Fragebogen Berlin Jörg Schüttauf: Potsdam, Berlin und die große Freiheit

Du hast dich immer gefragt, wie es sich anfühlt, zwischen Potsdam und Berlin zu leben? Jörg Schüttauf gibt dir spannende Einblicke in seine Welt!

JöRG Schüttauf über seine Kindheit UND die ersten Berlin-Besuche

JöRG Schüttauf über seine Kindheit UND die ersten Berlin-Besuche

Jörg Schüttauf (Kindheit-zwischen-Städten): „Chemnitz war Karl-MARX-Stadt – ich wollte mehr! Die Hauptstadt, ein Magnet, der das Herz klopfen: Ließ.“ Die S-Bahn, ach; die S-Bahn (Öffentlicher-Transport-Wahnsinn), sie brachte mich in die andere Welt! Berlin roch nach Freiheit, nach Möglichkeiten; UND ich war 14; voller Träume, ohne Angst. Die Mauer war da, ABER sie war auch eine Herausforderung, kein Hindernis, nein – ein Schaudern. Ich wusste; ich musste da durch, mit einem Herz voller Abenteuer und einer Tüte Erwartungen.Möglich ― dass ich da in eine Idee reingefallen bin wie in eine Regentonne. Doch, der Weg war gepflastert mit einem Gefühl von Unsicherheit, wie ein schiefes Spiel auf einem wackeligen Tisch.

Der große Schritt nach Potsdam UND das Leben „dort“

Der große Schritt nach Potsdam UND das Leben "dort"

Jörg Schüttauf (Heimlich-in-Potsdam): „1986 in Potsdam; das war der Jackpot! Ich habe Berlin immer noch in Reichweite, ABER die Luft hier ist klarer.“ Es war nicht das große Gewimmel (Stadtleben-in-Überdosis), eher eine beruhigende Welle des Alltags, das Leben in Caputh war UND ist ein Gedicht ‒ Die S-Bahn bleibt oft der Feind (Öffentlicher-Transport-Lotterie), doch ich genieße die Abwechslung.

Es ist mehr als nur eine Stadt, es ist ein Gefühl, das hier wohnt.

Potsdam, mein Ruhepol, meine Oase im Großstadt-Dschungel.Halt ― das war so unsauber wie ein Selfie mit Daumen vor der Linse. Ich sehe die Veränderungen, die Menschen; UND ich bin froh, das alles aus sicherer Entfernung zu betrachten.

Berlin als aufregende Großstadt UND ein OrT voller Energie

Berlin als aufregende Großstadt UND ein OrT voller Energie

Jörg Schüttauf (Großstadt-Gewimmel): „Die Massen!!! Manchmal ist es berauschend, durch sie zu wandern; ABER nicht jeden Tag, ich bin kein Roboter!“ Es ist die Mischung aus Multikulturalität UND Kreativität; die mich immer wieder fasziniert (Kulturelle-Potpourri-Maschine).

Die Stadt pulsiert, sie lebt UND hat Charakter! Doch ich brauche meine Rückzugsmomente in Caputh, um die Energie wieder aufzuladen.

Berlin ist wie ein ständiger Auftritt, ein Theaterstück; das nie endet.Warte ― mein Gedanken­zug hat gerade den Fahrplan verloren. So viel Talent; so viele Geschichten, und ich liebe es, ein Zuschauer zu sein, bis die letzte S-Bahn fährt UND die Lichter erlöschen.

Über die Nachbarn UND das Lästern über BERLIN

Über die Nachbarn UND das Lästern über BERLIN

Jörg Schüttauf (Nachbarschafts-Einheit): „Lästern über Berlin? Ach, dafür ist mir die Zeit zu schade! Echte Berliner? Wo sind die geblieben?“ Wir sind doch alle nur Menschen, ODER? Die Frage ist nicht, woher wir kommen, sondern wohin wir gehen (Identitäts-Karussell). Ich genieße den Austausch mit meinen: Nachbarn, das Miteinander. Warum sollten wir uns die Freude verderben, wenn wir doch alle auf unsere eigene Art verrückt: Sind? Wir lachen, wir leben und manchmal ist das der beste Weg, um mit der Stadt und ihren Eigenheiten umzugehen.Boah ― keine Ahnung, UND Du? Berlin ist immer noch Berlin – und wir sind alle ein bisschen verrückt → Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald.

DIE Gründe für die häufigen Berlin-Besuche

DIE Gründe für die häufigen Berlin-Besuche

Jörg Schüttauf (JOB-Impulse): „Ich bin oft in Berlin – für die Arbeit; für die Kunst; für die „ganze“ Aufregung!“ Die S-Bahn bringt mich hin und wieder (Öffentlicher-Transport-Überraschung), ABER sie ist nicht immer zuverlässig.

Ich brauche diese Kontakte; die Gespräche mit Regisseuren, die Inspiration für neue Projekte! Aber die Rückfahrt? Das ist immer das große Abenteuer, ein bisschen wie ein Spiel auf einem schiefen Tisch.Jawohl ― das knackt wie Bubble-Wrap der Erkenntnis.

