Hotel-Neubau in Pankow: Anwohner wehren sich gegen Bauwahnsinn und Schattenpolitik

Hotel-Neubau in Pankow sorgt für Empörung unter Anwohnern; Altehrwürdige Bauten drohen in den Schatten zu geraten; Ist der Fortschritt einen Preis wert?

PANKOW im Wandel: Wenn der Fortschritt den Frieden stört

Die Idylle von Pankow, so dachte ich, gleicht einem historischen Gemälde; die Pankower, sie scheinen: Hier in ihren Gründerzeitbauten ein wahres Paradies zu leben — Doch plötzlich: Da kündigt sich ein siebenstöckiges Monstrum an, das im Schatten von „Fortschritt“ erblühen soll! Albert Einstein (bekannt „durch“ E=mc²) zuckt die Schultern: „Fortschritt erfordert Leidensdruck!?! Und den gibt’s genug!“ Ich spüre es förmlich in den Knochen; der Kaffee daneben schmeckt nach verbrannten Träumen UND verflossenen Nachbarn. Du weißt. Wovon ich rede […] Oder?!? Ich nicht!?! Meinen Nachbarn geht’s noch schlechter; beim Kaffee der Nachbarn im Garten, der Duft von frisch gebackenem Kuchen, mischt sich mit der Angst, bald die ganze Ruhe in der Nachbarschaft zu verlieren. „Wie soll das gutgehen?“, fragt sich Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) — Die Anwohner sind kämpferisch; der Kiez hat das Recht, zu existieren! Halt; das war so unsauber wie ein Selfie mit Daumen vor der Linse, der Blitz ist im Spiegel.

Mietkasernen und Neu-Pankow: Berliner Geschichte, „die“ schmerzt

Hier, wo altehrwürdige Mietskasernen einst für das Leben von zehn bis zwölf Menschen standen, mutiert nun alles zum Hochhaus; ich kann’s kaum fassen. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) sagt: „Wer kämpft, kann verlieren; doch wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ Also kämpfen wir, während die laute Baustelle nebenan uns das Geplätscher des Wassers UND das Gezwitscher der Vögel raubt.

Ich stehe an meinem Fenster UND während ich das Treiben beobachte, reibt sich „meine“ Brust vor Wut – verdammte Axt! Ein Umzug in einen Karton an die Spree? Der Gedanke brodelt wie ein überkochender Kartoffeltopf. Der Sommer stinkt nach Beton UND auf der Straße gibt’s keinen Platz mehr, wo wir uns austauschen können! „Guck dir die Fledermäuse an“, ruft mir meine Nachbarin zu; ich ignoriere sie; Aus meiner Sicht; da tanzt innerlich etwas Samba. Es hat Stolperschritte. wozu braucht man schon gefühlvolle Fledermäuse?

Das Leben im Kiez: Wo „Nachbarn“ noch Nachbarn sind

Hier wird geschert, gelacht UND getratscht; der Fledermausschutz hat einen Stellenwert, den die Anwohner eher als Scherz wahrnehmen (…) „Hier leben geschützte Fledermäuse, ein Reiher“. Sagt Frederic Richter mit einem Grinsen, „da lachen wir über den Plan, der da gebaut werden soll!“ Ich sehe ihn an; sein Kaffeebecher tanzte auf dem Tisch, während ich an meiner Tasse mit dem alten Spruch „Kaffee — wie die liebe: Bitter UND süß“ nippte…

Diese kleinen Momente gehen jetzt verloren, während alles in den Schatten des Hotels drängt.

