S Berliner Staatsballett zeigt Schuberts Winterreise: Traurige Kunstinstallation im Mai – AktuelleThemen.de

Das Berliner Staatsballett (tanzende-Menschen-Masse) bringt uns im Mai das Meisterwerk Winterreise. Ein Erlebnis das eher an ein Trauerspiel erinnert UND nicht an ein Ballett. Die Bühne verwandelt sich in eine Kunstinstallation (verwirrende-Kunst-Mischung) voller merkwürdiger Tänzer. Wir sehen Krähen UND Neonröhren UND haben trotzdem keine Ahnung warum. Die ersten Töne von Schubert (trauriger-Gesang-der-Seele) dringen in unsere Ohren. Ist das Kunst oder einfach nur Chaos?

Winterreise im Mai: Traurigkeit und Neonlicht – 🕊️

Schuberts Winterreise ist wie ein trauriges Lied in der U-Bahn (verwirrendes-Hörvergnügen) – es zieht uns mit seiner Melancholie in den Abgrund. Die Tänzer sind nicht einfach Tänzer sondern eher bewegte Skulpturen (verwirrte-Kunstobjekte) die das Publikum in ihren Bann ziehen. Danielle Muir steht da mit einer Krähe auf der Hand UND sieht aus als wäre sie eingefroren. Jan Casier kauert auf der anderen Seite UND sein Körper ist so verzogen dass man denkt er ist ein menschlicher Knoten. Neonröhren blitzen über die Bühne UND man fragt sich: Wo sind wir hier eigentlich? Die Musik spielt im Hintergrund UND der Tenor Mathew Nolin hebt seine Stimme wie ein gestrandeter Wal. Ist das Ballett oder ein modernes Kunstwerk? Man weiß es nicht.

Die Neonröhren: Licht oder Fluch? –

Wenn die Neonröhren flackern wird mir schwindelig UND ich erinnere mich an die letzten Partys. Aber diese Neonröhren machen mich eher traurig als glücklich. Ich frage mich: Was soll das? Sind die Tänzer jetzt die Neonlichter oder die Neonlichter die Tänzer? Vielleicht ist das Kunst UND ich bin einfach zu ungebildet um es zu verstehen. Oder ist es einfach nur peinlich?

Krähen und gefrorene Tänzer: Ein seltsames Duo –

Die Krähe auf Danielles Hand ist ein Symbol für das Unverständliche. Sie steht da wie ein gefrorenes Wesen UND ich kann nicht aufhören sie anzustarren. Ist die Krähe ein Teil der Choreografie oder einfach nur ein missratener Scherz? Ich frage mich: Was denkt die Krähe über all das? Vielleicht ist sie die einzige, die hier das große Bild sieht. Und ich so: Was soll das? Ich wieder: Keine Ahnung.

Der Leiermann: Stiller Zeuge des Schmerzes –

Der Leiermann mit seinen starren Fingern dreht an einem unsichtbaren Rad. Seine Musik ist wie das ständige Piepen eines Handys in einem stillen Raum (nerviger-Geschäftsmann-Sound). Man fragt sich: Wer hört das wirklich? Aber vielleicht ist das der Punkt. Die Melodie zieht sich wie ein Kaugummi, der nicht enden will. Und ich denke: Ist das noch Kunst oder schon Folter?

Der verzogene Körper: Kunst oder Krankheit? –

Jan Casier kauert da und sein Körper sieht aus wie ein missratener Korkenzieher. Ich frage mich: Ist das Kunst oder hat er einfach Rücken? Die Zuschauer schauen verwirrt und ich frage mich: Bin ich die Einzige, die das weird findet? Vielleicht ist es ein Kommentar zur Gesellschaft – wir alle sind verzogen UND kauern in unseren eigenen Unzulänglichkeiten.

Emotionale Achterbahn: Traurigkeit und Freude –

Die Vorstellung pendelt zwischen Traurigkeit und Freude wie ein Wackelbrett. Ich fühle mich wie ein emotionaler Jongleur – einer der ständig mit seinen Gefühlen jongliert. Irgendwie kommt man nicht klar mit dem was man sieht. Aber das ist das Leben, oder? Ein ständiges Hin und Her, das keinen Sinn macht.

Fazit: Kunst oder Verwirrung? –

Am Ende bleibt die Frage: Ist das Ballett ein Meisterwerk oder einfach nur eine verwirrende Kunstinstallation? Vielleicht ist es beides UND ich bin einfach zu blöd um es zu verstehen. Die Neonröhren blitzen weiter UND die Krähe beobachtet uns alle. Ich denke: Wenn ich darüber nachdenke, wird mir schwindelig. Und du? Was denkst du über diese seltsame Darbietung?

Hashtags: #BerlinerStaatsballett #Winterreise #KunstInstallation #Schubert #Traurigkeit #Neonlicht #Ballett #KunstOderChaos #Verwirrung #TanzUndMusik

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert