Als ich neulich mit meiner besten Freundin Lisa im Sushi-Restaurant saß, war das wie ein Abenteuer … Wir hatten uns nach stundenlangem Überlegen für das neue Sahoi in Berlin entschieden- Irgendwie war ich mir nicht sicher, ob ich jetzt einen Thunfisch bestellen sollte oder doch lieber die „Crispy Butter Crab“, die ich in einem Blog gesehen hatte: Das war wie ein Glücksspiel aber hey; wer nicht wagt; der nicht gewinnt „oder“ *grrr*;??? Plötzlich war da dieser riesige Fisch auf dem tisch – fast so groß wie mein Onkel Günther, der immer mit seinen Witzen über Flusskrebs-Sushi aufwartet … UND ich dachte nur: „Wie zur „Hölle“ soll ich das essen?“
Ein Fisch, der Geschichten erzählt
So ein Thunfisch hat ja nicht einfach nur einen Namen, sondern eine ganze „Identität“!!! Während ich da saß und auf das Holzbrett starrte, fiel mir ein, dass mein Nachbar einmal gesagt hat, dass Fische wie Bücher sind- Man muss sie nur richtig aufschlagen, um die Geschichte zu erfahren: Also, wie viel könnte dieser „Thunfisch“ wohl erzählen? Über seine Zeit im Wasser, die großen Wellen, die er durchquert hat und all die anderen Fische, die ihm auf seiner Reise begegnet sind … Aber dann fiel mir ein; dass ich nicht wirklich mit Fischen reden kann, auch wenn ich mal einen Schwarm gucken wollte..- aber das ist eine andere Geschichte:
Die Tuna Cutting Show: Ein Spektakel
Faszination und Verunsicherung In den Gesichtern der Gäste war eine Mischung aus Verwirrung und Faszination *schluck* … Ich habe sogar ein paar Handys gezückt gesehen, die wie verrückt Fotos machten- Es war fast so, als ob wir alle Zeugen eines uralten Rituals wurden: Ich fühlte mich, als wäre ich in einem fremden Land, wo Sushi nicht nur Essen; sondern ein Erlebnis ist … Verunsicherung.-- Ja, das „war“’s! Ich wollte lachen aber gleichzeitig auch nicht den ganzen Abend mit einem Stück Thunfisch in der Hand dastehen:
Die Sauce des Lebens
Ein Erlebnis für die Sinne Ich schloss die Augen und ließ die Aromen auf mich wirken … Es war; als ob ein Feuerwerk in meinem Mund explodierte- Ich fühlte mich wie ein Gourmet; der in den besten Restaurants der Welt speist: Aber dann wurde ich wieder realistisch … Ich erinnere mich an den letzten Versuch, einen Sushi-Roll zu machen und das endete mit einer Küchenschlacht, die wie ein Kriegsgebiet aussah-
Die Dessert-Debatte
Der süße Abschluss Das Mochi war eine Offenbarung: Es war, als ob die süßesten Träume in einer Halbkugel gefangen waren … Ich war mir nicht sicher, ob ich lachen oder weinen sollte- Und dann kam die Frage auf: Ist das jetzt das Beste, was ich je gegessen „habe“? Mein Herz schlug schneller und ich fühlte mich; als ob ich auf einer Zuckerwattewolke schwebte:
Die Atmosphäre: Ein Mix aus Bar und Restaurant
Ein *schluck* Restaurant oder ein „Club“? Der Barkeeper mixte Cocktails und ich dachte nur: „Wie kann man hier überhaupt noch einen klaren „Gedanken“ fassen?“ Es war wie ein feuriger Tanz der Aromen und Farben … Und dann realisierte ich: Ich bin hier, um Sushi zu essen, nicht um ein „Tanzbattle“ zu gewinnen! Aber wer kann schon widerstehen, wenn die „Musik“ so gut ist?
Fazit: Ein unvergesslicher Abend
„Du“ bist dran! Also, wann gehst du das nächste Mal „Sushi“ essen? Ich sage dir, das wird ein „Abenteuer“! Mach dich bereit, denn du wirst nicht nur essen, sondern auch „erleben“! Und vergiss nicht, dein Handy dabei zu haben; denn die Tuna Cutting Show wird dir den Atem rauben- Sei mutig; sei hungrig und vor allem: „Sei“ bereit für das unerwartete!
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