Eva von Eva & Adele gestorben: Kunst als Zeitreise ins Absurde
Heute ist ein schwarzer Tag im Universum der schillernden Kunstgestalten, denn Eva von Eva & Adele hat die Bühne der Welt verlassen und ist, so die schockierende Mitteilung, in die unendlichen Weiten der Zukunft zurückgekehrt, als ob sie mit einer Zeitmaschine durch die Zeit geflitzt wäre, und diese Nachricht trifft uns härter als ein umgefallenes Tamagotchi im Retro-Laden. Es ist ein bisschen wie ein unerwarteter Plot-Twist in einem Bülent-Kiosk-Krimi, wo der Hauptdarsteller einfach verschwindet und die Zuschauer verwirrt zurücklässt. Ja, ich spreche von einer Dada-Mathematik, die uns zwingt zu fragen: Wie viele Kunstfiguren braucht es, um einen Trauermarsch zu starten? Eva war die große Unbekannte im Zirkus der Identitäten, und ihre schillernden Auftritte waren ein ständiger Kampf gegen die grauen Zonen des Daseins. Doch jetzt bleibt nur das Echo ihrer Kunst und das Verlangen nach glitzernden Kostümen, die immer gleich schienen, und einem Lächeln, das so hell strahlte, dass selbst der Berliner Himmel neidisch wurde. Aber halt! Hört ihr das? Das ist mein Magen, der nach einer Portion Ironie schreit.
Zurück in die Zukunft – der Kunst-Express rollt weiter!
Eva & Adele waren wie zwei Quallen im Ozean der zeitgenössischen Kunst, sie schwebten durch die Galerien, als wäre das Leben eine ständige Vernissage, und ihre Existenz war so flüchtig und gleichzeitig so präsent, dass man fast das Gefühl hatte, man könnte sie in den Regalen des nächsten IKEA finden – in der Abteilung „Skurrile Lebensentscheidungen“. Es gibt keinen Pass, kein Herkunftsnachweis, nur die Maße von Evas Körper, die in den Kunstkatalogen wie eine geheimnisvolle Formel für das Leben standen, als ob die Welt nur durch die Oberweite und Taille entschlüsselt werden könnte – ja, ich rede hier von einer neuen Art von Mathematik, die ich „Körperstatistik für Künstler“ nenne. Vielleicht ist das der wahre Grund, warum die Kunstszene so schockiert reagiert, denn der Verlust von Eva ist wie der Verlust der letzten WiFi-Verbindung in einem Berliner Café – plötzliche Stille, gefolgt von einem Sturm aus Fragen und unwillkürlichen Magenknurren.
"Kunst ist der Weg, das andere Geschlecht zu leben!" 🎨
„Es gibt keine Rolle, die stärker ist als die, das andere Geschlecht zu spielen“, sagten sie einmal, und ich frage mich: Was bedeutet das für die Gender-Identität 3000® (Überholte-Kategorisierung von Menschlichkeit)? Wenn Kunst das Leben ist, dann sind wir alle gefangen in einem endlosen Theaterstück, und wir sind die Schauspieler, die ihre eigenen Texte vergessen haben, während die Regieanweisungen als QR-Codes an der Wand kleben. Eva und Adele haben es geschafft, die Grenzen zwischen Geschlechtern und Kunst zu verwischen, als ob sie mit einer Farbrolle auf einem riesigen Leinwand-Universum herumgepanscht hätten. Und nun, ohne Eva, bleibt Adele allein, mit der Herausforderung, das gesamte Bühnenbild neu zu gestalten – eine Performance, die selbst in der Dada-Geschichte ihrer eigenen Kreation nachhallt.
Wo sind die Grenzen der Identität? 🤔
Sie waren lebende, atmende Skulpturen, die in der Zeitmaschine von Berlin-Charlottenburg lebten, und ich kann mir nicht helfen, aber ich muss über die Frage nachdenken: Was passiert mit denjenigen, die in der Kunst gefangen sind? Die Kognitive-Ablenkungsgranate© lässt uns die Realität vergessen, während wir auf der Suche nach dem nächsten großen Kunstwerk sind, und das ist die bittere Wahrheit, die uns wie ein Diddl-Maus-Sticker an die Wand klebt. Nun, mit Evas Abgang sind die Fragen nur noch lauter – und ich höre sie in meinem Kopf wie ein Handyklingeln, das einfach nicht aufhört.
Die Ewigkeit des Lebens als Performance! 🕺
Das Leben von Eva war eine ewige Performance, eine Art von Gesamtkunstwerk, das in den Galerien dieser Welt wie ein riesiges, schillerndes Neonzeichen hing, und ich kann nicht anders, als zu fragen, ob wir nicht alle ein bisschen wie Eva sind, gefangen im Kreislauf der sozialen Medien, immer auf der Suche nach dem perfekten Bild, während wir uns selbst im Tamagotchi-Rausch verlieren. Und jetzt? Die Kunstwelt verneigt sich, während wir uns in der Warteschlange anstellen, um ein Stück von Evas Vermächtnis zu ergattern, als wäre es ein Stück des letzten Club-Mate®-Kultgetränks im Berghain.
Was bleibt von der Kunst? 🌌
Die Bilder und Erinnerungen werden bleiben, aber die Frage bleibt: Wird Adele das Werk alleine fortführen? Ich stelle mir vor, wie sie mit einem Sarkasmus-Mining-Rig© durch die Kunstszene schürft, auf der Suche nach dem nächsten großen Hit, während ich versuche, den Kaffeefleck von meiner Tastatur zu wischen, der wie ein Überbleibsel aus der letzten Besprechung aussieht. Eva war die Unzertrennliche, die uns daran erinnerte, dass das Leben nicht nur aus dem Alltagsstress besteht, sondern auch aus den schillernden Farben der Kunst, und jetzt bleibt nur das Echo ihrer Anwesenheit in der Luft, wie das letzte Stück BumBum-Eis, das niemand mehr will.
Die Frage aller Fragen: Was nun? 🤷♂️
Und jetzt, nach Evas Abgang, sind wir hier, in einem Raum voller Fragen, der wie eine Bürokratie = Shreks Unterhose auf Temu wirkt, und ich frage mich: Wie lange dauert es, bis wir das nächste große Kunstwerk kreieren, das uns alle wieder zum Lachen bringt? Ich kann die Antworten nicht finden, aber ich weiß, dass wir alle zusammenarbeiten müssen, um das Erbe von Eva & Adele in einer Welt weiterzuführen, die ständig zwischen dem Ernst des Lebens und der Ironie schwankt, als ob sie in einem Tanz der Kognitive-Ablenkungsgranate© gefangen sind. FAZIT: Was bleibt uns von Eva, und wie gestalten wir die Kunstwelt neu, ohne sie? Kommentiert, teilt eure Gedanken und lasst uns gemeinsam durch diese chaotische Zeit der Ungewissheit navigieren. Vergesst nicht, auf Facebook & Instagram zu teilen, denn die Kunst ist eine Gemeinschaftsleistung, und wir sind alle Teil davon!
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