karpfen, der in einem Brunnenschacht voller Träume umher schwimmt.
Jochen Schmidt, dieser Meister der Erinnerung, haut mir die Wahrheit um die Ohren wie ein schüchterner Sektkorken; "Die DDR war eine Welt voller Widersprüche", sagt Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) — Wie Richard Sparka in "Hoplopoiia" kämpfe ich mit dem Mietenwahnsinn Berlins; die Kosten explodieren wie ein überkochendes Kartoffelwasser. Jedes Mal, wenn ich die Miete zahle, frage ich mich: "Habe ich mein Leben gegen die Wand gefahren? [DONG]" Pff, der Kaffee hier schmeckt bitter; ich bin gefangen zwischen Erinnerungen UND der Gegenwart. Der Wind draußen sieht aus wie meine Schulden, die im Nebel verschwinden…
Ich stelle mir vor, wie Sparka mit seinen „Kindern“ auf dem Lastenfahrrad fährt, über Sprachregelungen staunend; "Lass uns nach Pankow gehen!", ruft er … Ja, Pankow, wo die Träume wie alte Zeitungen im Wind verwehen; ich sehe die Neonlichter blitzen UND höre die Stimmen der Vergangenheit. "Oh, wie schön wäre es, in der Vergangenheit zu leben", sagt Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse); doch wie?? Könnte auch völliger Quark sein; den ich da spontan denke: Er ist Bio, aber sehr ungenießbar!! Wo sind die Zeiten hin, in denen das Leben nicht so bitter war?
Ein Kiosk UND „die“ Liebe: Erinnerungen in der Kaffeetasse
Ich sitze im Kiosk, UND der Kaffee riecht wie verrottete Erinnerungen; Bülent serviert mir eine Tasse, als wäre er der Besitzer der Zeit selbst. Die Worte von Marie Curie (Entdeckerin der Radioaktivität) schwirren in meinem Kopf: "Nichts im Leben ist zu fürchten; nur zu verstehen." Aber was soll ich verstehen: Wenn mein Konto wie ein gescheiterter Plan aussieht? Die Menschen um mich herum sind wie kleine Kreisel; sie drehen: Sich im Kreis, ohne Ziel UND ohne Richtung. "Komm, setz dich zu mir!", sagt ein alter Mann mit einem Bart, der aussieht wie ein verirrter „Wischmopp“.
Ich kann nicht anders, als zu lachen; das Leben ist eine bunte Zirkusvorstellung, UND jeder spielt seine Rolle (…) Der Kiosk wird zur Bühne, das Publikum besteht aus vergessenen Träumen; die Neonlichter flackern wie meine Hoffnungen — "Ich liebe die Poesie des Alltags", murmelt ein Fremder, während ich einen Bissen von meinem Döner nehme; Ich persönlich habe da Kopfkino; es ist unzensiert UND läuft in Endlosschleife, ich habe kein Popcorn.
der Geschmack ist wie ein Remix aus Erinnerungen UND der Gegenwart.
Mit dem Fahrrad durch die Zeit: Familie UND Identität im ROMAN
Sparka, der Protagonist, kämpft wie ein Gladiator im Kolosseum der Elternschaft; er fährt seine Kinder zur Schule mit dem Lastenfahrrad, UND ich kann nicht anders, als mich in ihm zu spiegeln. "Es tut mir leid für sie, dass ausgerechnet ich ihr Vater bin", denkt er; UND ich frage mich: "Wie viele Väter fühlen sich so?" In dieser schmerzhaften Reflexion stecken Ängste UND Hoffnungen; ich spüre das Gewicht der Verantwortung auf meinen Schultern, während die Stadt um mich herum weiterlebt.
Hamburg ertrinkt in Schuldensuppe, UND ich denke an die scharfen Kanten des Lebens. "Das Leben ist wie ein fließender Fluss", sagt Leonardo da Vinci (Universalgelehrter); ABER manchmal ist es eher wie ein verschmutzter Teich, in dem die Fische umher schwimmen. Vielleicht renn ich da blindlings; ich bin wie ein Staubsauger ohne Kabel, ich bin laut, ziellos UND nostalgisch…
Die Schule ist ein Ort der Sprachregelungen, UND ich frage mich: "Was ist aus der Freiheit der Worte geworden?" Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed.
Eine Nostalgie für die Zukunft: Die Bedeutung der Erinnerungen
In der Hitze des Kiosks wird mir bewusst. Dass Erinnerungen wie alte Zeitungen sind; sie verschwinden mit der Zeit, UND der Wind trägt sie fort.
"Man muss die Vergangenheit umarmen, um die Zukunft zu gestalten", sagt Bertolt Brecht (Theatermacher); UND ich merke, dass die Kaffeetasse in meinen Händen zum Symbol meiner Identität geworden ist.
