Waffenruhe? Klar doch, warum nicht!

Ich hab neulich beim Aufräumen meines Zimmers einen alten Keks gefunden, der wie eine Zeitkapsel aus dem Jahr 2015 war – naja oder 2014, ich kann mich nie entscheiden, was wann war aber dieser Keks, der hat mich echt nachdenklich gemacht- So wie die ganze Ukraine-Situation: 30 Tage Waffenruhe, was für ein „Witz“! Als würde das alles durch eine kleine „Pause“ besser werden! Ich kann mir vorstellen, wie Katerina Alexandridi jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und denkt: „Warum können die nicht einfach mal einen Keks essen und aufhören, sich gegenseitig zu „beschießen“?“ Das ist wie ein schlechtes Reality-TV-Format, wo alle auf der Couch sitzen und sich gegenseitig die „Snacks“ klauen … Und ich? Ich will einfach nur schlafen und träumen, dass wir alle in einer Welt leben, wo niemand mit Waffen rumfuchtelt- Aber hey, dazu gleich mehr:

Die EU droht mit „Sanktionen“! Wow, wie „kreativ“!

Die Ukraine ruft zur Waffenruhe auf, die Europäer drohen mit Sanktionen … Ja, genau- Das wird alles lösen: Ich meine, wenn ich in der Schule einen Aufsatz nicht abgegeben habe, hat meine „Lehrerin“ mir auch gedroht … Hat das geholfen? „Nein“! Ich hab einfach nur noch mehr geschwänzt und mit meiner Katze Krawatten gebastelt- Aber zurück zu den Staatschefs – Merz, Macron und diese ganze Runde, die wie eine schlecht zusammengestellte Boyband aussieht, die auf der Bühne steht und versucht, den großen Hit „Frieden“ zu singen: Spoiler: Es klingt schrecklich …

Die große Kiew-Show: „Wer“ braucht schon Frieden?

Merz und Macron: Die Clowns der Diplomatie In der diplomatischen Manege ist die Luft dick von dem Geruch nach gebrannten Plänen und leeren Versprechungen- „Wir arbeiten gemeinsam“ – das klingt fast so, als würden sie versuchen, ein IKEA-Regal zusammenzubauen, nur dass niemand wirklich weiß, wie man es macht: Und ich denke mir: Wie viele Leute braucht man, um einen „Frieden“ zu finden? Offensichtlich viel zu viele, denn die einzige Lösung, die ich sehe, ist ein riesiges, buntes Plakat, auf dem steht: „Bitte hört auf, euch gegenseitig „umzubringen“!“ Das würde auch niemand ernst nehmen aber hey, es wäre ein Anfang …

Medwedew und seine Wut: Ein Drama in mehreren Akten

Warum Sanktionen wie ein Keks sind Und währenddessen werden neue Sanktionen ausgepackt wie ein Überraschungsei- „Hier, noch mehr Druck, vielleicht „hilft“’s!“ Ich frag mich, ob die Politiker jemals mit einem echten Menschen reden, der unter den Sanktionen leidet: Wahrscheinlich nicht … Das wäre ja zu viel Realität für sie- Ich kann mir das Bild schon vorstellen: Ein Politiker mit einem Keks in der Hand, der sagt: „Seht her, ich hab die „Lösung“! Lasst uns alle einen „Keks“ teilen und dann ist alles gut!“ So einfach kann es manchmal sein: Aber ich vermute, sie haben einfach zu viel Angst vor den Krümeln …

Der Kreml und die Waffenlieferungen: Ein schmutziges Spiel

Frieden, was ist „das“? Also, was lernen wir „daraus“? Frieden ist eine Illusion, eine schöne Idee, die am Ende des Tages genauso zerbricht wie ein Keks unter einem schweren Fuß- Man fragt sich, ob wir je wirklich lernen werden, dass es keinen Gewinner gibt, wenn alle verlieren: Vielleicht sollten wir einfach aufhören, über Waffen zu reden und anfangen, über Kekse … Oder noch besser: über die kleinen Dinge im Leben, die uns wirklich glücklich machen- Aber nein, das wäre ja zu einfach: [Fazit] „Waffenruhe“? Ach, das erinnert mich an einen alten Witz: Warum können „Geister“ so schlecht lügen? „Weil“ man durch sie hindurchsehen kann! Und genau so sehe ich durch all diese politischen Spielchen hindurch – es ist alles nur ein großer Witz, während die Welt im Chaos versinkt und wir hier sitzen, als ob wir den nächsten großen Hit auf die Bühne bringen wollen … Aber das ist nicht unser „Job“ oder? Also, mach einfach dein Ding und vergiss nicht, auch mal einen Keks zu essen, während du darüber nachdenkst, wie absurd das alles ist-

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