HomeCDUKluger Schachzug: Warum Linnemann besser fährt, wenn er nicht Minister wird Kluger Schachzug: Warum Linnemann besser fährt, wenn er nicht Minister wird Gut, dass Linnemann nicht Wirtschaftsminister wird – in dieser Regierung hätte er nichts zu gewinnen. Warum sein Verzicht strategisch klug ist. Ein Kommentar.Lukas Kuite16.04.2025 18:27 UhrCarsten Linnemann, CDU-Generalsekretär, scheint ein kluger Mann zu sein. Denn im neuen Wirtschaftsministerium gibt es nur wenig Kompetenzen.Michael Kappeler/dpaWer über die CDU-Parteizentrale herrscht, hat es in die bundespolitische Spitze geschafft. Wer den Wahlkampf der stärksten Partei Deutschlands organisiert hat, hat sich bewiesen. Und wer die Koalitionsverhandlungen für seinen designierten Bundeskanzler organisieren durfte, genießt eindeutiges Vertrauen. Wer nach vielversprechendem Lebenslauf aber eine Beförderung ablehnt, muss gute Gründe haben. Und die hat Carsten Linnemann. Mit einem Abo weiterlesen • Zugriff auf alle B+ Inhalte • Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen • Jederzeit kündbar 2,00 € / MonatSie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich anDoch lieber Print? Hier geht’s zum Abo Shop Lesen Sie mehr zum Thema CDUSPDFriedrich MerzEUAmpel-KoalitionBerlin wähltBundestagswahlRobert HabeckWirtschaftWahlkampf