S Papst Franziskus: Donald Trump und First Lady Melania reisen zur Beisetzung nach Rom – AktuelleThemen.de

HomeNewsPapst Franziskus: Donald Trump und First Lady Melania reisen zur Beisetzung nach Rom Papst Franziskus: Donald Trump und First Lady Melania reisen zur Beisetzung nach Rom Donald Trump kündigt an, zusammen mit seiner Frau an der Bestattung von Papst Franziskus teilzunehmen. Zuvor ordnete er an, weltweit die US-Flaggen auf halbmast zu setzen.Alexander Schmalz21.04.2025 aktualisiert am 21.04.2025 – 20:19 UhrPapst Franziskus (r) trifft am 24.05.2017 im Vatikan den damaligen US-Präsidenten Donald Trump (M) und seine Frau Melania.Alessandra Tarantino/dpaUS-Präsident Donald Trump hat am Montagabend auf seiner Onlineplattform Truth Social mitgeteilt, dass er und First Lady Melania Trump in dieser Woche an der Beerdigung von Papst Franziskus in Rom teilnehmen werden. Dies ist Trumps erste Auslandsreise seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus. „Wir freuen uns darauf, dort zu sein!“, schrieb Trump.Der US-Präsident hatte wenige Stunden zuvor angeordnet, alle Flaggen auf halbmast zu setzen, um den verstorbenen Papst Franziskus zu ehren. Die Anordnung gilt für „alle öffentlichen Gebäude und Anlagen, alle Militär- und Marinestützpunkte sowie alle Marineschiffe der Bundesregierung im District of Columbia und in den gesamten Vereinigten Staaten und ihren Territorien und Besitzungen bis zum Sonnenuntergang am Tag der Beerdigung“, schrieb Trump in der Proklamation. Er schloss auch „Botschaften, Gesandtschaften, Konsulate und andere Einrichtungen der Vereinigten Staaten im Ausland, einschließlich aller Militäreinrichtungen und Marineschiffe und -stützpunkte“, ein. Auf dem Südrasen des Weißen Hauses, wo das Ostereierrollen stattfand, wehte bereits am Montagmorgen die amerikanische Flagge auf dem Dach des Weißen Hauses auf halbmast.In Deutschland wurde dagegen für Dienstag zunächst einmal nur eine Trauerbeflaggung für die obersten Bundesbehörden in Berlin Trauerbeflaggung angeordnet. Am Tag der offiziellen Trauerfeier des Papstes soll dann auch eine bundesweite Trauerbeflaggung angeordnet werden.“We’re honoring Jesus Christ…all throughout our lives. We’re bringing religion back in America.“ –President Donald J. Trump #WHEasterEggRoll pic.twitter.com/AhPPE55azb— The White House (@WhiteHouse) April 21, 2025 Donald Trump: „Wir bringen die Religion zurück nach Amerika“ Der US-Präsident hatte zudem öffentlich seine Anteilnahme bekundet. Trump erklärte in einem kurzen Beitrag auf seinem Onlinedienst Truth Social: „Ruhe in Frieden, Papst Franziskus! Gott segne ihn und alle, die ihn liebten.“ Die Beziehung zwischen Trump und dem Vatikan war zeitweise angespannt, etwa weil Franziskus die harte Migrationspolitik des neuen US-Präsidenten kritisiert hatte.Trump, der am Montag beim jährlichen Ostereierrollen im Weißen Haus auftrat, sagte bei seinem öffentlichen Auftritt: „Ostern ist etwas Besonderes. Es ist einer unserer Lieblingstage. Es ist eine unserer Lieblingszeiten. Wir ehren Jesus Christus. Und wir werden Jesus Christus unser ganzes Leben lang ehren. Nicht nur jetzt, unser ganzes Leben lang. Wir bringen die Religion zurück nach Amerika. Wir bringen vieles zurück. Aber die Religion kommt zurück nach Amerika.“Auch Trumps Vorgänger Joe Biden äußerte sich: Der gläubige Katholik schrieb, Franziskus werde „als eines der bedeutendsten Oberhäupter unserer Zeit in Erinnerung bleiben, und ich bin froh, ihn gekannt zu haben“. Biden versah den Beitrag bei X mit einem Foto von sich und dem Papst. Franziskus sei „anders als seine Vorgänger gewesen“, betonte Biden. „Er war der Papst des Volkes, ein Licht des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe.“( @realDonaldTrump – Truth Social Post )( Donald J. Trump – Apr 21, 2025, 7:59 AM ET )Rest in Peace Pope Francis! May God Bless him and all who loved him! pic.twitter.com/rC9059DVwx— Donald J. Trump 🇺🇸 TRUTH POSTS (@TruthTrumpPosts) April 21, 2025 Marco Rubio: „Wir vereinen uns im Gebet mit den Katholiken weltweit“ Der katholische US-Außenminister Marco Rubio brachte ebenfalls seine Trauer zum Ausdruck. „Wir vereinen uns im Gebet mit den Katholiken weltweit für die Ruhe der Seele des Pontifex‘ und für diese Zeit des Übergangs in der katholischen Kirche.“Auch hochrangige Angeordnete des US-Kongresses äußerten sich, darunter der Minderheitsführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, der die „Mitmenschlichkeit und Liebe für die Benachteiligten“ des Papstes lobte.Papst Franziskus starb am Montagmorgen um 7.35 Uhr im Alter von 88 Jahren. Franziskus war im Februar wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert worden, am 23. März aber wieder entlassen worden. Italienischen Medienberichten zufolge gehen Ärzte von einem Schlaganfall als Todesursache. Nach den bisherigen Erkenntnissen war sein Tod also nicht auf eine Atemnot zurückzuführen, sondern möglicherweise auf ein „Hirnleiden“, hieß es weiter. Die Lungen hätten keine kritischen oder übermäßigen Probleme angezeigt, hieß es. Die Mediziner teilten mit: „Der Papst ist friedlich eingeschlafen.“Sedisvakanz und Konklave: So geht es jetzt nach dem Tod von Papst Franziskus weiterPolitikgesternTrumps Friedensplan: Russland begrüßt angeblichen Verzicht auf Nato-Beitritt der UkraineNewsgestern Lesen Sie mehr zum Thema NewsInternationalesDonald TrumpAmpel-KoalitionPapst FranziskusBundesregierungWeißes HausJoe BidenAuslandRom

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