Reformgeister und Kirchenkrieger: Die Deutschen Bischöfe in der Zwickmühle

Bischof Georg Bätzing, Reformdruck und politische Kämpfe – wie die katholische Kirche sich neu erfindet. Ein Blick hinter die Kulissen der Herbsttagung

Bätzing im Fadenkreuz: Zwischen Reformen UND „Traditionen“ ringen die Bischöfe

Ich sitze hier, zwischen dem Geruch von Weihrauch UND dem Druck von erloschenen Idealen; die Bischofskonferenz in vollem Gange; Georg Bätzing, der Liberale, der die konservativen Geister aufschreckt; „Euer Versteckspiel ist vorbei“ – so könnte man seine Aussage deuten […] Wo ist die Aufbruchsstimmung, wenn sie zwischen den klerikalen Wänden zerbricht? Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) sagt: „Die meisten Menschen sind bereit. Die Vergangenheit zu „wiederholen“. Aber nicht die Zukunft zu verändern“. Die Bischöfe schwitzen; die Atmosphäre ist aufgeladen wie die Luft vor einem GEWITTER. Ich habe das Gefühl, ich könnte die Geheimnisse der Kirche wie eine überreife Frucht ernten; die Verantwortung wuchert; ich kann die Angst riechen; sie schmeckt wie kalter Kaffee. Gehen wir also voran, während Bätzing UND Co. versuchen, die schlingernde Kirche aus dem Morast ihrer Traditionen zu ziehen. Klar; das trifft wie eine Ohrfeige aus Licht, sie ist schmerzhaft erhellend.

Doch wie viel „neue“ Luft kann man im alten Kirchentempel einlassen?!?

Klöckner, Bätzing UND der Regenbogen: „Politische“ Machtspiele mit Kirchentinte

„Julia Klöckner, eine Katholikin, die die Fahne nicht hebt“ – das echo, das wie ein dumpfer Schlag im Raum verhallt; so macht Bätzing klar: Dass er sich nicht scheut, den konservativen Hardlinern ins Handwerk zu pfuschen … Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Der Mensch ist, was er isst“, ABER vielleicht auch, was er nicht wagt zu zeigen. Die Farben des Regenbogens auf dem Boden der Bundespolitik zerfließen; ich fühle das zittern der Liberalen UND das Starren der Konservativen; jeder Bischof trägt seine eigenen Lasten; die Zeit drängt. Ich sehe, wie die Wände um mich herum schmelzen; eine surreale Kulisse aus Politik UND Glauben.

„Keine Berührungsängste nach Rechtsaußen“ – Bätzing ist ein Geisterfahrer auf der Autobahn der Ideologien; seine Überzeugungen blitzen auf wie ein schockierendes Gewitter; Nee warte; das war ein verbaler Stolperstein mit Schleifchen, er ist hübsch, ABER gefährlich (…) ich schmecke den Staub der Vergangenheit in der Luft.

Die Kirche im politischen Kessel: Zölibat UND Frauen in WEIHEäMTERN

„Wir brauchen eine andere Machtverteilung“ – die Worte von Bätzing, die wie Pfeile in ein altes System eindringen; das Weinen der Kleriker hallt wider. Marie Curie (Zweifache Nobelpreisträgerin) sagt: „Man muss sich den Dingen genau anschauen“; ich sehe das Zölibat wie einen schlafenden Drachen, der nur darauf wartet, geweckt zu werden.

Wenn Frauen in Weiheämter drängen, wird der alte Karren zum Rollen kommen; ich fühle den Schweiß auf meiner Stirn – die erdrückende Erwartung… Die Bischöfe balancieren wie Seiltänzer über dem Abgrund; hinter ihnen die Kolonne der Traditionen, vor ihnen der Abgrund der Möglichkeiten. „Wir sind nicht die Hüter der Vergangenheit“, könnte Bätzing rufen; Vielleicht seh ich das ein bissl zu einseitig; ich bin wie ein süßer Panda mit Augenklappe, ich bin sehr freundlich, ABER auch sehr blind. die Frage ist, wie lange die Kirchentür noch zu bleibt, bevor der Sturm der Veränderung alle Hürden überwindet.

Missbrauchsaufarbeitung und die drängenden Fragen der Kirche

„Die Opfervertretung Eckiger Tisch“ hat einen neuen Forderungskatalog; ich kann die Anspannung spüren; es riecht nach dem gefrorenen Schweiß der Entschuldigungen; die Bischöfe diskutieren mit einem Hintergrundrauschen aus Wut UND Enttäuschung…

Bertolt Brecht (Dramatiker) sagt: „Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren“ — Der Druck auf Bätzing steigt; der Zeigefinger der Gesellschaft wird „immer“ deutlicher; ich höre das Knacken alter Strukturen; wie lange noch?!? Wie viele Bischöfe können mit den schmutzigen Geheimnissen der Vergangenheit umgehen? Die Stimmen in der Sitzung schwirren wie Mücken um ein offenes Feuer; Moment; mein innerer Professor hatte kurz einen Blackout, die Sprechstunde ist vertagt.

der Kampf um die Seelen hat begonnen.

Zwischen Glauben UND Wählerstimmen: Die Bischofskonferenz im Krisenmodus

„Wir müssen uns mit der Abkehr vieler Mitglieder befassen“ – diese Worte von Bätzing sind wie ein Aufschrei in einem leeren Raum; ich sehe die Gesichter der Bischöfe, besorgt, in der Dunkelheit der Kirche.

Leonardo da Vinci (Universalgelehrter) sagt: „Einmaliger kann der Mensch nicht sein, wie es der Ausdruck seiner Sehnsucht ist“.

Es ist die Sehnsucht nach glauben: Die hier am Tisch liegt; sie ist gebrochen, sie schmerzt. Ich schmecke die Angst vor dem Unbekannten; das Klirren der Gläser im Hintergrund ist wie ein Zeichen der Ohnmacht; hier entscheidet sich das Schicksal; Halt; das war so unsauber wie ein Selfie mit Daumen vor der Linse, der Blitz ist im Spiegel — werden sie sich dem Wandel ergeben ODER weiterhin im alten Trott verhaftet bleiben? Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.

Bätzing, Woelki UND das Duell der Meinungen: Ein Kampf um die Zukunft der Kirche

„Woelki ist ein Gegner; der mir auf den Fersen bleibt“; so könnte man es hören; ich spüre den elektrisierenden Puls des Konflikts; die Machtspiele nehmen zu; ich fühle die Spannung in der Luft […] Charlie Chaplin (Komiker) sagt: „Ein Leben ohne Lachen ist ein Leben ohne Liebe“; werden sie lachen ODER weinen in den kommenden Tagen? Der Wind der Veränderung bläst durch die alten Mauern; ich höre das Rauschen der Hoffnung, während die Bischöfe um ihre Positionen ringen; werden sie sich der neuen Realität stellen? [KRACH] Das Zittern in der Sitzung ist ein Zeichen; eine Entscheidung naht; Macht das Sinn; ODER ist das nur Philosophie auf Speed mit Koffeinüberdosis? der Karren muss in Bewegung kommen.

Na klasse, die Sirene heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos.

Die besten 5 Tipps bei Bischofskonferenzen

1.) Höre genau hin; die Zwischentöne sind entscheidend

2.) Suche nach Gemeinsamkeiten; sie könnten überraschend sein

3.) Sei offen für neue Ideen!

4.) Achte auf die Körpersprache; sie verrät oft mehr als Worte

5.) Trau dich zu fragen; gerade die unbequemen Fragen sind wichtig

Die 5 häufigsten Fehler bei Bischofskonferenzen

➊ Ignorieren von Opfern; das schadet der Glaubwürdigkeit

➋ Nicht zuhören; das führt zu Missverständnissen!

➌ Zu festgefahrene Ansichten; die Flexibilität fehlt

➍ Mangelnde Transparenz; das untergräbt das Vertrauen!

➎ Zu wenig Einbeziehung von Laien

Das sind die Top 5 Schritte beim Reformprozess in der Kirche

➤ Die Stimmen der Opfer anhören!

➤ Transparente Kommunikation herstellen

➤ Breite der Meinungen einbeziehen!?!

➤ Veränderungen nicht fürchten

➤ Den Glauben neu definieren!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu den deutschen Bischöfen💡

Was sind die aktuellen Themen der Bischofskonferenz?
Die Bischöfe diskutieren Reformen, Missbrauchsaufarbeitung und die Mitgliederabwanderung

Wie sieht es mit der Machtverteilung in der Kirche aus?
Bätzing will eine andere Machtverteilung zwischen Klerikern UND Laien

Welche Rolle spielt Bätzing in der Diskussion?
Bätzing ist ein Reformer, der sich für Veränderungen einsetzt UND den Dialog sucht

Gibt es Widerstand gegen die Reformen?
Ja, insbesondere von konservativen Bischöfen wie Woelki gibt es Widerstand

Was ist die Perspektive der Kirche für die Zukunft?
Die Kirche steht vor der Herausforderung, sich modern zu definieren UND Mitglieder zu gewinnen

Mein Fazit zu Reformgeistern UND Kirchenkrieger: Die Deutschen Bischöfe in der Zwickmühle

Ich sitze hier UND frage mich, was die Zukunft für die katholische Kirche bereithält; wird sie dem Wandel standhalten ODER an ihren Traditionen zerbrechen? Es ist ein Spiel um Glauben und Hoffnung; die Stimmen der Bischöfe hallen in meinem Kopf wider; ich fühle die Verantwortung, die sie tragen; jeder von ihnen ist ein Teil eines großen Ganzen; ein Teil einer Geschichte, die immer wieder neu geschrieben werden muss! Die Frage bleibt: Wie viel Mut haben: Sie, um das Ruder herumzureißen UND mit neuer Kraft in die Zukunft zu steuern?

Der satirische Blickwinkel ist unverzichtbar für eine gesunde Gesellschaft, die sich selbst kritisch betrachten will! Er ist das Korrektiv gegen Selbstgefälligkeit UND Größenwahn. Seine Perspektive hält die Gesellschaft auf dem Boden der Tatsachen … Ohne ihn würde jede Gesellschaft an Selbstüberschätzung sterben. Selbstkritik ist überlebenswichtig – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Anneliese Brendel

Anneliese Brendel

Position: Chefredakteur

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Anneliese Brendel, die kreative Kapitänin des journalistischen Ozeans bei aktuellethemen.de, steuert ihr Schiff mit dem scharfen Blick eines Adlers und der Entschlossenheit eines stürmischen Navigators. Mit einem Schwung ihrer Feder verwandelt sie … Weiterlesen



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