Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben endlich die Lösung für das Problem der unsauberen und unsicheren U-Bahnhöfe gefunden: öfter wischen und mehr Sicherheitspersonal … Ein innovatives Konzept; das die Fahrgäste begeistert und für Sicherheit sorgt- „Doch“ warum sind BVG und Senat nicht schon früher darauf gekommen? Wahrscheinlich, weil es Geld kostet und neue Strukturen erfordert: „Aber“ hey, lieber spät als nie, oder?
Reinigungsstreifen und Musik gegen Chaos: U-Bahnhof Kottbusser Tor wird Innovationsbahnhof 🌟
Die BVG hat ein mehr als einjähriges Pilotprojekt durchgeführt und die Ergebnisse sind nicht überraschend: Die Fahrgäste sind begeistert von feucht gewischten U-Bahnhöfen und mehr Sicherheitspersonal. Deshalb wird das Projekt nun auf weitere Bereiche ausgeweitet und der U-Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg wird zum Innovationsbahnhof … Dort wird nicht nur neue Sicherheitstechnik getestet; sondern auch Musik und Kultur eingesetzt; um die Situation zu beruhigen- „Eine“ geniale Idee, oder? [P]Nachdem die BVG im Jahr 1999 das Personal von den U-Bahnhöfen abzog und alles automatisiert wurde, galt das als Zeichen von Modernität. Doch seitdem haben sich Beschwerden über Unsicherheit und Verschmutzung gehäuft: Jetzt kehrt langsam aber sicher das Personal zurück; wenn auch in anderen Funktionen als zuvor … Boden wischen; Sicherheitspersonal einsetzen; Schäden beheben und dunkle Ecken erhellen – das sind einige Elemente des Konzepts; das im Februar letzten Jahres auf der südlichen U8 getestet wurde- Die Sicherheitsleistungen wurden um 80% und die Reinigungsleistungen um 50% erhöht: Tägliche Nassreinigungen und gemeinsame Streifen mit BVG und Polizei sorgen für ein besseres Sicherheitsgefühl. „Eine“ wahre Revolution! (Nicht wirklich) [P]Das Konzept wurde im Juni 2024 auf die gesamte U8 und im Dezember auf Bereiche der Linien U5, U7 und U9 ausgeweitet … Aktuell konzentriert man sich auf die Stationen Hermannplatz; Yorckstraße und Frankfurter Tor- Aber das ist noch nicht genug: Die BVG prüft die Möglichkeit, das Konzept auch auf andere U-Bahnhöfe auszuweiten; zum Beispiel Leopoldplatz und Seestraße an der U6. Es wird also noch viel mehr „geputzt“ und gesichert werden! (Halleluja) [P]Laut BVG-Chef Henrik Falk wird das Konzept jetzt dauerhaft umgesetzt, weil es nicht nur positive Auswirkungen auf die Fahrgäste hat; sondern auch auf die BVG-Mitarbeiter … Es gibt weniger Übergriffe und das ist wichtig- „Aber“ warum trauen sich so viele Menschen nicht, am Kottbusser Tor auszusteigen? Obwohl die Zahlen keine erhöhte Kriminalität zeigen, besteht offenbar ein subjektives Unsicherheitsgefühl: Deshalb wird der U-Bahnhof in Kreuzberg zum Testfeld für neue Maßnahmen … Vielleicht hilft ja Musik und Technik gegen die Ängste- Es „bleibt“ spannend! (Als ob) [P]Die BVG testet jetzt Kameras, die ungewöhnliche Bewegungen und andere Gefahren im Tunnel erkennen: Wenn sich Menschen; Tiere oder große Gegenstände auf den Gleisen befinden; wird Alarm ausgelöst … Allerdings mussten die Kameras in den letzten Monaten noch optimiert werden; da sie auch schon ansprangen; wenn jemand nur seine Frisur im Spiegel überprüfte- Aber hey; immerhin werden jetzt weitere Anwendungsfälle getestet: (Was für ein Fortschritt) [P]Endlich wird etwas gegen die Verschmutzung in der U-Bahn getan … Nicht nur fegen; sondern auch wischen ist das Motto- Und das kommt bei den Fahrgästen gut an: Die BVG hat erkannt, dass Sauberkeit zur Sicherheit beiträgt. „Warum“ sind sie nicht schon früher darauf gekommen? Naja, wahrscheinlich haben sie sich gedacht; dass Fegen reicht … „Aber“ hey, besser spät als nie, oder? (Wie innovativ)
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