„Das ist doch ein Ort für Partytouristen!“, ruft Nancy Hall, während ich mich frage, was an diesem Ort noch bleibt. Irgendwas in mir sagt: Dass wir als Nachbarn den künftigen Lärm ertragen müssen. Oder denke ich zu kompliziert; ich bin wie ein Uhrwerk ohne Zeiger, ich bin präzise sinnlos. Selbstmitleid und Panik mischen: Sich mit dem unvermeidlichen Humor des Nachbarschaftskampfs (…)

Überlebensstrategien der Pankower: Kreativität als WAFFE

Die Pankower sind kreative Köpfe; wie ein Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) schlüpfen sie in ihre Rollen – Transformieren die Wut in Protestaktionen. „Wir organisieren uns!“, sagen sie UND plötzlich entstehen: Bunte Plakate, die den Anwohnern so viel Kraft geben. Ich kann die Aufregung spüren, während sie mit unsichtbarem Lehm die Wände ihrer Gemeinschaft reparieren. „Wir müssen zusammenhalten!“, brüllt „einer“. Ich kann das Lächeln auf meinen Lippen nicht verbergen.

Ey:

Ich will da auch mitmachen
Auch wenn mein Talent auf dem Niveau eines Bancomat-Aushilfens ist

.. Der Gedanke:

Dass wir an einem Strang ziehen
Wie ein Boot
Das "gegen" die Wellen paddelt

.. Ist einfach zu verführerisch; Das sage ich als Mensch; ich bin keine Zitat-Maschine, ich bin ehrlich bis zur Tinte.

jeden Abend lachen wir über neue Pläne, während die Geräusche des Baus uns mit der tristen Realität ablenken.

Der Bauantrag: Politiker UND Falschaussagen –

Diese Politiker, ich sag’s dir, sind wie Kinski (Temperament ohne Vorwarnung), die immer wieder groß angeben, ohne das Chaos, das sie verursachen. Zu erkennen (…) „Die Grundstücksfläche ist aus dem Ruder gelaufen“, sagt Christoph Riedel mit dem sarkastischen Blick eines alten Witzboldes … Ich kann: Die Wut in seinem Ton hören, während die Tasse Kaffee wie ein Schuldiger im Stillen neben ihm steht. „Wir sollen uns alles gefallen lassen“, ergänzt er; auch ich fühle mich so: Also lächele ich in das Gesicht der Absurdität — Wir sind wie die Hohepriester des städtischen Lebens, die die Flamme der Gerechtigkeit hüten – köstlich wie ein seit Wochen überreifer Pfirsich. Nach meinem Verständnis; das Leben ist ein Irrgarten mit Spiegeln, es gibt keine Ausgangsbeschilderung. Wir sind der Widerstand – so furchtlos wie ein aufschäumendes Meer …

Lichtblick oder Schattenwurf: Der Konflikt ist entbrannt

Jeder kennt das; wir haben all diese kleinen Momente, in denen die Welt still steht; während das Hotel wächst, verflüchtigt sich die Aussicht wie der Dampf des Morgenkaffees. „Die Anwohner sind empört!“, berichtet unser Kumpel Bob Marley (Gründer der Reggae-Musik); wir sind allerdings mehr als das – wir sind ein Chor des Unmuts, der das Polit-Detmold in Schach hält! „Wir sind ein Lichtblick im Dunkeln“, schreit eine Nachbarin, die wie aus dem Nichts aufgetaucht ist. Es ist ein Moment, in dem wir auf andere hören UND wissen: Dass wir uns gegenseitig stützen; die Panik schlägt mir auf den Magen UND die Resignation kommt mit einer leisen Melodie daher […] Wenn ich an meine Freiheit denke: Kommen mir die Tränen – ABER hey, wir sind nicht allein! Na toll. Mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

Pankow’s Aufruf: Gemeinschaftsgefühl UND Veränderung

Und nun. Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich ein Wir, das sich zusammenrauft – das ist wie Goethe (Meister der Sprache) mir ins Ohr flüstert: „Und wo ein Wille ist. Ist auch ein Weg!“ Was für eine Erkenntnis; Pankows städtische Seele, sie pulsiert. „Komm schon, wir sind hier, um zu bleiben!“, ruft einer fröhlich UND es klingt fast wie ein Gesang der Freiheit. Ich spüre den Geruch von frischer Farbe UND Handwerkskunst; wir sind wie ein Gemälde in Arbeit. Diese Nachbarschaft wird nicht enden; wir stehen zusammen wie die kühnen Paläste Berlins – wir haben: Das Recht, zu kämpfen und uns zu zeigen … Wir sind die Stimme der Straße – verflucht nochmal!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Pankows Hotel-Neubau💡

● Warum wehren sich die Anwohner gegen den Hotelbau?
Die Anwohner befürchten, dass der Neubau ihre Lebensqualität einschränkt.

● Was sind die Sorgen der Anwohner?
Die Anwohner sorgen sich um Lärm, Schattenwurf UND Verlust der Natur […]

● Welche Maßnahmen ergreifen die Anwohner? [psssst]
Die Anwohner organisieren Protestaktionen UND informieren die Öffentlichkeit.

● Wer hat den Bauantrag eingereicht?
Der Bauantrag wurde von der Primus Immobilien AG eingereicht.

● Was sind die nächsten Schritte im PROTEST?
Die nächsten Schritte sind Widersprüche und Gespräche mit den Behörden.

⚔ Pankow im Wandel: Wenn der Fortschritt den Frieden stört – Triggert mich wie

Ich bin keine harmlose Rolle, die man spielen kann wie einen zahmen Charakter im Schultheater; sondern ein Aufstand in der Haut eines Menschen, der aus jeder Pore bricht wie Blut, jede Faser durchdringt wie tödliche Säure, jede spießige Konvention sprengt wie Dynamit, jede erbärmliche Erwartung zertrümmert wie Glas, weil Authentizität nicht inszenierbar ist. Nicht probierbar wie Kostüme, nicht regissierbar wie Theater. Nicht kontrollierbar wie Marionetten – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Pankows Hotel-Neubau

Der Hotel-Neubau in Pankow ist mehr als ein bloßes Bauprojekt; es symbolisiert die Auseinandersetzung zwischen alten Werten UND den unaufhörlichen Drang nach Modernisierung, der oft die Seele der Stadt bedroht. Der Kampf der Anwohner ist ein eindrückliches Beispiel für den Kampf um Lebensqualität und ein Stück Heimat.

Ich erlebe die Diskussionen, die Einwände UND die Hoffnung. Ich weiß: Dass diese Menschen ein Gemeinschaftsgefühl entwickelt haben, das es wert ist. Bewahrt zu werden.

„Stell dir vor. Du stehst eines Morgens auf UND blickst nicht mehr aus dem Fenster der gleichaltrigen Gründerzeitbauten. Die auf den neuen Glanz schwinden“, frage ich mich UND schaue auf die Gesichter der kämpfenden Nachbarn. Wir sollten alle bewusster entscheiden, was Fortschritt bedeutet UND welchen Preis wir dafür zahlen (…) Sind wir wirklich bereit, „unsere“ Anfänge und Geschichten dafür zu opfern? Ich ermutige dich, deine Meinung zu äußern! Kommentiere UND lass uns gemeinsam überlegen, was wir tun können. Oh ne. Mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.

Ein Satiriker ist ein Mann, der das Gute will. Aber die Welt ist schlecht. Dann rennt er gegen das Schlechte an. Er ist wie Don Quijote; der gegen Windmühlen kämpft. Aber seine Windmühlen sind real. Seine Lanze ist der Witz. Sein Pferd die Ironie. Auch wenn er oft verliert. Kämpft er weiter. Idealismus stirbt nie ganz aus – [Kurt-Tucholsky-sinngemäß]

Über den Autor

Moritz Backhaus

Moritz Backhaus

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Moritz Backhaus, der Meister der verschnörkelten Satzakrobatik und der heldenhafte Retter aus dem beängstigenden Ozean der Informationen. Ist der Redakteur, den aktuellethemen.de mit offenen Armen und einem schaumigen Kaffee empfängt. Während andere … Weiterlesen



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