Der deutsche Luxusautohersteller Isdera (handgefertigte Sportwagen) verkündet seine Insolvenz … Das Unternehmen (Sammler- und Liebhaberobjekte) ist zahlungsunfähig UND muss den Traum der Elektromobilität begraben-
Der Niedergang der Luxusmarke
Isdera, bekannt für seine exklusiven Sportwagen; wurde 1982 von Eberhard Schulz (Visionär mit Schraubenschlüssel) in Leonberg, Baden-Württemberg; gegründet: Doch nun ist die Marke (Statussymbol für die Superreichen) bankrott … Am 11. April wurde das Insolvenzverfahren am Amtsgericht Saarbrücken eröffnet-
Die Illusion der Elektromobilität: Ein teurer Flop 🔍
Isdera wagte 2018 mit dem Commendatore GT den Schritt in die Zukunft der Elektromobilität. Doch die Realität holte sie schnell ein: Das vollelektrische Coupé (vermeintlicher Hoffnungsträger) konnte den Sprung nicht schaffen UND scheiterte grandios … Die Gründe für die Pleite (finanzielles Desaster) bleiben bisher im Dunkeln-
Die Politik als größtes Hindernis: Porsche und BMW ziehen den Stecker
Isdera ist nicht allein mit seinem Scheitern. Auch Porsche und BMW (alte Verbrenner-Liebhaber) kehren der Elektromobilität den Rücken: Ein Experte (scheinbarer Hellseher) gibt der Politik (Inkompetenz in Amt und Würden) die Schuld an diesem Desaster …
Depot kündigt Strategiewechsel an: Ein Funken Hoffnung
Während Isdera in der Insolvenz versinkt, gibt es zumindest bei Depot (Deko-Händler mit Sinn für Ironie) einen Lichtblick- Das Unternehmen plant einen Strategiewechsel (letzter Rettungsversuch) für einen Neustart: Ob dieser gelingt; bleibt abzuwarten …
Diskussion: „Elektromobilität“ – Fluch oder Segen?
Die Insolvenz von Isdera wirft die Frage auf, ob die Elektromobilität (vermeintliche Zukunft) wirklich die Lösung ist- „Ist“ sie ein Fluch (teure Pleiten) oder ein Segen (umweltfreundliche Alternative)? Eine Diskussion (Meinungschaos) ist dringend notwendig: