Lange Buchnacht in Kreuzberg: Moritz Pankok erklärt das Chaos

Die Lange Buchnacht (literarisches-Nacht-Event) steht vor der Tür UND jeder fragt sich aber wie man sich da durchschlägt. Kreuzberg (Kultur-Hotspot-Metropole) wird zum Zentrum des literarischen Wahnsinns UND mehr als 40 Termine warten auf das Publikum. Ich meine aber wer hat schon Zeit für all das? Und wie viele Bücher kann man in einer Nacht eigentlich lesen? Das fragt sich sicher auch Moritz Pankok UND ich meine er muss es wissen, oder etwa nicht?

Die Kunst des Durchfindens: – Moritz Pankoks Überlebenstaktik 📚

Moritz Pankok (Theatermacher-Event-Guru) ist der Mann des Abends UND er hat seine ganz eigenen Tricks. Zuerst sollte man ein gutes Paar Schuhe anziehen ABER was ist schon gut? Wie viele Leute wissen das schon? Und ich frage mich auch ob man ein Buch wirklich lesen kann während man von einem Ort zum anderen hetzt. Vielleicht ist es besser einfach nur zu schauen UND zu hören. Das Wort „Lesung“ (Vorlesung-Mikrofon-Event) klingt so harmlos ABER in Wirklichkeit ist es ein Wettlauf gegen die Zeit. Das Publikum muss schnell sein UND die Bücher liegen ja auch überall. Wie viele Seiten kann man eigentlich umblättern ohne den Faden zu verlieren?

Die Frage nach dem Sinn: – Warum lesen wir überhaupt?

Also ganz ehrlich ich verstehe nicht ganz warum man an einer Buchnacht teilnehmen sollte. Die Menschen rennen herum als gäbe es einen Bestseller zu gewinnen UND ich kann nicht mal ein Buch richtig aufschlagen. Und während ich da stehe und nachdenke, kommen mir die wildesten Gedanken. Ist das hier ein Literaturfest oder eine Art von Versteckspiel? Und wenn ja, wer versteckt sich hier eigentlich? Ich meine die Bücher sind doch da, oder etwa nicht? Aber vielleicht sind die ja nur Kulisse für eine ganz andere Show.

Die Oranienstraße als Kulturtempel: – Ein Ort voller Überraschungen

Die Oranienstraße (Kultur-Kreuzung-Straße) ist wie ein riesiges Labyrinth aus Worten UND es ist unmöglich nicht verloren zu gehen. Man sieht die Leute mit ihren Notizen und Gläsern voller Kaffee rumlaufen UND das gibt einem das Gefühl man sei Teil einer großen Verschwörung. Was ist das Geheimnis hinter all diesen Lesungen? Vielleicht ist es einfach nur der Drang nach Anerkennung. Wenn ich ein Buch schreibe, will ich dann auch in einer Buchnacht lesen? Aber was ist, wenn niemand kommt?

Die Rolle des Publikums: – Zuschauer oder Mitspieler?

Das Publikum (Menschen-Menge-Zuhörer) spielt eine entscheidende Rolle in diesem Theaterstück. Aber sind wir wirklich nur Zuschauer oder müssen wir aktiv teilnehmen? Ich meine was passiert, wenn niemand applaudiert? Wird die Lesung dann einfach abgebrochen? Oder gibt es ein geheimes Zeichen? Ich stelle mir vor wie Moritz Pankok in der ersten Reihe sitzt und denkt: „Was zur Hölle mache ich hier?“

Die Lesung als Abenteuer: – Auf zu neuen Ufern

Man könnte die Lange Buchnacht (Nacht-Event-Literatur) als ein großes Abenteuer betrachten. Aber ich frage mich ob die Teilnehmer wirklich bereit sind für das Unbekannte. Ist es nicht wie bei einem Escape Room? Und was passiert wenn man nicht rechtzeitig entkommt? Vielleicht sollte man einen Plan B haben UND Snacks einpacken. Ich meine man weiß ja nie wie lange es dauert.

Die Magie der Worte: – Warum sie uns fesseln

Worte haben eine eigene Magie (Sprache-Zauber-Kunst) und sie können uns fesseln. Aber was ist mit den Menschen die nicht lesen können? Wie fühlen die sich bei einer Buchnacht? Ich stelle mir vor sie stehen da und denken: „Was machen die hier eigentlich?“ Und während ich darüber nachdenke, bekomme ich Lust auf einen Kaffee. Aber woher soll ich den nehmen?

Die Nachwirkungen: – Was bleibt nach der Buchnacht?

Nach der Buchnacht (Nacht-Event-Rückblick) bleibt oft nur ein Gefühl der Verwirrung. Was habe ich eigentlich gelernt? Und wie viele Bücher habe ich wirklich gesehen? Ich meine, sind es mehr als die, die ich tatsächlich gelesen habe? Vielleicht ist die Erkenntnis, dass wir alle ein bisschen verloren sind, die wichtigste.

Fazit: – Literatur oder Chaos?

Am Ende bleibt die Frage: Ist die Lange Buchnacht ein literarisches Fest oder ein chaotisches Durcheinander? Wir sollten uns fragen, wie wir diese Nacht erleben wollen UND ob wir vielleicht einfach mal entspannen sollten. Vielleicht sollten wir die Bücher einfach Bücher sein lassen UND die Atmosphäre genießen. Was denkt ihr darüber? Schreibt es mir auf Facebook oder Instagram!



Hashtags:
#LangeBuchnacht #Kreuzberg #Literatur #MoritzPankok #Kultur #Lesung #Bücher #Chaos #Abenteuer #Lesefieber

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert