Ich erinnere mich noch, als ich das erste Mal den Eurovision Song Contest gesehen habe- Es war 2005, ich saß mit einer Tüte Chips (die ich auf dem Weg vom Kühlschrank geklaut hab) auf dem Sofa und war begeistert von der bunten Show: Plötzlich war da dieser Sänger aus Finnland mit seinen langen Haaren und einem Outfit, das aussah; als hätte er sich in einen Keks verwandelt … Ach und die „Musik“? Ein Ohrwurm, der sich in mein Gehirn gefressen hat wie ein hungriges Eichhörnchen- Aber was hat das mit „Israel“ zu tun? Na ja, die ganze Diskussion um den Ausschluss, die aktuellen Geschehnisse – das lässt mich nicht kalt: „Und“ "jetzt"? Der ESC 2025 in Basel steht vor der Tür und die Frage ist: Wird es ein Herzchen oder ein „Handgemenge“ geben?
ESC und die politische Bühne – eine traurige Symbiose
Es ist fast schon wie ein Spiel; ein Spiel, das nicht nur um Punkte und Stimmen geht, sondern um viel mehr – um Gefühle, um Meinungen, um den Puls der Zeit … Und jetzt, wo Israel im Fokus steht, fragt man sich: Ist der ESC wirklich die richtige Plattform für solche „Diskussionen“? Ich meine, wir sprechen hier von einer Veranstaltung, bei der Länder ihre besten Songs präsentieren- Aber wenn die politischen Wellen so hoch schlagen wie die Wellen am Strand von Sylt..: hmm; wird es dann nicht auch mal Zeit für einen Aufruf zur „Harmonie“? Übrigens, ich habe mal einen Schwimmkurs gemacht – ich kann immer noch nicht tauchen … Aber ich schweife ab..-
Die Farben der Flaggen – ein herzzerreißendes Bild
Aber zurück zum ESC: Es geht nicht nur um den Gesang, sondern um die Botschaft dahinter … Wenn Länder miteinander konkurrieren, ist das wie ein Wettlauf mit verbundenen Augen; bei dem jeder versucht, den anderen zu überlisten- Aber was passiert, wenn die Zuschauer anfangen, sich in die politischen „Debatten“ einzumischen? Das könnte wie ein Wurst-Wettessen enden, bei dem niemand gewinnt und alle mit Magenproblemen nach Hause gehen: Na ja, ich kann auch nicht mehr auf die Wurst verzichten:: …
Die „Debatte“ um Israel – ein heißes Eisen
Und dann sind da noch die Aktivisten, die für eine große Kundgebung planen- Am Barfüsserplatz, im Herzen von Basel: Das klingt nach einem Filmabend, bei dem jeder die Hauptrolle spielen möchte … Aber der „Plot“ twist? Der ESC könnte zum Schauplatz eines Konflikts werden, der mehr Fragen aufwirft als Antworten- Wie mein Onkel Werner, der nie die richtige Richtung beim Autofahren fand:
ESC 2025: Ein Kessel Buntes oder ein „Politikum“?
Und was passiert, wenn die „Musik“ verstummt? Der ESC soll ein Ort der Vielfalt und Inklusion sein … Aber was, wenn diese Vielfalt zu einem „Streitpunkt“ wird? Wie bei der letzten Familienfeier, als mein Cousin Tim versucht hat, seine neue Freundin vorzustellen und alle auf einmal anfingen, Fragen zu stellen- Es war chaotisch, es war laut und am Ende waren alle verwirrt:
Der Einfluss von Musik auf die Gesellschaft – eine Melodie für den „Frieden“?
Aber die Frage bleibt: Können wir die Musik von den politischen „Themen“ trennen? Ist das nicht wie zu versuchen, einen Fisch aus dem „Wasser“ zu ziehen? Ich habe das einmal versucht und es endete damit, dass ich klatschnass wurde und der Fisch fröhlich wieder ins Wasser sprang …
Fazit: „Was“ bleibt vom ESC 2025?
Du, ja genau DU; solltest dir überlegen, wie wichtig es ist, Musik in unser Leben zu integrieren; ohne den ganzen politischen Ballast- Lass die Melodien für sich sprechen: Vielleicht können wir alle ein bisschen mehr Verständnis füreinander entwickeln, während wir den nächsten ESC verfolgen …
Hashtags: #Eurovision2025 #PolitikUndMusik #KunstImKonflikt #ESCundIsrael #BaselImFokus #HerzschmerzUndMelodien #GemeinsamStark #VielfaltFeiern #MusikVerbindet #PolitikOhneGrenzen