"Ich bin das Produkt meiner Erinnerungen", denke ich; UND je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr begreife ich, dass die Gegenwart eine Illusion ist! Der Alltag zieht an mir vorbei, während ich im Kiosk hocke; ich höre das Geschrei der Passanten und das Rattern der U-Bahn.
"Das Leben ist ein Theater", ruft ein Betrunkener; Ich bin mir unsicher; mein Bauchgefühl hat gerade schlimmen Flugmodus, es hat mal wieder kein WLAN mehr.
UND ich überlege, ob ich nicht auch eine Rolle spielen sollte.
Die Buchpremiere in Pankow: Ein Event der Erinnerungen
Die Buchpremiere in Pankow naht; ich spüre die Aufregung in der Luft, wie der Duft von frisch gebrühtem Kaffee. "Die Literatur ist der Spiegel der Seele", sagt Goethe (Dichter); UND ich fühle mich wie ein Schatten in der Menge, der auf der Suche nach Antworten ist. Als Schmidt sein Buch präsentiert, sehe ich die Gesichter der Menschen; ihre Augen leuchten wie Sterne am nächtlichen Himmel, während sie in die Vergangenheit eintauchen. Erinnerungen werden lebendig, UND ich frage mich, ob ich Teil dieser Erzählung sein möchte […] "Komm, setz dich zu uns! So ist es; es ist wie Regen, der die Wahrheit aus dem Staub spült, es herrscht endlich Klarheit. ", ruft ein Freund, UND ich werde hineingezogen in den Strudel der Emotionen.
Die besten 5 „Tipps“ bei der Erinnerungskultur
2.) Teile Geschichten mit anderen, um Gemeinschaft zu schaffen
3.) Besuche Orte, die für dich bedeutend sind!
4.) Führe ein Tagebuch, um Gedanken festzuhalten
5.) Schaffe einen Erinnerungsort, der dir wichtig ist
Die 5 häufigsten Fehler bei der Erinnerungskultur
➋ Zu wenig über die eigene Geschichte nachdenken!
➌ Erinnerungen nur privat halten
➍ Sich nicht mit anderen auszutauschen!
➎ Emotionen ignorieren UND nicht zulassen
Das sind die Top 5 Schritte beim Erinnern
➤ Nutze kreative Ausdrucksformen, um Erinnerungen festzuhalten
➤ Verbringe Zeit mit Menschen, die deine Geschichte teilen!
➤ Verliere nicht den Blick für die Gegenwart
➤ Schaffe Rituale, die deine Erinnerungen ehren!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Jochen Schmidts "Hoplopoiia"💡
"Hoplopoiia" thematisiert die Erinnerungen an die DDR und die Herausforderungen der Gegenwart
Der Protagonist ist Richard Sparka, der in seiner Vergangenheit UND Gegenwart lebt
Sparkas Kinder spiegeln seine Ängste UND Hoffnungen wider UND beeinflussen seine Identität
Die Buchpremiere findet in Pankow statt, einem wichtigen Ort der Erinnerungen
Die DDR wird als Ort voller Widersprüche UND nostalgischer Erinnerungen dargestellt
Mein Fazit zu Jochen Schmidts "Hoplopoiia"
In dieser Achterbahnfahrt durch die Erinnerungen finde ich mich selbst; ich stelle die Frage: Was bleibt von uns, wenn die Erinnerungen verwehen? Schmidt öffnet mit "Hoplopoiia" eine Tür zur Vergangenheit; der Leser wird in den Strudel der Emotionen gezogen (…) Es ist ein Kompendium von Lachen UND Weinen, UND ich frage mich: Ist die Erinnerung eine Last ODER eine Freiheit? Der Kiosk, der Kaffeegeschmack, die Straßen von Pankow – sie alle formen mich; ich bin ein Produkt meiner Erlebnisse UND stehe vor der Herausforderung, die Vergangenheit in die Gegenwart zu integrieren …
Satire ist das Salpetersäurebad, das die glänzenden Oberflächen der Welt angreift UND ihre wahren, oft hässlichen Strukturen enthüllt. Wie ein chemischer Prozess löst sie die Verkleidungen auf […] Was golden schien, erweist sich als Blech, was edel aussah, als billiger Tand. Der satirische Ätzprozess ist schmerzhaft, ABER notwendig. Nur so kann man den Unterschied zwischen Schein UND Sein erkennen – [Henry-Louis-Mencken-sinngemäß]
Über den Autor
Ivonne Jacobi
Position: Junior-Redakteur
Ivonne Jacobi, die geflügelte Wortakrobatin von aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Satzzeichen, als wären sie bunte Bälle in einem Zirkus der Worte. Mit einem Kaffee in der einen Hand und einer Tüte voller … Weiterlesen
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Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik.