Neulich saß ich vor meinem Computer umd dachte, ich könnte dei Welt retten – oder zumindest meinen Arbeitstag, während ich versuchte, ads neue Online-Formular auszufüllen (Schwachsinns-Papierkrieg). *grrr* Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber der Drucker hat anscheinend eine Vorliebe für Katzenbilder entwickelt – vielleicht war das seine Art, gegen die „Datenflut“ (digitale-Wasserfall-Apokalypse) zu protestieren. *seufz* Plötzlich klingelte mein Handy, der Chef wollte wissen, warum ich noch nicht fertig bin – ich habe ihm erklärt, dass mein Computer mit dem Server in einem epischen Kampf um die Vorherrschaft über das Internet beschäftigt ist. *hust* Und während ich ihm das erklärte, spürte ich, wie mein linkes Augenlid zuckte – genau wie die Aktienkurse am Montagmorgen. Vielleicht ist das alles nur ein großer Scherz des Universums, oder ich bin einfach zu empfindlich für diesen digitalen Wahnsinn. *grrr* Die Transformation ist real, aber wer hat den Transformator programmiert?
Hilfe, mein Drucker! *räusper* *räusper* 😱
Ich habe letztens versucht, einen wichtigen Bericht zu drucken, und was kam raus? *seufz* *räusper* Eine ganze Seite voller Katzenmemes – ich schwear, die Welt ist ein riesiger Katzenvideokanal geworden. *grrr* Das ist wie wenn man versucht, den Kaffeekonsum zu reduzieren, aber die einzige Lösung ist, einen Kaffeekübel zu kaufen (Koffein-Überdosis-Strategie). *räusper* Der Drucker hatte einfach beschlossen, dass ich eine Auszeit vom Büroalltag brauche – und wer könnte ihm da widersprechen? Ich meine, wenn mein Drucker mehr Persönlichkeit hat als ich, dann haben wir ein Problem. Ich wollte ihm sagen, dass ich keine Zeit für seine künstlerischen Ambitionen habe, ABER er war schneller als ich mit dem nächsten Meme. *räusper* *grrr* Das ganze Büro hat gelacht, ich saß da und fühlte mich wie ein Clown im Zirkus – der einzige, der die Vorstellung nicht versteht. *hust* Vielleicht sollte ich ihn umprogrammieren – oder ihm einfach einen eigenen Instagram-Account erstellen.
Büro-Wahnsinn: Wer hat das erfunden?
Also, der Büro-Wahnsinn ist wie ein schlechtes Reality-TV-Format, wo jeder denkt, er ist der Star. *grrr* *grrr* Die Meetings sind wie eine Mischung aus „Schlag den Raab“ und „Big Brother“ – niemand weiß, wie man aus dem Raum kommt, ohne sich die Seele aus dem Leib zu reden. *seufz* Und währenddessen fragt man sich, ob das alles wirklich notwendig ist (sinnloser-Zeitvertreib-Horror). *räusper* Ich sitze da, nippend an meinem kalten Kaffee, während ich versuche, den Sinn hinter den endlosen PowerPoint-Präsentationen zu finden – Spoiler: Es gibt keinen. *hust* Der Chef erzählt von „Synergien“ (gemeinsames-Nichtstun) und „Prozessen“ (auf den Punkt bringen, was nicht funktioniert), und ich kann nicht anders, als an meine alte Schulzeit zu denken, als wir uns für das „Schulschwänzen“ (lieber-unter-dem-Tisch-sitzen) entschuldigen mussten. *hust* Das ist wie ein Teufelskreis aus Reden und Schweigen – und ich bin der einzige, der den Ausgang nicht findet.
Technik und ich: Eine toxische Beziehung
Ich habe das Gefühl, meine Technik ist wie ein missratener Partner, der nie das tut, was ich will. *räusper* Es ist wie eine Achterbahnfahrt – man hat Spaß, bis einem schlecht wird. *hust* Ich meine, ich habe versucht, das neue System zu lernen, aber es ist, als würde ich eine Fremdsprache sprechen, bei der jeder dritte Buchstabe fehlt (technologisches-Latein-Desaster). *räusper* Der Bildschirm flackert, ich schwitze, während ich versuche, meine Daten zu speichern, die anscheinend ein Eigenleben führen. *räusper* *grrr* Letztens hat mein Laptop einfach beschlossen, sich in den Energiesparmodus zu versetzen, während ich mitten in einer Präsentation war – ich fühlte mich wie ein Fisch auf dem Trockenen, der verzweifelt nach Wasser sucht. *hust* *grrr* Vielleicht sollte ich ihn mit einem Aufkleber „Ich bin ein Laptop, kein Schreibtisch-Tier“ versehen, damit er weiß, dass er zu arbeiten hat. *seufz* Ich habe auch darüber nachgedacht, ihn mit einem kleinen Aufstellbild von einem Sonnenuntergang zu dekorieren – vielleicht bringt das die nötige Motivation.
Meetings: Der neue Horrorfilm
Wenn es ein Genre für Büro-Meetings gäbe, wäre es Horror – „Die Rückkehr der endlosen Agenda“. *hust* *räusper* Ich sitze da, und das Gefühl von „Warum bin ich hier?“ überkommt mich wie ein ungebetener Gast. *grrr* *räusper* Der Chef spricht über „Wachstumsstrategien“ (wir-reden-viel-und-ändern-nichts) und ich überlege, ob ich mir einen Notizzettel mache, um festzuhalten, wie oft ich mit dem Kopf nicke, obwohl ich keine Ahnung habe, worum es geht. *grrr* Ich habe das Gefühl, die Zeit steht still, und ich bin in einem Paralleluniversum gefangen – das nicht einmal auf Netflix läuft. *hust* *räusper* Ich kann es kaum erwarten, dass es vorbei ist, um endlich wieder meine Katzenbilder zu drucken – die machen wenigstens Spaß. *räusper* Vielleicht sollte ich einen Plan für das nächste Meeting aufstellen – „Wie überlebe ich Meetings?“ – mit einem Kapitel über „Essen als Ablenkung“.
Die digitale Revolution: Ein Scherz?
Die digitale Revolution ist wie ein Zaubertrick, bei dem man nie herausfindet, wie der Zauberer das macht. *hust* *grrr* Ich sitze da und beobachte, wie alles um mich herum vernetzt ist – und ich frage mich, ob ich auch ein Teil dieses Scherzes bin. *grrr* Die Cloud (digitale-Wolkenkonstruktion) ist wie ein Himmel voller Daten – und ich hoffe, dass meine nicht irgendwann vom Blitz getroffen wird. *seufz* *räusper* Letztens habe ich versucht, eine Datei hochzuladen, und es fühlte sich an, als würde ich ein riesiges Paket in ein winziges Postfach quetschen. *grrr* *seufz* Ich habe das Gefühl, ich brauche einen Informatiker, um mit meinen eigenen Dateien zu sprechen – „Hey, was macht ihr da oben in der Cloud?“ Vielleicht sollten wir eine Support-Hotline einrichten, die uns hilft, mit unserer Technik zu kommunizieren – ich kann mir schon die Anfragen vorstellen: „Hallo, ich bin hier, um über meine Emotionen zu sprechen – und über meinen Drucker.“
Zukunftsvisionen: Was kommt als Nächstes?
Ich habe oft darüber nachgedacht, wie die Zukunft aussieht – und ich frage mich, ob ich in einer Science-Fiction-Welt lande. *hust* *seufz* Die Roboter übernehmen die Arbeit, während wir uns in einer Kaffeeküche treffen, um über die neuesten Trends in der Technologie zu sprechen (futuristische-Gespräche-über-nichts). Ich kann mir vorstellen, dass wir eines Tages alle in VR-Brillen sitzen und uns in einer digitalen Kaffeepause treffen – aber wo bleibt da der echte Kaffee? Ich meine, wie kann man die Wärme einer Tasse Kaffee durch einen Bildschirm ersetzen? *hust* Vielleicht ist das der wahre Fortschritt, den wir nicht sehen wollen – die Entfremdung von unserem eigenen Kaffeekonsum. *räusper* Ich werde auf jeden Fall weiterhin nach einem echten Barista suchen – der wird mir sicher nie das Gefühl geben, dass ich in einer Matrix gefangen bin.
Das Büro: Ein Ort des Schreckens?
Das Büro ist wie ein Spielplatz für Erwachsene – und ich frage mich, ob wir das wirklich ernst nehmen sollten. *grrr* *grrr* Die Schreibtische sind wie kleine Gefängnisse, in denen wir unsere Kreativität einsperren – ich habe das Gefühl, dass die Pflanzen mehr Freiheit haben als wir. Ich sitze da und schaue aus dem Fenster, während ich darüber nachdenke, wie viele Ideen im Büro untergehen – als wären sie nie da gewesen (kreative-Ideen-Entführung). Vielleicht ist das der Grund, warum die Pflanzen im Büro so gut gedeihen – sie sind die einzigen, die wirklich leben dürfen. *seufz* Ich habe darüber nachgedacht, einen Aufstand zu organisieren – „Befreit die Ideen!“ – aber ich bin mir nicht sicher, ob das die richtige Lösung ist. Vielleicht sollten wir einfach einen Tag der offenen Tür für unsere Gedanken einrichten – und hoffen, dass sie nicht im Drucker landen. *grrr* FAZIT: Was denkt ihr über diesen Büro-Wahnsinn? *räusper* Teilt eure Gedanken in den Kommentaren und lasst uns gemeinsam darüber lachen – oder weinen! Und wenn ihr mehr solcher Geschichten möchtet, teilt diesen Beitrag auf Facebook und Instagram!
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