Rodrigo Duterte (philippinischer-Dauergast im Knast) hat die Bürgermeisterwahl in Davao City gewonnen UND trotz seiner Haft in Den Haag ist das Ergebnis ein absoluter Wahnsinn. Ein Mann im Gefängnis UND trotzdem Bü"rgermeister"? Das ist wie ein Koch, dre in der Zelle ein Drei-Gänge-Menü zaubert... Dutzende Menschenrechtsverletzungen (schockierende-Nicht-auf-der-Speisekarte) bleiben dabei in der Diskussion. Aber wie wird ein Bürgermeister aus dem Knast heraus regieren? Vielleicht mit einer Zoom-Konferenz?
Davao City: Bürgermeisterwahl mit Knast-Charme – 🎉
In Davao City (philippinische-Großstadt mit Chaos-Potential) haben die Wähler:innen entschieden UND die Stimmenzählung war ein Spektakel, das selbst einen Zirkusdirektor neidisch gemacht hätte. Duterte hat über 405.000 Stimmen erhalten UND die Wahlkommission hat das alles schön brav dokumentiert. Aber die Frage bleibt: Kann ein Gefangener wirklich regieren? Vielleicht ist das ja die neue Form der politischen Teilhabe – „Häftlinge für den Wandel“. Und das wird bei den Wähler:innen sicher gut ankommen. Seine Tochter, Sara Duterte, hat sich auch schon geäußert UND plant, dass Papa offiziell Bürgermeister wird. Aber, ganz ehrlich, was sagt der internationale Strafgerichtshof dazu?
Duterte im Knast: Ein Wahlkampf der besonderen Art –
Wenn das nicht nach einem Hollywood-Drehbuch klingt, dann weiß ich auch nicht mehr... Duterte im Knast UND trotzdem Bürgermeister? Ich kann mir die Plakate vorstellen: „Aus der Zelle ins Rathaus“ – catchy, oder? Vielleicht gibt es sogar eine Reality-Show darüber. Aber was ist mit den echten Problemen? Der Anti-Drogenkrieg; der Tausende das Leben gekostet hat, wird auch nicht durch eine Zellenwahl gelöst. *Magenknurr*… hab ich heute gefrühstückt? Ich meine, wo sind die Menschenrechte geblieben? Ach ja, bei der nächsten Staffel von „Duterte – der Gefangene mit Plan“.
Politische Strategien aus der Haft –
Mal ehrlich, wenn ich im Knast säße, würde ich wahrscheinlich auch ein paar gute Ideen entwickeln. Wie wäre es mit „Häftlinge als Berater“? Das wäre mal ein frischer Wind in der Politik. Aber zurück zu Duterte. Er hat in seiner Amtszeit eine schreckliche Bilanz hinterlassen, die sogar die größten Horrorfilme alt aussehen lässt. Ich so: was soll das? Ich wieder: keine Ahnung. Und jetzt will er wieder das Sagen haben? Das klingt nach einem schlechten Witz-
Der internationale Strafgerichtshof: Ein Komiker im Hintergrund –
Der IStGH (menschliche-Rechts-Behörde mit wenig Einfluss) beobachtet das Ganze mit großen Augen UND einem Popcorn-Eimer. „Das wird spannend“, denken sie sich. Aber die Frage bleibt: Kann Duterte trotz seiner Verhaftung wirklich die Stadt Davao regieren? Vielleicht hat er ja einen Plan B, wie das mit dem Regieren aus dem Knast klappen könnte: Was, wenn er einfach einen Vizebürgermeister einsetzt UND selbst die ganze Zeit „Zoom-Meetings“ abhält? „Hallo, hier spricht der Bürgermeister aus der Zelle“. Das könnte ein neuer Trend werden.
Dutzende Tote: Der Anti-Drogenkrieg als Wahlkampf-Tool –
Die Schatten seiner Amtszeit liegen schwer auf den Schultern der Wähler:innen. Mindestens 6181 Menschen wurden getötet UND die wahren Zahlen könnten sogar noch schockierender sein. Ich dachte… ach, egal. Aber die Leute scheinen sich nicht zu kümmern – Hauptsache, Duterte ist wieder im Spiel. Vielleicht ist das der neue Trend: „Wir wählen die, die uns am meisten Angst machen“. Das klingt nach einer tollen Idee für eine Reality-Show.
Davao City: Ein Mikrokosmos des Wahnsinns –
In dieser Stadt ist alles möglich UND das zeigt, wie absurd die politische Landschaft ist. Duterte hat den Anti-Drogenkrieg gestartet UND trotzdem bleibt er beliebt. Aber wie kann das sein? Vielleicht sind die Wähler:innen einfach masochistisch veranlagt UND lieben es; in den Wahnsinn zu wählen- Die Wahlbeteiligung war hoch UND das lässt uns alle nachdenken: Wo führt das alles "hin"?
Ein Amt aus der Zelle: Geht das ü"berhaupt"? –
Der Gedanke, dass ein Gefangener ein Amt antreten könnte, ist einfach nur absurd. Aber vielleicht ist das die Zukunft der Politik: „Diktatoren im Knast – die neue Normalität“. Und was ist mit den Menschenrechten? Ach, die sind ja nur ein schöner Slogan: Vielleicht sollte man das Konzept „Knastbürgermeister“ als neue politische Bewegung einführen. Was könnte da "schiefgehen"?
Der Wandel aus dem Knast: Ein neues Konzept –
Vielleicht könnte man das System revolutionieren UND die Wähler:innen aus dem Gefängnis heraus entscheiden lassen... „Wir wählen die, die uns im Knast am besten gefallen“. Ich meine, wie oft hat man die Chance; einen Politiker zu wählen, der in Haft "sitzt"? Das ist wie ein Live-Konzert mit der Band „Gefangene Stimmen“... Und das wird sicher ein Hit.
Fazit: Davao City im Wandel der Zeit –
Die Wahl in Davao City zeigt, wie absurd die Welt der Politik geworden ist. Was denkst DU darüber? Ist es wirklich möglich, einen Bürgermeister aus dem Gefängnis zu haben? Lass uns darüber diskutieren UND teile deine Meinung auf Facebook UND Instagram! Es wird Zeit, dass wir alle über die Zukunft der Politik nachdenken.
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