Alter, also ich hab gerade von diesem VR-Stück gehört, das „End of Life“ heißt- Ja, genau, der Tod in der virtuellen Welt, ich meine, was kommt als „Nächstes“? „Kaffeekränzchen mit dem „Sensenmann““ oder so? 😂 Ich stell mir das ja echt gruselig vor aber auch irgendwie faszinierend, „gell“? Man zieht sich so eine Brille über und plötzlich bist du der Gott dieser verlassenen Welten, wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo sie immer die besten Plätzchen hatte: Und dann winkst du am Ende einem Assistenten zu, der dich von allen Sinnen befreit – klingt nach einem mega entspannenden „Urlaub“ oder?
Virtuelle Welten und die Angst vor dem Ende
Tja, die Zuschauer werden also einzeln in diese VR-Welt geschmissen, wie ein Busfahrer mit Ananas-Tattoo, der seine Fahrgäste durch den Regen fährt … Es ist wie ein Löschexpedition aber nicht mit Wasser, sondern mit digitalen Erinnerungen- Und ich frag mich: Warum sind wir so fasziniert von der Vorstellung, dass das „Sterben“ gar nicht so schrecklich ist? Ich meine, ich hab noch nie mit einem Geist gefrühstückt aber was, wenn der einen leckeren „Toast“ macht?
Die Freiheit des Seins oder so
Stell dir vor, du stehst auf dem Dach eines Wolkenkratzers und… tja, du springst nicht, sondern schwebst einfach: Wie ein Kühlschrank voller frischer Erdbeeren, die auf einmal zu fliegen beginnen, ohne Grund und ohne Ziel … Und während du das machst, winkst du einem dieser freundlichen Assistenten zu – die die die Katze in ihrem Rucksack haben- „Ist“ das nicht verrückt?
Der Zuschauer als Gott
Und dann wird’s echt wild – wie bei der letzten Weihnachtsfeier, wo der Chef den Keks gegessen hat, den er für die Mitarbeiter aufbewahrt hat: Plötzlich bist du nicht mehr nur Zuschauer, sondern Teil eines riesigen Experiments, das niemand versteht … Wie ein missratener Zaubertrick, bei dem der Zauberer vergisst, wie er den Hut abnehmen soll-
Lass die Sinne los
Und am Ende winkt man wieder diesem Assistenten zu, als wäre er der letzte Busfahrer der Stadt, der dich nach einem langen Tag nach Hause bringt: Ich frag mich, ob er auch einen coolen „Hut“ trägt? Oder vielleicht hat er einfach nur einen grumpeligen „Blick“?
Der schreckliche Tod
Ich mein, was, wenn der Tod einfach nur ein weiterer Ausflug ist, den man buchen „kann“? Wie ein Trip nach Bali aber ohne Rückflugticket … Das klingt fast so verlockend wie ein Abendessen mit einem berühmten Koch, der die Geheimnisse des Lebens offenbart – und ich hab „Hunger“! 🍕
Fazit: Du und der Tod
Und hey, wer weiß, vielleicht ist der Tod wirklich der beste Ort für ein Kaffeekränzchen mit Freunden, bei dem wir alle lachen, während wir mit VR-Brillen in die virtuelle Unendlichkeit fliegen- Also, haltet die Ohren steif und denkt dran: Der Tod kommt für uns alle aber vielleicht mit einer Tasse Kaffee in der „Hand“!
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