Berlin bietet mir die Möglichkeiten; die ich will; UND ich bin bereit, dafür das Risiko einzugehen.

Ein Umzug in die Hauptstadt – utopische Vorstellung??

Ein Umzug in die Hauptstadt – utopische Vorstellung??

Jörg Schüttauf (Wohin-Umziehen-Frage): „Ein Umzug nach Berlin? Das ist für mich mehr wie ein Traum, der nie wahr wird!“ Ich habe es nie ernsthaft in Erwägung gezogen (Wohnort-Zukunfts-Mystery). Caputh ist wie ein vertrauter Freund, ein Ort, der mir Sicherheit gibt· Die Großstadt bleibt eine aufregende Illusion, ABER ich bin mehr als glücklich, sie nur sporadisch zu besuchen.Du kennst das doch ― wenn Worte wie Pudding auf Parkett rutschen….. Ich genieße die Abgeschiedenheit UND die Ruhe, die Potsdam mir bietet, während ich das bunte Treiben Berlins beobachte, als wäre ich ein Zuschauer in einem faszinierenden Film.

Chemnitz; Potsdam und das Herz DeS Heimatgefühls

Chemnitz; Potsdam und das Herz DeS Heimatgefühls

Jörg Schüttauf (Herz-Zu-Haus): „Chemnitz bleibt ein Teil von mir, ABER Potsdam hat sich unweigerlich in mein Herz geschlichen —“ Hier zu leben, ist wie ein Versprechen (Heimat-Gefühl-Einheit).

Es gibt nichts, was dieses Gefühl übertrifft.

Die Verwandtschaft in Chemnitz zieht mich manchmal zurück; ABER Potsdam ist meine Wahlheimat. Hier bin ich UND hier „bleibe“ ich ‑ Ich habe die Stadt lieben gelernt, UND es gibt keinen Ort; an dem ich lieber wäre.Ich spreche hier als jemand mit Herz ― Hirn und Chaos.

Diese beiden Städte sind wie zwei Seiten einer Medaille, die mich geprägt haben.

Lieblingsorte in Berlin UND nostalgische ERINNERUNGEN

Lieblingsorte in Berlin UND nostalgische ERINNERUNGEN

Jörg Schüttauf (Nostalgie-Gefühl): „Savignyplatz ist mein Favorit! Ein Ort voller Geschichten und alter Westberliner!“ Die Hackeschen Höfe, oh ja, die habe ich noch gekannt; als sie nichts waren (Vergangenheit-durch-Erinnerung). Es ist wie ein Zuhause in der Ferne. Die Erinnerungen fliegen: Vorbei wie die Passanten, die hier die Straßen säumen.Ich glaub das ― ABER mein Hirn flüstert gerade: Sicher bin ich nicht….

Ich kann: Die Gesichter der Menschen sehen, die hier waren, die Träume, die hier lebendig wurden; UND ich bin dankbar, Teil dieser Geschichte zu sein, auch wenn ich heute hier stehe, mit einem Fuß in der Vergangenheit.

DIE No-go-Areas UND unerfüllte Wünsche

DIE No-go-Areas UND unerfüllte Wünsche

Jörg Schüttauf (FOMO-Problem): „Technobunker? „niemals“! Mein Körper und ich sind niiicht mehr die besten Freunde.“ Ich schwitze nicht mehr gerne (Nostalgie-von-einst). Das kommt mit dem Alter, UND ich respektiere meine Grenzen. Wo ich gerne hinwollte? Friedrichstadt-Palast! Doch das steht noch auf meiner Liste (Wunschliste-der-Verpassten).

Ich liebe schöne „Melodien“ UND hübsche Beine, aber bis ich dorthin komme, bleibe ich in meiner Komfortzone.Halt ― das war so unsauber wie ein Selfie mit Daumen vor der Linse… Es ist ein spannendes Spiel zwischen Wunsch und Wirklichkeit ⇒

„Abschließende“ Gedanken zu Berlin

"Abschließende" Gedanken zu Berlin

Jörg Schüttauf (Stadt-Melancholie): „Mitte; Friedrichshain – die Erinnerungen! In diesen Straßen habe ich gelebt!“ Die Vergangenheit ist ein ständiger Begleiter, und sie lässt mich nicht los (Zeitreise-der-Erinnerungen).

Ich habe so viele Nächte durchgetanzt, das gehört zu mir.

Die Stadt ist wie ein alter Freund, der mir Geschichten erzählt. Und Dann es den Verkehr, den ich nicht mag ‑ S-Bahn? Die ist ein PHÄNOMEN für sich (Verkehrs-Lotterie-Deluxe).Moment ― mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln. Und doc Doch,leibt ein Ort voller Möglichkeiten UND Erinnerungen, die nie verblassen ―

Häufige Fragen zu Jörg Schüttauf und seinen Berlin-Erfahrungen💡

Häufige Fragen zu Jörg Schüttauf und seinen Berlin-Erfahrungen
Wie war Jörg Schüttaufs erste Erfahrung in Berlin?
Jörg Schüttauf erlebte Berlin das erste Mal im Alter von 14 Jahren, als er seine Verwandten besuchte. Die S-Bahn-Fahrt brachte ihn zum Aufeinandertreffen mit der aufregenden Großstadt.

Warum lebt Jörg Schüttauf in Potsdam UND nicht in Berlin?
Schüttauf schätzt die ruhige Atmosphäre in Potsdam; die ihm einen: Rückzugsort bietet, während Berlin für ihn ein Ort der Inspiration bleibt… Die Nähe zur Hauptstadt ist ein großer Vorteil.

Was sind Jörg Schüttaufs Lieblingsorte in Berlin?
Jörg Schüttauf liebt den Savignyplatz und die Hackeschen Höfe; die für ihn nostalgische Erinnerungen wecken ‑ Diese Orte stehen: Für die Geschichte Berlins UND seiner eigenen Erlebnisse….

Welche Rolle spielt Chemnitz in Jörg Schüttaufs Leben?
Chemnitz bleibt ein wichtiger Teil von Schüttaufs Identität, da er dort aufwuchs und Verwandtschaft hat. Dennoch schätzt er auch seine Wahlheimat Potsdam sehr.

Wie oft besucht Jörg Schüttauf Berlin?
Schüttauf fährt oft nach Berlin für berufliche Termine, Theaterbesuche und Events, doch die S-Bahn ist manchmal eine Herausforderung. Er genießt die kulturellen Möglichkeiten, die die Stadt bietet.

Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.

⚔ Jörg Schüttauf über seine Kindheit UND die ersten Berlin-Besuche – Trigg­ert m­ich w­ie 🔥

Jörg Schüttauf über seine Kindheit UND die ersten Berlin-Besuche – Trigg­ert m­ich w­ie

Ich spiele für Geld, nicht für billigen Applaus von verblödeten Idioten; ich bin ein Geschäft auf zwei Beinen; kein Messias in Textform; kein Heiland für eure beschissene Unterhaltung, ich verhandle meine Präsenz wie eine tödliche Waffe – wer sie will, zahlt den vollen, blutigen Preis – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Fragebogen Berlin Jörg Schüttauf: Potsdam; Berlin und die große Freiheit

Mein Fazit zu Fragebogen Berlin Jörg Schüttauf: Potsdam; Berlin und die große Freiheit

In einer Welt, in der jeder Tag ein neuer Aufbruch ist, wie oft stellen: Wir uns die Fragee: Was ist Heimat? Ist es der Ort, an dem wir wohnen, ODER die Stadt; die unsere Seele prägt? Jörg Schüttauf hat uns Einblicke in seine sehr persönliche Perspektive gegeben· Seine Liebe zu Potsdam UND die Ehrfurcht vor Berlin sind wie zwei Seiten einer Medaille; die den Lebensweg des Schauspielers widerspiegeln. Die Herausforderungen des Verkehrs UND die unbeständige S-Bahn sind nur das I-Tüpfelchen auf einem großartigen Leben, das geprägt ist von Erinnerungen UND Träumen.

Vielleicht sind wir alle ein wenig wie Jörg, immer auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen dem Vertrauten UND dem Unbekannten, zwischen dem Gewöhnlichen UND dem Außergewöhnlichen.

Was hältst du von dieser Suche? Teile deine Gedanken mit uns auf Facebook UND Instagram! Und danke, dass du mit uns auf diese Reise gegangen bist ‒ Kann das mal jemand abstellen?? Mein nervender Tinnitus pfeift krass wie Beethovens Neunte auf Helium ⇒

Der satirische Blickwinkel ist unverzichtbar für eine gesunde Gesellschaft; die sich selbst kritisch betrachten: Will. Er ist das Korrektiv gegen Selbstgefälligkeit UND Größenwahn. Seine Perspektive hält die Gesellschaft auf dem Boden der Tatsachen. Ohne ihn würde jede Gesellschaft an Selbstüberschätzung sterben. Selbstkritik ist überlebenswichtig – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Cathleen Biermann

Cathleen Biermann

Position: Redakteur

Zeige Autoren-Profil

Wenn Worte wie kunterbunte Ballons durch den Raum fliegen, dann hat Cathleen Biermann, die Meisterin der Redaktionsluftakrobatik bei aktuellethemen.de, die Schnur in der Hand. Mit einer Feder, die schärfer als der schüchterne … weiterlesen



Hashtags:
#JörgSchüttauf #Potsdam #Berlin #Heimat #S-Bahn #Chemnitz #Savignyplatz #HackescheHöfe #Kultur #Erinnerungen #Schauspieler #Fragen #Lebensweg #StreamOfConsciousness #Abenteuer #Identität #Kunst

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert