Ich finde es erstaunlich, dass wir in einer Welt leben; in der der Alfred-Döblin-Preis (Wert-des-Wortes) geradezu wie ein überdimensionierter Keks in einer Keksdose erscheint; während die Sonne (Himmelskugel-leuchtet) über dem Wannsee strahlt, und das ganze Literarische Colloquium Berlin (LCB) sich wie ein überteuertes Café für Literaturfetischisten anfühlt. Ich kann das Magenknurren hören; während ich darüber nachdenke, wie fünf Autorinnen und ein Autor aus knapp 600 Manuskripten ausgewählt wurden – das klingt nach einer intergalaktischen Lotterie. Und der CHEF des Hauses; Florian Höllerer; erklärt; dass es kein Wettlesen; sondern ein Werklesen sei – als ob man einen Kuchen backt, aber nie zum Probieren kommt. Merkwürdig, nicht wahr?!? Der Preis soll die Schreibenden ermutigen, aber ich frage mich; ob das der wahre Zweck dieser literarischen Operette ist. Ich meine; kann man wirklich einen Text „verblitzen“ lassen, oder handelt es sich eher um eine Metapher für die Verwirrung der gegenwärtigen Gesellschaft? Plötzlich höre ich ein Stuhlknarzen; als ob die Stühle selbst über die Absurditäten der Literatur diskutieren.
Gesellschaft und Literatur: Ein wilder Tanz
Apropos Preisverleihung: Der Alfred-Döblin-Preis (Schreibende-unter-Druck) ist mehr als nur eine Auszeichnung – er ist ein Ausdruck der gesellschaftlichen Komplexität (Gegensätze-reiben-sich)///Während ich das tippe‖ Fällt mir ein. Dass wir in einer Zeit leben⁂ In der Literatur wie ein überdimensioniertes Puzzlespiel wirkt. Bei dem die Teile nicht mehr zusammenpassen wollen/// Ist das der Sinn des Ganzen?Die Jury hat entschieden ….. Dass Sophia Merwald die Preisträgerin ist. Und ihre Worte haben die Jury „verblitzt“- Aber ich kann nicht anders. Als darüber nachzudenken / Ob dies nicht nur eine kurzfristige Blitzeinschlag-Metapher für die Desillusionierung in der Literatur ist///Die Sonne scheint | Und ich höre das Regengeräusch – Während der Wannsee im Hintergrund glitzert‖ Als ob er seine eigene Meinung zu diesem literarischen Spektakel hätte / Ist es nicht merkwürdig, wie wir in einer Welt leben, die von der Kunst gefüttert wird; während die Realität wie ein kaputter Fernseher flimmert? Ein Bild; das mich an das nostalgische Wählscheibendenken erinnert; als alles noch einfacher schien | Und dennoch, in diesem Chaos, gibt es Schönheit – wie ein Jo-Jo, das unermüdlich zurückkehrt///
1. Preisträger und ihre Texte: Verblüffung pur! 🎭
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! Die Wahl von Sophia Merwald als Preisträgerin stellt die Frage nach der Relevanz von Texten (Worte-als-Waffen) in einer Welt; in der das Publikum mehr an Katzenvideos interessiert ist als an literarischen Meisterwerken‖ Und während ich über ihre Texte nachdenke, fällt mir auf; dass die Jury sich in einem Dilemma befindet – zwischen dem Bedürfnis nach Innovation (Neuheit-für-Alte) und dem Streben nach Tradition Ist das nicht wie ein Tanz auf dem Vulkan; bei dem die Lava immer näherkommt? Die Texte müssen die Jury verblüffen, und ich kann mir vorstellen; wie sie bei der Entscheidung um den Preis wie ein Zirkusdirektor auf den Stufen des LCB stehen ⟡ Plötzlich höre ich ein Handyklingeln – vielleicht ist es eine literarische Notrufnummer? Oder einfach ein weiterer Autor; der verzweifelt versucht; seine Stimme zu finden –
2. Literatur im Wandel: Ein Labyrinth der Ideen 💡
Apropos Wandel: Die Literatur hat sich über die Jahre verändert (Entwicklung-oder-Kollaps) und während ich hier sitze; fühle ich mich wie ein Zeitreisender, der durch die Seiten eines Buches blättert / Es ist wie ein Spiel mit verschlossenen Türen – manchmal öffnet sich eine Tür und manchmal bleibt sie verschlossen¦ Die Jury wird immer wieder vor die Herausforderung gestellt, neue Stimmen zu entdecken; und die Frage bleibt: Wo ist der Wert in all dem?…
Die Antworten scheinen im Nebel der gegenwärtigen Gesellschaft verloren zu gehen; während ich das Geräusch von Wasser höre, das gegen die Ufer des Wannsees plätschert Es ist ein ständiger Kampf zwischen dem alten und dem neuen; dem Echten und dem Künstlichen – wie ein Wettlauf zwischen einem Diddl-Maus-Motiv und einem digitalen Tamagotchi‖ Und dennoch gibt es Hoffnung – in den Texten; die die Jury verblitzen, gibt es eine Art von Magie, die uns alle umhüllt.
3. Die Jury und ihre Entscheidungen: Ein verzweifeltes Spiel 🎲
Ich kann nicht anders; als mich zu fragen, wie die Jury ihre Entscheidungen trifft (Intuition-oder-Analytik)…..
Während ich über die verschiedenen Stimmen nachdenke; die sie hören; stelle ich mir vor, dass sie in einem Raum sitzen; umgeben von alten Büchern und dem Geruch von frisch gebrühtem Kaffee/ Es ist wie ein klassisches Spiel von „Wer hat die besten Ideen?“ und ich frage mich, ob sie auch über die gesellschaftlichen Themen diskutieren, die in den Texten verborgen sind. Die Entscheidung für Merwald könnte eine Art von gesellschaftlichem Kommentar sein – ein Zeichen dafür, dass die Literatur noch lebt, auch wenn sie manchmal wie ein kaputter Drucker wirkt; der Dackelcamp-Bilder ausspuckt. Plötzlich höre ich das Knarzen des Stuhls neben mir – ALS WüRDE ER MIR ZUSTIMMEN. Aber wie viel Einfluss hat die Jury wirklich auf die Literatur; die wir lesen? Ist es nicht wie ein Roulette-Spiel; bei dem die Zahlen nicht immer stimmen?
4. Die Bedeutung des Preises: Ein Spiegel der Gesellschaft 🔍
Ich finde es faszinierend, wie der Alfred-Döblin-Preis (Ehre-oder-Belastung) die gesellschaftlichen Strömungen widerspiegelt⁂Während ich darüber nachdenke:
• Wie er als Plattform für neue Stimmen dient
• Wird mir klar ✓
• Dass es auch eine Art von Verantwortung gibt ✓
… Die Jury hat die Aufgabe; Texte zu wählen, die nicht nur verblitzen, sondern auch die Realität widerspiegeln⁂ Aber was ist die Realität?… Ist es nicht wie ein übergroßer Schokoladenkeks, der im Schaufenster glänzt, während die Leute nur vorbei gehen?!? Ich höre das Geräusch von vorbeifahrenden Autos und denke an die vielen Geschichten; die in jeder dieser Fahrten verborgen sind| Der Preis könnte als Katalysator für Veränderungen….. Veränderungen¦ Veränderungen| dienen, aber ich frage mich, ob die Welt bereit ist, diese Veränderungen zu akzeptieren …
Ist das nicht wie ein Tanz auf dem Drahtseil zwischen Tradition und Innovation?
5. Inspiration und Kreativität: Ein kreatives Chaos 🎨
Apropos Kreativität: Woher kommt die Inspiration (Kreativität-als-Genie)? Ich habe das Gefühl, dass die besten Texte oft in den unerwartetsten Momenten entstehen – vielleicht beim Einkaufen in einem überfüllten Supermarkt oder beim Warten auf den Bus…Und während ich darüber nachdenke:
• Wie Sophia Merwald ihre Inspiration gefunden hat
• Frage ich mich
• Ob sie auch in diesen kleinen Momenten der Stille einen Funken gefunden hat
– Es ist wie ein Spiel von „Wo ist Waldo?!!“, bei dem der Waldo oft in der Hektik des Alltags versteckt ist/ Ich höre ein lautes Hundebellen, das mich an die Absurdität des Lebens erinnert – wie ein Hund, der versucht, seinen eigenen Schwanz zu fangen.
Es ist ein kreatives Chaos; und ich liebe es!
6. Die Rolle der Leser: Ein ungeschriebenes Kapitel 📖
Ich kann nicht umhin; darüber nachzudenken, wie wichtig die Leser für den Erfolg eines Textes sind (Leser-als-Partner)….. Sie sind wie die unsichtbaren Geister; die über die Seiten fliegen:
Und die Worte zum Leben erwecken| Während ich darüber nachdenke, wie die Leser die Texte interpretieren; wird mir klar, dass jeder Leser seine eigene Geschichte hat – eine Geschichte; die sich mit der des Autors verweben kann. Ich höre das Geräusch von raschelndem Papier; während ich mich frage; wie viele Geschichten in der Luft hängen; ungeschrieben und ungehört. Es ist eine Symbiose zwischen Autor und Leser, und ich frage mich; ob die Leser auch die Verantwortung tragen; die Geschichten zu bewahren….
Ist das nicht wie ein überdimensioniertes Puzzle; bei dem jeder Teil wichtig ist?
7. Der Einfluss der sozialen Medien: Ein digitales Dilemma 📱
Apropos soziale Medien: Wie beeinflussen:
Sie die Literatur? (Einfluss-oder-Kontrolle) Ich kann mir vorstellen, dass viele Autoren in der heutigen Zeit versuchen, ihre Texte in der digitalen Welt zu positionieren – wie ein Tamagotchi, das ständig gefüttert werden muss. Während ich darüber nachdenke, wie die sozialen Medien die Wahrnehmung von Literatur verändern, wird mir klar; dass sie sowohl Fluch als auch Segen sind. Sie können eine Plattform bieten; aber gleichzeitig auch den Druck erhöhen, sich ständig zu beweisen…
Plötzlich höre ich ein Handyklingeln – VIELLEICHT EIN WEITERER AUTOR; DER SEINE NEUESTEN GEDANKEN IN DIE DIGITALE WELT KATAPULTIERT? Es ist ein Tanz zwischen Sichtbarkeit und Überforderung; und ich frage mich; wo das Gleichgewicht liegt‖
8. Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft: Ein Zeitreise-Abenteuer ⏳
Ich finde es spannend, wie die Literatur die Vergangenheit mit der Zukunft verbindet (Erinnerung-als-Kraft).
Während ich darüber nachdenke, wie die Geschichten; die wir erzählen, oft von unseren eigenen Erfahrungen geprägt sind, wird mir klar; dass die Vergangenheit wie ein Spiegel wirkt, der uns zeigt; wo wir stehen‖ Es ist ein Zeitreise-Abenteuer, bei dem die Charaktere oft die Helden sind; die wir selbst gerne wären. Ich höre das Geräusch von Wasser, das sanft gegen die Ufer des Wannsees plätschert; und denke an die vielen Geschichten, die im Fluss der Zeit verloren gehen:
Könntenen ….. Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft ist wie ein Drahtseilakt – und wir alle versuchen; den richtigen Schritt zu finden…
9. Die Herausforderungen des Schreibens: Ein kreatives Durcheinander ✍️
Apropos Herausforderungen: Das Schreiben ist oft ein kreatives Durcheinander (Kreativität-als-Herausforderung) Während ich darüber nachdenke; wie viele Autoren mit Selbstzweifeln kämpfen, wird mir klar; dass es eine ständige Auseinandersetzung mit dem eigenen Schaffen ist ⟡ Es ist wie ein Zirkus; bei dem die Akteure ständig auf der Suche nach dem nächsten großen Trick sind. Ich höre das Geräusch von klappernden Tassen; während ich darüber nachdenke; wie viele Tassen Kaffee benötigt werden, um die Kreativität zu entfachen. Und dennoch gibt es in diesem Durcheinander eine gewisse Freiheit – eine Freiheit, die es uns ermöglicht; unsere Gedanken und Ideen zu entfalten/
10. Die Zukunft der Literatur: Ein ungewisses Terrain 🌌
Ich kann nicht umhin; über die Zukunft der Literatur nachzudenken (Zukunft-als-Frage) Wird sie sich weiterentwickeln oder wird sie stagnieren??!… Während ich darüber nachdenke, wie sich die Literatur in einer sich ständig verändernden WELT anpassen muss; wird mir klar, dass es sowohl Herausforderungen als auch Chancen gibt¦ Ich höre das Geräusch von Blättern; die im Wind rascheln, und denke an die vielen Möglichkeiten, die noch kommen werden.
Es ist wie ein ungewisses Terrain; auf dem wir alle unseren eigenen Weg finden:
Müssen ⟡
11. Der Alfred-Döblin-Preis: Ein Symbol der Hoffnung 🌈
Apropos Hoffnung: Der Alfred-Döblin-Preis (Symbol-der-Kunst) könnte als ein Licht in der Dunkelheit dienen.
Während ich darüber nachdenke, wie er neuen Stimmen eine Plattform bietet; wird mir klar; dass er auch eine Verantwortung mit sich bringt-Die Jury hat die Aufgabe:
• Texte auszuwählen
• Die nicht nur verblitzen ✓
• Sondern auch das Potenzial haben ✓
• Die Gesellschaft zu verändern ✓
– Ich höre das Geräusch von Wasser; das gegen die Ufer des Wannsees plätschert; und frage mich; ob dieser Preis wirklich die Veränderung herbeiführen kann, die wir alle brauchen- Ist es nicht wie ein überdimensionierter Keks, der uns alle anlächelt?
12. Fazit: Ein „Aufruf“ zur Aktion! 🗣️
Ich finde, dass wir alle einen Teil dazu beitragen können, die Literatur lebendig zu halten (Engagement-als-Notwendigkeit) ↪ Während ich darüber nachdenke, wie wichtig es ist; die Stimmen zu hören, die oft übersehen werden; frage ich mich; ob wir bereit sind, diese Stimmen zu unterstützen…..
Es ist ein Aufruf zur AKTION – für jeden von uns, der die Kraft der Worte erkennt ….. Ich höre das Geräusch von klappernden Tassen, während ich darüber nachdenke, wie wir alle einen Unterschied machen können | Also; seid ehrlich – seid ihr bereit, die literarische Reise anzutreten?
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